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    Im unerbittlichen Takt der 45 Minuten. Ein Plädoyer für die Arbeit mit Filmausschnitten im Religionsunterricht

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    Oft wird die Meinung vertreten, dass Filme auch im Religionsunterricht nur ganz gezeigt werden sollen […].[Allerdings] kann gerade das Unterbrechen eines Films lernwirksam werden, sei es als verfremdende Methode, sei es lediglich, um die „Konsum- und Berieselungshaltung“ der Schüler, die sich bei ununterbrochener Präsentation einstellen kann, zu verhindern, sei es, um den Schülern – gerade bei emotional aufrührenden Filmen oder besonders komplexen Geschichten – mal eine ‚Verschnaufpause‘ zu gönnen. […] Um diesen thematisch und didaktisch richtigen Einsatz von Filmen im Religionsunterricht soll es im Folgenden gehen. (DIPF/Orig.

    Nouvelle méthode d'ophicléide

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    Appartient à l’ensemble documentaire : MethMusi

    Literaturverzeichnis

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