70 research outputs found

    The 3-Dimensional Core Model DYN3D

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    Analyzing the safety margins in transients and accidents of nuclear reactors 3-dimensional models of the core were used to avoid conservative assumptions needed for point kinetics or 1-dimensional models. Therefore the 3D code DYN3D has been developed for the analysis of reactivity initiated accidents (RIA) in thermal nuclear reactors. The power distributions are calculated with the help of nodal expansion methods (NEM) for hexagonal and Cartesian geometry. The fuel rod model and the thermohydraulic part provide fuel temperatures, coolant temperatures and densities as well as boron concentrations for the calculation of feedback effects on the basis of cross section libraries generated by cell codes. DYN3D can analyze RIA initiated by moved control rods and/or perturbations of the coolant flow. Stationary and transient boundary conditions for the coolant flow, the core inlet temperatures and boron concentrations at the core inlet have to be given. For analyzing more complex transients the code DYN3D is coupled with the plant model ATHLET of the GRS. Exercises are presented of the extensive validation work for DYN3D. Some examples are shown of application of the code

    BrĂĽche in der demographischen Struktur des Raumes Berlin-Brandenburg

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    "Der Raum Berlin-Brandenburg hat seine demographischen Besonderheiten, er ist auf der anderen Seite typisch für die Situation im vereinigten Deutschland. Die Jahre 1989/1990 waren ein Schnittpunkt in der demographischen Entwicklung von Westberlin einerseits und dem übrigen Teil der Region andererseits - noch nicht der Beginn einer dominanten Annäherung. Viele bis 1989 bestehende Unterschiede wurden seitdem wiederhergestellt, andere haben sich ins Gegenteil verkehrt. Die demographische Katastrophe Ostdeutschlands ist auch in Ostberlin und in Brandenburg offenkundig. Ostberlin und die angrenzenden DDR-Bezirke hatten bis zum Jahre 1989 deutlich höhere, das Gebiet hat inzwischen aber wesentlich niedrigere Geborenenziffern als Westberlin. Die Gesamtbevölkerung der Region hat sich verringert. Nachhaltigen Einfluß darauf haben die hohen Wanderungsverluste in den Jahren 1989 bis 1991. Mit der politischen Teilung ist die Mauer um Westberlin verschwunden; die demographische Zäsur jedoch erweist sich als sehr resistent. Berlin ist heute eine Stadt mit einer extrem deutlich ausgeprägten Segregation. Traditionelle Muster der demographischen Struktur sind erhalten geblieben bzw. wiedererstanden. Der Anteil der Singlehaushalte ist z.B. in Westberlin viel größer als im Osten der Stadt. Die räumliche Bevölkerungsbewegung zwischen Ostberlin und Brandenburg ist wesentlich intensiver als zwischen Westberlin und dem Umland der Stadt. Die Westberliner sind räumlich vor allem auf das Gebiet der alten Bundesrepublik, die Ostberliner und Brandenburger auf das Gebiet der früheren DDR orientiert - trotz einer intensiven Arbeitspendelwanderung. Zwischen Westberlin und Ostberlin hat bestenfalls in zögerlichen Ansätzen eine Umverteilung der Bevölkerung stattgefunden. Durch den höheren Anteil von Ausländern wird diese Differenz zwischen Westberlin und Ostberlin sowie dem Umland von Berlin zwar verstärkt, der Unterschied ist aber nicht vor allem daraus zu erklären. Berlin (nun Ost- und Westberlin) und (jetzt besonders) sein Umland sind wiederum zu wichtigen Zielpunkten der Migration geworden, nun auch und in zunehmendem Maße von Beamten, Managern und Unternehmern aus den alten Bundesländern. An die Stelle von negativen sind in vielen Fällen positive Bilanzen der Wanderung gegenüber den alten Bundesländern getreten. Vor allem dadurch bedingt ist die demographische Entwicklung nicht nur von Berlin, sondern auch im Land Brandenburg viel günstiger als in den anderen neuen Bundesländern. Gleichzeitig vertieft sich die Kluft zwischen Zentrum und Peripherie im Raum Berlin-Brandenburg. Bedingt durch Migration und negative natürliche Bevölkerungsbewegung geht die Entleerung peripherer Räume weiter. Trotz der bestehenden Probleme kommt auch in der demographischen Entwicklung zum Ausdruck, daß Berlin und sein Umland zu einer Wachstumsregion geworden sind. Diese Region hatte in der früheren DDR und während der Spaltung Deutschlands viele Vorzugsbedingungen; unter den völlig neuen Bedingungen kann die Region ihre Standortvorteile ausbauen und nutzen. Das würde eine Trendwende der demographischen Entwicklung und den Abbau räumlicher Disparitäten begünstigen." (Autorenreferat

    Erzeugung und Nutzung von Bibliotheken von Zwei-Gruppen-Diffusionsparametern zur Berechnung eines KWU-Konvoi-Reaktors mit dem Reaktordynamik-Programm DYN3D

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    Libraries of two-group neutron-diffusion parameters for a Siemens-KWU-Konvoi Pressurized Water Reactor have been generated at Forschungszentrum Rossendorf and TĂśV Bau und Betrieb GmbH by using the codes HELIOS and CASMO, respectively. The libraries have been coupled to the reactor-dynamics code DYN3D. For a generic PWR core containing MOX fuel elements, DYN3D macro-burnup calculations and the calculation of different operation states have been carried out. The results will be used for the investigation of possible accident scenarios. Reactivity coefficients calculated by DYN3D are needed for accident analyses by the 1-D thermal-hydraulic code ATHLET. Using the cross section data, more detailed analyses can be carried out by applying the coupled-code system DYN3D-ATHLET, considering 3D neutron kinetics. The comparison of the results calculated by DYN3D with two different diffusion-parameter libraries can give an idea of how uncertainties in diffusion data influence the accuracy of reactor simulation

