12 research outputs found

    Economic Interaction in the Pacific Basin

    Get PDF

    What Happens to Economic Growth when Neo?classical Policy Replaces Keynesian? The Case of South Korea

    Get PDF
    SUMMARY In January 1979 Korea announced a ‘tight money policy’. This contrasted with 18 years of Keynesian policies which had resulted in high growth and double?digit inflation. This article traces the development of monetarism from its initial inception in Korea to its complete official endorsement in mid?1981. The impact on short term growth and Korea's ability to weather the oil price increases of 1979 are examined. The results so far appear disappointing in that inflation has been higher than in 1974–75, growth negative, and monetary targets consistently revised upwards. The government remains optimistic that the beneficial results are becoming apparent, but the question is posed as to whether the high growth trajectory based on export orientation of the past is consistent with the policies proclaimed. RESUMEN ¿Qué pasa con el crecimiento económico cuando la política neocl´sica sustituye a la keynesiana? El caso de Corea del Sur En enero de 1979 Corea del Sur anunció una ‘estricta política monetaria’, lo que contrastó con los 18 años de política keynesiana que dejaron como resultado un alto crecimiento y una tasa de inflación de dos dígitos. Este artículo examina el desarrollo del monetarismo en Corea del Sur desde sus comienzos hasta su completo afianzamiento a mediados de 1981. Se analizan el impacto de corto plazo en el crecimiento y la habilidad de Corea del Sur para enfrentar los incrementos del precio del petróleo en 1979. Hasta ese momento los resultados parecen decepcionantes ya que la inflacion resultó superior à la de 1974–75, el crecimiento fue negativo y consecuentemente, las metas monetarias fueron incrementadas. El gobierno se mantiene optimista en que los resultados benéficos comienzan a aparecer, pero el problema radica en dilucidar si la trayectoria de alto crecimiento basada el las exportaciones del pasado, es consistente con las políticas actualmente preconizadas. RESUME Qu'arrive?t?il à la croissance économique lorsque la politique néo?classique remplace Keynes? Le cas de la Corée du Sud En janvier 1979, la Corée a annoncé une politique de l'argent stricte’, après 18 ans de politique keynesienne qui avaient débouché sur une forte croissance et une inflation à double chiffre. Cet article retrace le développement du monétarisme depuis son apparition en Corée jusqu'à son officialisation vers le milieu de 1981. Il étudie son incidence sur la croissance à court terme et sur l'aptitude de la Corée à absorber l'augmentation du prix du pétrole de 1979. Jusqu'ici les résultats paraissent décevants: l'inflation est plus élevée qu'en1974–75, la croissance négative, les objectifs monétaristes constamment relevés d'un cran. Le gouvernement espère toujours que les avantages vont apparaître; mais la trajectoire de forte croissance, basée sur l'exportation, du passé est?elle compatible avec la politique adoptée

    Weltrohstoffversorgung: Konflikt oder Kooperation?

    Get PDF
    Unter dem Eindruck der jüngsten Preishausse auf den internationalen Rohstoffmärkten wird nunmehr in vielen Ländern befürchtet, daß die Welt an der Schwelle zunehmender Schwierigkeiten bei der Versorgung mit mineralischen und landwirtschaftlichen Rohstoffen einschließlich Nahrungsmitteln steht. Der kräftige Preisanstieg bei diesen Rohstoffen war jedoch überwiegend konjunkturell bedingt. Bei Getreide verursachten Mißernten unerwartete Produktionsausfälle größeren Ausmaßes. Wirksame Preisabsprachen zwischen Produzentenländern hat es, anders als bei Erdöl, entgegen einer verbreiteten Meinung nicht gegeben. Längerfristig wird sich das Preisniveau auf den Rohstoffmärkten, wenn auch nicht drastisch, so doch kontinuierlich erhöhen. Preisfluktuationen um den Trend werden weiterhin diese Märkte kennzeichnen. Ernsthafte Rohstoffverknappungen brauchen für den Rest dieses Jahrhunderts nicht erwartet zu werden. So übersteigen z. B. im Falle zahlreicher nicht-regenerierbarer NE-Metalle die bekannten Weltreserven deutlich den Weltbedarf; bei tropischen Ernährungsgütern und bei Getreide ist der Spielraum für eine nachhaltige Erhöhung der Flächenerträge noch sehr groß, vor allem in Entwicklungsländern. Die Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Produzentenkartellen in der Zukunft ist gering. Käme es dennoch zu Kartellabsprachen, so wären diese bestenfalls kurzfristig erfolgreich. Das gleiche gilt für Exportbeschränkungen, die in Zeiten knappen Angebots sensibler Produkte (z. B. Getreide) den internen Preisanstieg dämpfen sollen. Angesichts der verbreiteten Knappheitspsychose kann nicht ausgeschlossen werden, daß es im Falle von temporären Angebotsdefiziten zu Überreaktionen kommt, die erhebliche Gefahren für den freien und multilateralen Welthandel in sich bergen. Solchen Gefahren kann nur erfolgreich durch partnerschaftliche Zusammenarbeit, nicht jedoch durch nationale Alleingänge, begegnet werden. Erforderlich sind ein international vereinbartes System von Verhaltensregeln zur Sicherung des undiskriminierten Zugangs zu Rohstoffmärkten bei angemessenen Preisen, die koordinierte Bildung von Rohstoffvorräten, internationale Rohstoffabkommen zwischen Produzenten- und Verbraucherländern, Regelungen zur Verbesserung des allgemeinen Investitionsklimas im Rohstoffbereich und der Abbau der Handelsschranken der Industrieländer gegenüber Exporten landwirtschaftlicher Produkte sowie rohstoff- und/oder arbeitsintensiver Halb- und Fertigwaren aus Entwicklungsländern. --

