1,186 research outputs found

    An investigation of the nickel oxide electrode

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    Optimum concentration of cobalt doping of nickel oxide electrodes and structural studies of electrod

    Investigation of battery active nickel oxides First quarterly report

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    X-ray diffraction patterns of nickel-cadmium battery electrodes and stabilization of nickel oxides and hydroxide

    Cobalt improves nickel hydroxide electrodes for batteries

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    Positive nickel hydroxide electrodes containing 20 mole percent of cobalt hydroxide are more efficient than when impregnated to the same degree by weight with nickel hydroxide alone. Charge-acceptance and oxygen-evolution tests indicate cobalt electrodes are more efficient than plain positive nickel hydroxide electrodes at all rates of charge

    Improvements of Paediatric Triage at the Emergency Department

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    __Abstract__ The practice of triage, originated from the French word “trier” which means to sort, was conceived around 1792 by Baron Dominique-Jean Larrey, Surgeon in Chief to Napoleon’s Imperial Gard. In these days, triage was used to identify soldiers whose injuries were readily treatable in order to return them to battlefield at the earliest opportunity. In 1846, the British naval surgeon John Wilson was the first who argued that treatment should be given first to patients who need immediate and potentially successful treatment. During World War I, the introduction of new weapons created an unprecedented number of potentially treatable mass casualties. This led to a wide introduction of the term “triage” and to a new definition of its concept, in which triage was not only aimed at sorting treatable patients from untreatable patients, but also took into account the complexity of treatable patients in order to save as much patients as possible. Nowadays, triage aims to prioritise patients according to their medical presentation in situations with modest scarcity of health care resources. This scarcity of resources is not only present at the military battlefield or in case of mass casualties and disasters, but can also occur at the emergency department (ED) or in the hospital settings with limited numbers of beds such as the intensive care unit. Although all these settings have distinguishing features, each requires the presence of a trained health care worker (“triage nurse”) to assess the patient’s medical needs, and an established system or plan to determine patient’s priority

    Investigation of battery active nickel oxides Final report

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    Identification and characterization of battery active compound structures formed on nickel oxide electrode during charging and dischargin

    Tagungsbericht : Coaching meets Research ... Praxisfelder im Fokus 5./6. Juni 2012, Basel, Schweiz

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    Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch)Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zum 2. Internationalen Coaching-Forschungskongress im deutschsprachigen Raum, der auch in diesem Jahr wieder von der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) organisiert wurde, gemeinsam mit vielen Kongresspartnern. Neben Coaches zog es Forschende, Verbandsvertreter, Personalfachleute und Ausbilder nach Basel. Im Zentrum standen Praxisfelder von Coaching. Wie schon vor zwei Jahren war es die Absicht der Organisatoren, so der Kongressleiter Robert Wegener, durch vielfältige Formate eine Plattform für verschiedene Akteure der internationalen Coaching-Community zu bieten und den Dialog zwischen Forschung und Praxis anzuregen

    Der Coachingmarkt in der Deutschschweiz 2009 : Das sagen Coachs

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    Wie entwickelt sich der schweizerische Coachingmarkt? Welche Anforderungen werden an Coachs gestellt? Welchen Stellenwert hat Coaching für die Coachs? Wie vermarkten sie sich? Was sind Trends? Die Marktumfrage Coaching des Departements Angewandte Psychologie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) liefert einen Einblick in die aktuelle Situation von Coachs in der Schweiz – aus Sicht der Coachs selbst. Sie wird jährlich wiederholt. In dieser Studie wurden 92 Coachs aus der Deutschschweiz zu ihren Coachings in 2009 befragt

    Der Schweizerische Coachingmarkt 2011 aus der Sicht von Coachs

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    Die Marktumfrage Coaching zum Coachingmarkt in der Schweiz des Departements Angewandte Psychologie der ZHAW wurde zum dritten Mal durchgeführt. Die diesjährige Umfrage wurde wie die Vorgängerin wiederum auf Englisch übersetzt. Eine französische Version gab es diesmal nicht, weil nur wenige Coachs im letzten Jahr davon Gebrauch machten. Es wurden wieder die meisten Fragen der bisherigen Studien übernommen, um Veränderungen nachzuzeichnen, zum Beispiel zu Ausbildung und Angebot der Coachs, "durchschnittlichen Coachings" und zu den Kunden. Schwerpunkt dieser Untersuchung war die Frage nach Praxisfeldern im Coaching, wie es auch Thema im diesjährigen Kongress "Coaching meets Research ... Praxisfelder im Fokus" im Juni in Basel war: Was verstehen Coachs unter "Coaching" und unter einem "Praxisfeld"? Es gibt noch weitere Studien zum Coachingmarkt im deutschsprachigen Raum, jedoch mit anderen Schwerpunkten, beispielsweise die Coaching-Umfrage Deutschland Peter-Paul Gross und Michael Stephan mit dem DBVC. Die Befragung wurde im März und April 2012 online mit dem Programm Unipark durchgeführt und die 40 Fragen bezogen sich auf das Jahr 2011. Die Studie soll weiterhin regelmässig stattfinden, um Entwicklungen zu beobachten

    Der Schweizerische Coachingmarkt 2010 aus der Sicht von Coachs

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    The Swiss coaching market survey 2010 asked professional coaches in Switzerland about their work. 207 coaches participated. Results help to improve the transparency of the Swiss coaching market and to highlight new trends.In der zweiten Marktumfrage Coaching des Departements Angewandte Psychologie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) wurden Coachs zum Coachingmarkt in der Schweiz befragt. Die Umfrage wurde von der Deutschschweiz auf die gesamte Schweiz erweitert und in drei Sprachen durchgeführt. Schwerpunkt dieser Untersuchung war die Frage, ob Coaching aus der Sicht von Coachs auch Risiken und unerwünschte Wirkungen haben kann. An der Umfrage haben 207 Coachs teilgenommen. Wie bereits in der letzten Umfrage ist ein typischer Coach unserer Umfrage weiblich, 49 Jahre alt, wohnt im Kanton Zürich und ist Mitglied in einem Berufsverband. Sie ist mit einem Hochschulabschluss sehr qualifiziert, hat eine Coachingausbildung und bildet sich dennoch fortlaufend weiter. Sie legt Wert auf einen geschützten Berufstitel, was ja zum Beispiel auch vom BSO derzeit angestrebt wird. Das Coachingpensum an ihrer Gesamttätigkeit beträgt 30 %, daneben ist sie in Training und Weiterbildung, Teamentwicklung oder Organisationsberatung beschäftigt. Eine Coach hat im vergangenen Jahr 12 Einzelcoaching-Prozesse betreut, die jeweils durchschnittlich 8 Sitzungen à 82 Minuten umfassten und 203 CHF pro Stunde also 2‘219 CHF insgesamt kosteten. Coaching wird dabei hauptsächlich organisationsextern für berufliche Anliegen angeboten und mehr und mehr durch Medien unterstützt (Telefon, online, Skype). Die verwendeten Interventionen sind vor allem systemisch und lösungsorientiert. Für die Zukunft erwarten die Coachs neben mehr Flexibilität, Methodenvielfalt und Offenheit für neue Medien auch Kenntnisse in den Bereichen Gesundheit, Burn-Out und Work-Life-Balance sowie interkulturelle Kompetenz.The Swiss coaching market survey 2010 asked professional coaches in Switzerland about their work. 207 coaches participated. Results help to improve the transparency of the Swiss coaching market and to highlight new trends
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