Is America being sold out?

Investments, Foreign - United States ; Balance of payments

Relational Contract Theory and Sovereign Debt

Relational contract theory will first be presented using principles gleaned from writings in the field 7 to craft a functional/relational model with which to approach legal practice.8 This version of relational contract will then be applied to the problem of developing country debt through description of a hypothetical sovereign loan relationship.9 By exploring the conflicts and trends of this association under a general taxonomy of relational contract, normative analysis of the restructuring process can be accomplished, contractual trends identified, and suggestions for change offered.\u2

Relational Contract Theory and Sovereign Debt

Relational contract theory will first be presented using principles gleaned from writings in the field 7 to craft a functional/relational model with which to approach legal practice.8 This version of relational contract will then be applied to the problem of developing country debt through description of a hypothetical sovereign loan relationship.9 By exploring the conflicts and trends of this association under a general taxonomy of relational contract, normative analysis of the restructuring process can be accomplished, contractual trends identified, and suggestions for change offered.\u2

"Strukturanpassung von Weltbank und Internationalem Währungsfond"

Die vorliegende Arbeit analysiert und untersucht die Gründe und Auswirkungen der Strukturanpassung von Weltbank und IWF in den Jahren von 1980 bis 2000. Zentraler Ausgangspunkt für die Analyse sind die von Weltbank und IWF selbst formulierten Zielkriterien und die Frage, ob diese tatsächlich erreicht wurden. Die Herangehensweise an die Beobachtung basiert auf zwei Säulen. Zum einen sind dies die „articles of agreement“ der beiden Institutionen und die anhand ökonomischer Parameter formulierten Zielkriterien. Dier Strukturanpassungsprogramme wurden als Antwort auf die Wirtschaftskrisen am Beginn der 1980er Jahre ins Leben gerufen und eingeführt. Vordergründig zielten diese auf Liberalisierungsmaßnahmen, Deregulierung und Privatisierung. Das Ergebnis der Analyse der Strukturanpassung und der damit verbundenen Programme fällt zweigeteilt aus. Auf der einen Seite kann den Programmen, auch mit Augenmerk auf methodische Messprobleme -was etwa wäre ohne Programme passiert- kein prinzipielles Versagen unterstellt werden. Die der Arbeit zugrunde liegenden ökonomischen Daten zeigen einen leicht positiven Trend auf. Auf der anderen Seite wurden im Rahmen der Programme wesentliche Richtlinien der „articles of agreement“ -wie etwa die politische Unparteilichkeit- klar missachtet beziehungsweise übergangen. Unabhängige Beobachter sprechen daher von einem Reformbedarf in den Institutionen um die Effektivität der Arbeit zu verbessern

Die Organisation des Washington Consensus: Der Internationale Währungsfonds und seine Rolle in der internationalen Finanzarchitektur

Die Rolle des Internationalen Währungsfonds (IWF) in der internationalen Finanzarchitektur ist seit seiner Gründung umstritten. Im Zuge der asiatischen Wirtschafts- und Finanzkrise in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre erreichte die Auseinandersetzung eine neue Dimension. Globale Proteststürme und Kritik von Seiten prominenter Experten haben die Legitimität des IWF empfindlich gestört - seine Politik sei krisenverschärfend und einseitig auf Interessen großer Gläubiger ausgerichtet. Mit dem IWF rückte auch der Washington Consensus als neoliberale Entwicklungsprogrammatik verstärkt ins Sichtfeld der Kritiker. Die in Folge unternommenen Versuche, den Aufgabenbereich des IWF zu reformulieren, blieben jedoch relativ erfolglos. Diesen Reformdiskurs analysiert der Autor aus einer machttheoretischen Perspektive und durchleuchtet dabei die Organisation des Washington Consensus