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Die „Sammlung Elvers“ im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig: Glücksfall für die Musikstadt
Im März 2011 ist dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig eine der wohl größten Privatsammlungen zu Felix Mendelssohn Bartholdy übergeben worden – die Sammlung des ehemaligen Leiters der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Dr. Rudolf Elvers. Der 1924 geborene und in Berlin lebende Musikwissenschaftler war ein leidenschaftlicher und talentierter Sammler; er hat über Jahrzehnte hinweg als Privatmensch rund 480 Bücher, 500 Notendrucke und etwa 380 Autographen von und zu Mendelssohn systematisch und mit großem Geschick zusammengetragen. Dass dieser Bestand nun in Leipzig ist, darf als Glücksfall für die Musikstadt gesehen werden
Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Mendelssohn-Autographe kehren nach Leipzig zurück
Bei der Auktion „Music and continental books and manuscripts“ in London bei Sotheby’s wurden von der Leipziger Hochschule für Musik und Theater und dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig zwei seltene Mendelssohn-Autographe erworben. Die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater Leipzig verfügt über eine Sondersammlung zur Geschichte des Hauses, die verschiedene Dokumente zu Mendelssohns Wirken umfasst. Daher passten die angebotenen Objekte in der Auktion in London in den Sammlungskontext der Leipziger Institution
Die „Sammlung Elvers“ im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig: Glücksfall für die Musikstadt
Im März 2011 ist dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig eine der wohl größten Privatsammlungen zu Felix Mendelssohn Bartholdy übergeben worden – die Sammlung des ehemaligen Leiters der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Dr. Rudolf Elvers. Der 1924 geborene und in Berlin lebende Musikwissenschaftler war ein leidenschaftlicher und talentierter Sammler; er hat über Jahrzehnte hinweg als Privatmensch rund 480 Bücher, 500 Notendrucke und etwa 380 Autographen von und zu Mendelssohn systematisch und mit großem Geschick zusammengetragen. Dass dieser Bestand nun in Leipzig ist, darf als Glücksfall für die Musikstadt gesehen werden
Die „Sammlung Elvers“ im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig: Glücksfall für die Musikstadt
Im März 2011 ist dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig eine der wohl größten Privatsammlungen zu Felix Mendelssohn Bartholdy übergeben worden – die Sammlung des ehemaligen Leiters der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Dr. Rudolf Elvers. Der 1924 geborene und in Berlin lebende Musikwissenschaftler war ein leidenschaftlicher und talentierter Sammler; er hat über Jahrzehnte hinweg als Privatmensch rund 480 Bücher, 500 Notendrucke und etwa 380 Autographen von und zu Mendelssohn systematisch und mit großem Geschick zusammengetragen. Dass dieser Bestand nun in Leipzig ist, darf als Glücksfall für die Musikstadt gesehen werden
Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Mendelssohn-Autographe kehren nach Leipzig zurück
Bei der Auktion „Music and continental books and manuscripts“ in London bei Sotheby’s wurden von der Leipziger Hochschule für Musik und Theater und dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig zwei seltene Mendelssohn-Autographe erworben. Die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater Leipzig verfügt über eine Sondersammlung zur Geschichte des Hauses, die verschiedene Dokumente zu Mendelssohns Wirken umfasst. Daher passten die angebotenen Objekte in der Auktion in London in den Sammlungskontext der Leipziger Institution