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    Globalisierung : Herausforderung fĂŒr die Philosophie ; erste Philosophie heute? Von der zeitgemĂ€ĂŸen LetztbegrĂŒndung der Philosophie zur Antwort der Philosophie auf die Herausforderung der "Globalisierung" ; Bamberger Hegelwochen, 8. - 10.7.1997

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    Globalisierung : Herausforderung fĂŒr die Philosophie ; erste Philosophie heute? Von der zeitgemĂ€ĂŸen LetztbegrĂŒndung der Philosophie zur Antwort der Philosophie auf die Herausforderung der "Globalisierung" ; Bamberger Hegelwochen, 8. - 10.7.199

    Excessive Daytime Sleepiness Is a Common Symptom in Fabry Disease

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    Fabry disease (FD) is an X-linked lysosomal storage disorder characterized by a deficient activity of the enzyme α-galactosidase A, resulting in a vasculopathic involvement of various organ systems, e.g. cerebral structures. Marked cerebral vasculopathy with subsequent white matter lesions (WML) are a frequent finding in FD patients. Recent studies discussed an association between cerebral white matter changes and sleep-related disturbances of breathing, which may lead to excessive daytime sleepiness (EDS). A 56-year-old Caucasian female FD patient with EDS was admitted to our sleep laboratory. Overnight polysomnography showed a Cheyne-Stokes respiration pattern with significant O2 desaturation. MR imaging revealed confluent WML including the brain stem, but no renal or cardiac involvement. We then evaluated the clinical data of 49 genetically proven FD patients (27 males; mean age 43 years) from our FD centre. With a frequency of 68%, EDS exceeds the prevalence of other common symptoms of FD (angiokeratomas 61%; acroparaesthesia 51%; renal involvement 29%; cardiac involvement 27%), and the prevalence of chronic fatigue (48%). EDS was independently associated with the physical component summary of the SF-36 data (corrected R2 = −0.323, p < 0.001). EDS and age explained a quarter of variance in mental component summary (corrected R2 = −0.253, p < 0.001). We conclude that EDS is a common and underdiagnosed symptom in FD patients, accompanied by a significant impact on quality of life. EDS might be caused by central breathing disorders due to an affection of brain regions associated with respiratory control in FD

    Renaissance der Gesellschaftskritik? : Bamberger Hegelwochen 98

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    Renaissance der Gesellschaftskritik? : Bamberger Hegelwochen 199

    Europa weiter denken : Bamberger Hegelwoche 2006

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    Europa weiter denken : [Bamberger Hegelwoche 2006] Seit 50 Jahren arbeiten wir EuropĂ€er an der Konstruktion einer ĂŒbernationalen europĂ€ischen Struktur, deren Benennung schon mehrfach gewechselt hat und deren endgĂŒltiges Aussehen noch umstritten ist. Aber von Krise zu Krise ist dieses Europa immer erfolgreicher geworden und kann sich vor Beitrittskandidaten kaum retten. Umso zwingender stellt sich gegenwĂ€rtig die Frage, ob Europa nur ein erfolgreicher Konsumverein sein will, der sich auch wieder auflösen kann, oder ob es eine europĂ€ische IdentitĂ€t geben sollte, also eine Idee, die die Menschen auch dann zusammenhalten kann, wenn der Konsum nicht mehr so erfolgreich funktioniert. In der Gegenwart ist die Zukunft vollkommen offen, ein Scheitern ist ebenso möglich wie ein dauerhafter Erfolg

    Macht und Verantwortung der Medien : Bamberger Hegelwoche 2007

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    Macht und Verantwortung der Medien. Wir EuropĂ€er haben die freiheitliche Gesellschaft in der AufklĂ€rung postuliert und in einem langwierigen, auch durch RĂŒckschlĂ€ge verzögerten Entwicklungsprozess durchgesetzt. Sie hat nur dann Bestand, wenn alle BĂŒrger in gleicher Weise aufgeklĂ€rt sind und sich auf einfache Art und Weise diejenigen Informationen beschaffen können, die sie benötigen, um ihrer Aufgabe als SouverĂ€n des Staates gerecht zu werden. Aus gutem Grund bezeichnen wir daher die Medien auch als vierte Gewalt im Staat. Wenn sie behindert wird oder wenn sie versagt, ist unsere Gesellschaftsordnung gefĂ€hrdet. Daher mĂŒssen wir immer wieder kritisch hinterfragen, ob unsere Medien den an sie gerichteten Auftrag noch erfĂŒllen – ein Auftrag zwischen Anspruch und Wirtschaftlichkeit, zwischen Pressefreiheit und Zensur