    Welthandel und Strukturanpassung in den Industrieländern

    Get PDF
    Ziel der sechsten GATT-Runde ist es, die Schranken im Welthandel weiter abzubauen. Anders als bei den fünf früheren GATT-Runden herrscht dieses Mal in vielen Ländern Skepsis gegenüber einer weiteren Liberalisierung, weil man die Risiken, die mit zunehmendem Importwettbewerb verbunden sein können, höher bewertet als die möglichen Vorteile der Liberalisierung. Das Aufrechterhalten von Handelsschranken kostet Ressourcen. Die Protektion wenig effizienter Industrien in den wohlhabenden Ländern hält deren Einkommen unter dem Niveau, das sie sonst erreichen könnten und verzögert das Tempo der Industrialisierung in den Entwicklungsländern. Die ökonomischen Argumente zugunsten eines freieren Handels sind stark und weitgehend unanfechtbar. Handelsbeschränkungen sind zudem politisch belastend. Es gibt eine Reihe staatlicher Maßnahmen, die geeignet sind, die Schocks einer Anpassung an wirtschaftliche Veränderungen zu mindern. Interne Anpassungmaßnahmen spielen daher eine bedeutende Rolle in der künftigen Handelspolitik. Sehr zweifelhaft ist, ob alle Möglichkeiten für wirksame Anpassungsmaßnahmen bereits ausgeschöpft sind. In der Textilindustrie, der Stahlindustrie und im Kohlenbergbau existieren nach allgemeiner Meinung hartnäckige Anpassungsprobleme, die besondere und permanente Schutzmaßnahmen gegen den Importwettbewerb verlangen. Obwohl es viele Anstrengungen gegeben hat, den Status quo aufrechtzuerhalten, hat in allen drei Fällen die Dynamik des Strukturwandels die Lage grundlegend verändert. Diese Entwicklungstendenzen erlauben den Schluß, daß weitere Schritte zur Liberalisierung auch in den schwierigsten Fällen nicht nur wünschenswert wären, sondern wahrscheinlich durch den immanenten Strukturwandel in der Wirtschaft erleichtert werden. Eine Veränderung ist selten bequem, selbst dann nicht, wenn sie zu Verbesserungen führt. Für die Politik darf die relevante Frage nicht sein, wie man eine Anpassung an veränderte Umstände verlangsamen oder verhindern könnte. Sie lautet vielmehr, wie man die Chancen, die ein freierer Handel bietet, dadurch nutzen kann, daß man die Anpassung erleichtert und ihre Kosten minimiert. --

    Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ost und West: Perspektiven und Probleme

    Get PDF
    Vorwort 3 I. Einleitung 5 II. Ost-West-Handel 8 a. Entwicklung 8 b. Aussichten für die nähere Zukunft 12 c. Der Handel mit China 14 d. Der sowjetische Ferne Osten 15 e. Komparative Vorteile im Ost-West-Süd-Handel . . 16 f. Gewinne aus dem Handel 17 III. Technologietransfer 20 IV. Die Finanzierung des Handels: Das Problem der Verschuldung . 26 V. Institutionelle Probleme 33 VI. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 37 Verzeichnis der Tabellen ^9 Literaturverzeichnis 40 --

