30 research outputs found

    Higly Cytotoxic Kettapeptin, Bhimamycins Possessing Unusual Chromophores and Further New Secondary Metabolites from Terrestrial and Marine Bacteria

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    Seit mehr als Tausend Jahren ist die Natur eine Quelle medizinischer Wirkstoffe. Am Anfang wurde dessen Gebrauch in traditioneller Medizin angewendet. Ausgehend von diesem Gebrauch wird heutzutage in den entwickelten Länder eine eindrucksvolle Anzahl an modernen Medikamenten auf einer wissenschaftlichen Basis isoliert und synthetisiert. In den letzten sechs Jahrzehnten spielten Mikroorganismen eine wichtigen Rolle in der Produktion von Antibiotika und anderen Medikamenten zur Behandlung einiger ernsten Krankheiten.Die Hauptziele dieser Arbeit sind die Isolierung und Strukturaufklärung von neuen vorzugsweisen biologisch aktiven sekundären Metaboliten aus Bakterien. Um diesen Zweck zu erreichen, wurden chemische(DC/HPLC-MS) und biologische Screening von ausgesuchten Stämmen durchgeführt. In dieser Arbeit wurden 15 terrestrischen Streptomyces und 6 marinen Bakterien anhand deren biologischen und chemischen Eigenschaften ausgesucht und unter normalen Bedingungen gezüchtet. Zusätzlich wurden auch zwei Pflanzen untersucht.Von den terrestrischen Stämmen wurden 62 Verbindungen isoliert, davon waren 18 neue sekundäre Metaboliten. Die 6 marinen Stämmen ergaben 28 Verbindungen aus denen 11 zum ersten mal hier als neue Verbindungen berichtet wurden. Von den 2 Pflanzen wurden 17 Verbindungen isoliert und aufgeklärt. Alle diese 107 Verbindungen gehörten verschiedene Gruppe an, nämlich Peptiden, Quinonen, Makroliden, Polyenen und Polymeren. Aus den verschieden Aktivitäten isolierten Verbindungen , können wir behaupten, dass Mikroorganismen als Quellen nützlicher natürlicher Produkte und hoch bioaktiver Verbindungen gelten

    Sesquiterpene Lactones from Elephantopus scaber

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    The whole plant of Elephantopus scaber afforded the known deoxyelephantopin and isodeoxy-elephantopin, and a new germacranolide sesquiterpene lactone named scabertopin, whose structure and stereo-chemistry were determined by spectroscopic methods and single-crystal X-ray analysis

    Phenolic metabolites from the seeds of <i>Canarium schweinfurthii</i>

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    The seeds of <i>Canarium schweinfurthii</i> yielded a new phenylpropanoid, schweinfurthinol, characterized as 1-(4-hydroxyphenyl)-2,3-dihydroxypropan-1-one. <i>p</i>-hydroxy-benzaldehyde, <i>p</i>-hydroxybenzoic acid, 3-(4-hydroxyphenyl)-prop-2-enal (<i>p</i>-hydroxycinnam- aldehyde), 3-(3-methoxy-4-hydroxyphenyl)-prop-2-enal (coniferaldehyde), ligballinol and amentoflavone were also identified. Structures were established by spectroscopic analysis and comparison with published information
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