    DYN3D version 3.2 - code for calculation of transients in light water reactors (LWR) with hexagonal or quadratic fuel elements - description of models and methods -

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    DYN3D is an best estimate advanced code for the three-dimensional simulation of steady-states and transients in light water reactor cores with quadratic and hexagonal fuel assemblies. Burnup and poison-dynamic calculations can be performed. For the investigation of wide range transients, DYN3D is coupled with system codes as ATHLET and RELAP5. The neutron kinetic model is based on the solution of the three-dimensional two-group neutron diffusion equation by nodal expansion methods. The thermal-hydraulics comprises a one- or two-phase coolant flow model on the basis of four differential balance equations for mass, energy and momentum of the two-phase mixture and the mass balance for the vapour phase. Various cross section libraries are linked with DYN3D. Systematic code validation is performed by FZR and independent organizations

    Adaption, Validierung und Anwendung fortgeschrittener Störfallanalysecodes mit 3D Neutronenkinetik - WTZ mit Bulgarien

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    Im Rahmen eines vom BMBF/BMWi geförderten WTZ-Vorhabens wurde dem Institute for Nuclear Research and Nuclear Energy (INRNE) in Sofia der Programmcode DYN3D sowie der gekoppelte Programmkomplex ATHLET-DYN3D verfügbar gemacht. Dabei stellt dieser Programmkomplex eine Anbindung des im FZR entwickelten 3D Kernmodells DYN3D an den thermohydraulischen Systemcode ATHLET der GRS dar. Zur Validierung dieser Programmcodes wurde eine Messdatensammlung zu einem Inbetriebnahmeexperiment am Block 6 des KKW Kozloduj (WWER-1000/320) erstellt. Die Ergebnisse der durchgeführten Validierungsrechnungen wurden mit den Messwerten aus der Datensammlung verglichen. In den Programmcode DYN3D wurde von den bulgarischen Experten ein vereinfachtes Modell zur Simulation von Querströmungen zwischen den Brennelementen integriert. Dieses Querströmungsmodell ermöglicht es, Prozesse mit asymmetrischen Randbedingungen realistischer zu betrachten. Eine erste Bewertung des implementierten Strömungsmodells erfolgt durch Vergleichsrechnungen zwischen dem modifizierten DYN3D Code und dem Unterkanalanalyse-Code COBRA-4I sowie auf der Grundlage von verfügbaren Messdaten aus dem KKW Kozloduj

    Qualifizierung des Kernmodells DYN3D im Komplex mit dem Störfallcode ATHLET als fortgeschrittenes Werkzeug für die Störfallanalyse von WWER-Reaktoren, Abschlußbericht Teil 1

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    Das Reaktorkernmodell DYN3D mit 3D Neutronenkinetik wurde an den Thermohydraulik-Systemcode ATHLET angekoppelt. Im vorliegenden Bericht werden Arbeiten zur Qualifizierung des gekoppelten Codekomplexes zu einem validierten Hilfsmittel für Störfallablaufanalysen zu Reaktoren des russischen Typs WWER dargestellt. Diese umfaßten im einzelnen: # Beiträge zur Validierung der Einzelcodes ATHLET und DYN3D anhand der Nachrechnung von Experimenten zum Naturumlaufverhalten an thermohydraulischen Versuchsanlagen und der Lösung von Benchmarkaufgaben zu reaktivitätsinduzierten Transienten, Akquisition und Aufbereitung von Meßdaten zu Transienten aus Kernkraftwerken, Validierung von ATHLET-DYN3D anhand der Nachrechnung eines Störfalls mit verzögerter Schnellabschaltung und einer Pumpentransiente in WWER-Reaktoren, eine ergänzende Weiterentwicklung von DYN3D durch Erweiterung der neutronenphysikalischen Datenbasis, Einbau eines verbesserten Modells für die Kühlmittelvermischung, Berücksichtigung der Nachzerfallswärme, Berechnung von Xenon- Oszillationen, Analyse von Frischdampfleckszenarien für eine WWER-440-Anlage mit Annahme des Versagens verschiedener Sicherheitseinrichtungen, Untersuchung verschiedener Modelloptionen. Die Analyse ergab eine mögliche Rekritikalität des abgeschalteten Reaktors bei realistischer Modellierung der Kühlmittelvermischung im Ringspalt und unteren Plenum. Mit der Anwendung des Programmpakets ATHLET-DYN3D in Tschechien, Bulgarien und der Ukraine wurde bereits begonnen. Weiterführende Arbeiten beinhalten die Verifikation von ATHLET-DYN3D mit einer DYN3D-Version für die quadratische Brennelementgeometrie westlicher Druckwasserreaktoren

    Die Sozialstruktur der DDR Versuch einer Rekonstruktion auf der Basis einer 1987 durchgefuehrten soziologischen Untersuchung

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    Available from UuStB Koeln(38)-981102600 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Sozialstruktur in der DDR: Versuch einer Rekonstruktion auf der Basis einer 1987 durchgefuehrten soziologischen Untersuchung

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, D-21400 Kiel W 261 (97.402) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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