    Wirtschaftspolitik und wirtschaftliche Aussichten in den Industrieländern

    Get PDF
    Der vorliegende Bericht, der neunte in dieser Reihe, ist das Ergebnis einer Konferenz unabhängiger Ökonomen aus Japan, Westeuropa und Nordamerika. Wie auch im letzten Jahr, stand die Wirtschaftspolitik, die in den Ländern dieser drei Regionen betrieben wurde, im Mittelpunkt der Gespräche. Die Konferenz fand vom 2. -4. November 1977 bei der Brookings Institution in Washington unter dem Vorsitz des Unterzeichneten statt und wurde vom Institut für Weltwirtschaft, dem Japan Economic Research Center und der Brookings Institution gefördert. Die wirtschaftspolitischen Ergebnisse dieser Tagung wurden in einer Pressemitteilung zusammengefaßt und veröffentlicht. Dieser Bericht gibt Auskunft über den Hintergrund, auf dem die wirtschaftspolitischen Empfehlungen zustande kamen. Der erste Abschnitt beschreibt die wirtschaftliche Entwicklung während des vergangenen Jahres in jeder der drei Regionen. Dabei wird der Tatsache Rechnung getragen, daß die wirtschaftliche Entwicklung dieser Länder sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede aufweist. Anschließend wird ein Ausblick für das kommende Jahr gegeben, und die wechselseitigen Einflüsse zwischen den Regionen werden kurz untersucht. Danach folgt eine Diskussion jener Probleme, die in allen oder zumindest den meisten Ländern bestehen und einer befriedigenderen wirtschaftlichen Entwicklung im Wege stehen. Der Bericht endet mit der Darstellung der wirtschaftspolitischen Empfehlungen der Gruppe. Die Tagung und dieser Bericht wurden durch die Förderung durch den German Marshall Fund ermöglicht, dessen Präsident, Robert Gerald Livingston, der Konferenz beiwohnte. Die Teilnehmer der Konferenz, die die wirtschaftspolitischen Empfehlungen erarbeiteten, taten dies im eigenen Namen, nicht aber für die Institute, denen sie angehören. Dieser Bericht wird in Europa vom Institut für Weltwirtschaft, in Japan vom Japan Economic Research Center und in Nordamerika von der Brookings Institution publiziert. --