    Second life, Avatare, Cyberwelt - Gibt es ein zweites Leben? : Bamberger Hegelwoche 2008

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    Bamberger Hegelwoche 2008. Mit EinfĂŒhrungen von Roland Simon-Schaefer sowie einer Podiumsdiskussion zum Thema "IdentitĂ€t und Religion - gibt es ein zweites Leben?" Ach, Sie sind neu hier? Dann bestimmen Sie bitte zunĂ€chst einmal Ihre IdentitĂ€t! Heute vielleicht mal rothaarige Medienspezialistin, reich und verliebt? – Der „Newbie“ im Multiplayer-Game kreiert sich eine Wunschversion des Ich und lĂ€dt sie hoch. Das neue Leben lebt dann zwar ein Avatar fĂŒr ihn, aber immerhin. Der Traum von einem anderen Leben ist so alt wie die Menschheit. Neu sind heute die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und Kommunikation in den virtuellen Welten des Internet. Mit bald elf Millionen registrierten Nutzern allein im 3-D-Online-Spiel Second Life ist der Cyberspace schon ziemlich voll. Steckt dahinter die Sehnsucht nach einer anderen IdentitĂ€t? Oder nach einer Antwort auf die großen Fragen: Wer bin ich? Und wodurch? Wie virtuell ist das wirkliche Leben geworden – und wieviel wirkliches Leben steckt im virtuellen

    Wie sicher ist die Zukunft? : 16. Bamberger Hegelwoche 2005

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    Wie sicher ist die Zukunft? : 16. Bamberger Hegelwoche 2005 Der Traum vom Wohlstand der Nationen und das Ideal eines Lebens in Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit prĂ€gten die Entwicklung zur modernen Gesellschaft. Doch die konkreten Mittel, die das Erreichte zu garantieren und den Fortschritt weiter voranzutreiben versprachen, haben sich lĂ€ngst als zwiespĂ€ltig erwiesen. Die Grenzen des Wachstums, das Ausmaß an Armut in der Welt und ein weithin anonymer Prozess der Globalisierung zwingen erneut, nach der gemeinsamen Zukunft der Menschheit und nach den Grundlagen einer humanen Welt zu fragen

    Vom Eigensinn der Kunst : Bamberger Hegelwoche 2004

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    Vom Eigensinn der Kunst : Bamberger Hegelwoche 2004 „Echte Kunst ist eigensinnig.“ Dieser Ansicht war schon Ludwig van Beethoven. Kunst ist ein Teil und Spiegel der Kultur, auch in unserer modernen Welt. In einer freiheitlichen Gesellschaft entwickeln sich Menschen, einzelne Branchen und ganze Kulturbereiche nach je eigenen Zielen und Regeln. So sucht auch die Kunst der Moderne nach spezifisch kĂŒnstlerischen Wegen, die nur sie selbst als Kunst gehen kann. Sie hat ihren Eigensinn, der sich nur dem erschließt, der ihre Wege mitgeht. Das Publikum erlebt zeitgenössische Kunst weithin als provokant und eigensinnig. Man will das Kunstwerk verstehen, seinen Sinn erschließen. Die Kunst aber antwortet wiederum durch ihre Kunstwerke. Ob VerstĂ€ndigung an dieser Stelle möglich ist, dieser Frage ist die diesjĂ€hrige Hegelwoche an der UniversitĂ€t Bamberg gewidmet

    RĂŒckkehr der Gewalt : Bamberger Hegelwoche 2003

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    RĂŒckkehr der Gewalt : Bamberger Hegelwoche 2003 Die Suche nach Wegen fĂŒr ein friedfertiges Zusammenleben der Menschen erfuhr durch die Schrecken zweier Weltkriege ihre bitterste Niederlage. Nach einem entschiedenen Neuanfang, wie er sich in der Deklaration der Menschenrechte und im bundesrepublikanischen Grundgesetz bekundet, werden wir heute nicht nur mit Gewalt gegen AuslĂ€nder, an Schulen und in den Medien konfrontiert. Durch die jĂŒngsten Ereignisse und durch die neu aufgebrochenen Debatten um TerrorprĂ€vention, Folter, Tyrannenmord und Krieg steht die gesamte Palette des Gewaltproblems wieder im Licht der öffentlichen Diskussion. Hatten wir zu frĂŒh auf eine zunehmende Überwindung von Gewalt in der Entwicklung unserer modernen Gesellschaften gehofft? MĂŒssen wir uns darauf einstellen, dass das Thema Gewalt wieder mehr auch unseren Alltag bestimmen wird
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