    Wirtschaftspolitik und wirtschaftliche Aussichten in den Industrieländern

    Get PDF
    Dieser Bericht, der achte in dieser Reihe, erarbeitet von einer kleinen Gruppe unabhängiger Ökonomen aus Westeuropa, Japan und Nordamerika, hat seine grundsätzliche Berechtigung darin, die Autonomie der nationalen Wirtschaftspolitik mit der starken Abhängigkeit der einzelnen Volkswirtschaften in Einklang zu bringen. Eine ähnliche Begründung gab es für die sieben vorangegangenen Berichte über Tripartite-Konferenzen seit 19 72. Die Konferenz, die bei Brookings Institution in Washington stattfand, war vom Institut für Weltwirtschaft, dem Japan Economic Research Center und der Brookings Institution gefördert worden. Das Thema der 3-Tage-Konferenz war die nationale Wirtschaftspolitik in Westeuropa, Japan und Nordamerika sowie deren gegenseitige Beeinflussung. Die Idee für eine solche Tagung resultierte aus der Erkenntnis, daß sowohl die~ Inflationsbeschleunigung in den Jahren 19 73/74 wie auch die Rezession 19 74/75 durch das Versäumnis nationaler Wirtschaftspolitiker verschärft worden war, die kumulativen Effekte des parallelen wirtschaftspolitischen Verhaltens zu berücksichtigen. Die Konferenz, über die hier berichtet wird, unterschied sich in zweierlei Hinsicht von den vorangegangenen Tagungen. Erstens waren die Themen bisher immer ihrer Natur nach internationale Probleme. Auf dieser Konferenz jedoch galt das besondere Interesse der nationalen Wirtschaftspolitik, auch wenn die internationale gegenseitige Abhängigkeit erkannt und gewürdigt wurde. Zweitens war diese Tagung - eingestandenermaßen - ein Experiment. Ob es der Gruppe unabhängiger Ökonomen aus Industrieländern gelungen ist, Hilfestellung zur Beurteilung der weiteren Wirtschaftsentwicklung in den Industrieländern vor allem im Hinblick auf die gegenseitige Beeinflussung zu geben und zur Gestaltung einer angemessenen Wirtschaftspolitik in ihren jeweiligen Heimatländern beizutragen, muß freilich offen bleiben. Versuche zur internationalen Koordination gibt es seit vielen Jahren auf Regierungsebene - erwähnt sei besonders das Economic Policy Committee bei der OECD. Dieses Tripartite-Meeting sollte Bemühungen dieser Art ergänzen. Man ging davon aus, daß eine Gruppe unabhängiger Ökonomen aus den drei wichtigsten Wirtschaftsregionen der westlichen Industrieländer deren wirtschaftliche Aussichten und deren Wirtschaftspolitik mit mehr Offenheit diskutieren können, als dies für jene möglich ist, die durch ihr Amt und die offizielle Verantwortung, die sie zu tragen haben, dabei behindert werden. Die Tagung, über die hier berichtet wird, hatte folgenden Ablauf: Jeder Teilnehmer erhielt vor Beginn der Konferenz Berichte über wirtschaftliche Entwicklung und Aussichten in den verschiedenen Ländern einschließlich der beabsichtigten Wirtschaftspolitik. Bei der Tagung wurden die einzelnen Prognosen diskutiert und auf ihre Konsistenz hin analysiert; dabei wurde auch die Entwicklung in Staatshandels-, OPEC- und anderen Entwicklungsländern mitberücksichtigt. M.a.W., es wurde die gegenseitige Beeinflussung zwischen den drei Regionen - Nordamerika, Europa und Japan - sowie der übrigen Welt untersucht, und es wurde geprüft, ob im Lichte dieser Abhängigkeit die ursprünglich eingebrachten Vorhersagen zu ändern seien. Danach folgte eine Betrachtung der Wirtschaftspolitik - Geldpolitik, Finanzpolitik, Einkommensund Zahlungsbilanzpolitik - in den wichtigsten Industrieländern. Aus dieser Diskussion ergaben sich eine Reihe von Folgerungen für wünschenswerte Änderungen der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik. Der Bericht entspricht in seinem Aufbau dem Tagungsablauf. In Kapitel I werden die Aussichten für die Wirtschaftsaktivität und die Preisentwicklung in den drei Regionen, basierend auf den vor der Tagung vorbereiteten Länderberichten, beschrieben. In Kapitel II werden die gegenseitigen Einflüsse, die von der voraussehbaren Entwicklung in den einzelnen Ländern ausgehen, untersucht. Dort werden auch die durch diese Überlegungen revidierten Prognosen dargestellt. Auf der Grundlage dieser Vorausschätzung werden in Kapitel III die Rückwirkungen für die einzuschlagende Wirtschaftspolitik erörtert, wiederum unter Berücksichtigung der gegenseitigen Beeinflussung dieser Politiken. In Kapitel IV schließlich wird die Frage der internationalen Koordination der Wirtschaftspolitik in einem größeren Zusammenhang angesprochen. Die Tagung wurde ermöglicht durch die Förderung durch den German Marshall Fund, dessen Präsident, Benjamin H. Read, eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Gestaltung der Tagung spielte und der Gast bei der Konferenz war. Die Teilnehmer der Konferenz, die auch die Ergebnisse vertreten, taten dies im eigenen Namen, nicht aber für die Institute, denen sie angehören. Dieser Bericht wird in Europa vom Institut für Weltwirtschaft, in Japan vom Japan Economic Research Center und in Nordamerika von der Brookings Institution publiziert. --

    Kinh nghiệm của Nhật Bản về quản lý doanh nghiệp

    No full text
    168 tr.; 24 cm

    Special Japan issue deals with various articles dealing with trade, MFP, urban Governments, business, investment, debt management and management

    No full text
    tag=1 data=Special Japan issue deals with various articles dealing with trade, MFP, urban Governments, business, investment, debt management and management. tag=2 data=Leaver, Richard%Rix, Alan%Patience, Allan%Jain, Prunendra%Edwards, Clive%Mori, Takeshi%Sekiguchi, Sueo%Czerkawski, Chris%Peterson, Roland%Barker, Michelle tag=3 data=Policy Organisation and Society, tag=6 data=Summer 1991 tag=8 data=FOREIGN AFFAIRS tag=9 data=JAPAN tag=10 data=Various articles. tag=11 data=1992/4/1 tag=12 data=92/0014 tag=13 data=CABVarious articles
    corecore