227 research outputs found

    Vertical structures induced by embedded moonlets in Saturn's rings: the gap region

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    We study the vertical extent of propeller structures in Saturn's rings. Our focus lies on the gap region of the propeller and on non-inclined propeller moonlets. In order to describe the vertical structure of propellers we extend the model of Spahn and Sremcevic (2000) to include the vertical direction. We find that the gravitational interaction of ring particles with the non-inclined moonlet does not induce considerable vertical excursions of ring particles, but causes a considerable thermal motion in the ring plane. We expect ring particle collisions to partly convert the lateral induced thermal motion into vertical excursions of ring particles. For the gap region of the propeller, we calculate gap averaged propeller heights on the order of 0.7 Hill radii, which is of the order of the moonlet radius. In our model the propeller height decreases exponentially until viscous heating and collisional cooling balance. We estimate Hill radii of 370m and 615m for the propellers Earhart and Bleriot. Our model predicts about 120km for the azimuthal extent of the Earhart propeller at Saturn's 2009 equinox, being consistent with values determined from Cassini images

    Impact of Sea Level Change on Inner Coastal Waters of the Baltic Sea

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    Mini-Symposium: Impacts of Climate Chang

    Osteotomie und primärer Wundverschluss bei der bisphosphonat-assoziierten Kieferknochennekroseeine prospektive klinische Studie von 12 Mon

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    The prospective clinical study aimed at assessing the success rate of osteotomy and primary wound closure in patients with bisphosphonate-associated osteonecrosis of the jaw (BONJ). Method: 50 patients who had received bisphosphonates intravenously and subsequently suffered from BONJ were included in the study. All patients underwent osteotomy of the affected jaw bone region and primary wound closure under general anaesthesia. They were followed up bimonthly for a period of 12 months. Result: Macroscopically altered bone could be completely removed in all cases. In two patients with plasmocytoma major bleeding occurred postoperatively that required monitoring in an intensive care unit. In two cases recurrence of BONJ was diagnosed during the first two months. In three patients recurrence appeared between the fourth and the sixth month. In these cases an additional osteotomy had to be performed. 6 patients died during the follow-up period. In the remaining 39 patients no signs of recurrence could be detected during the follow-up of 12 months. The success rate of the surviving patients was 89 % after one year. Conclusion: Due to the high success rate of osteotomy and primary wound closure, it should be checked for every patient suffering from BONJ if osteotomy is a viable treatment option.Die hier vorgestellte Studie setzt sich mit dem Therapieerfolg der chirurgischen Intervention mittels Osteotomie und primären Wundverschluss bei Patienten mit einer bisphosphonat-assoziierten Kieferknochennekrose innerhalb eines Beobachtungszeitraums von 12 Monaten, auseinander. Dabei ist der Behandlungserfolg beziehungsweise die Rezidivhäufigkeit von besonderem Interesse. In einem weiteren Schritt soll der statistische Zusammenhang zwischen Ausprägung der klinischen Symptome (Stadium I bis III) und Langzeiterfolg ermittelt werden. Methodik: 50 Patienten, welche unter intravenöser Bisphosphonattherapie stehen und nachweislich an einer bisphosphonat-assoziierten Kieferknochennekrose erkrankten, wurden in die Studie aufgenommen. Die Eingangsuntersuchung der Patienten erfolgte vor dem chirurgischen Eingriff. Dieser Bestand aus dem vollständigen Abtragen der Nekrosezone im Bereich der Kiefer und der lokalen plastischen Deckung des betroffenen Kieferanteils mit Mundschleimhaut. In dreimonatlichen Abständen wurden klinische Parameter in der Mundhöhle erhoben und der Heilungsverlauf beziehungsweise das Wiederauftreten einer bisphosphonat-assoziierten Knochennekrose dokumentiert. Ergebnis: In dem hier untersuchte Therapiekonzept der chirurgischen Osteotomie des betroffenen Kieferknochens und primären Wundverschluss konnte bei 89,0 Prozent der Patienten, die bis zum zwölften Monat nachuntersucht wurden, eine dauerhafte und reizlose Wundheilung mit vollständiger Integrität der Mundschleimhaut erzielt werden. 5 Patienten (11,0 Prozent) entwickelten innerhalb des Beobachtungszeitraums ein Rezidiv im Sinne eines erneut freiliegenden Kieferknochens. Es konnte gezeigt werden, dass kein statistischer Zusammenhang zwischen dem Stadium der bisphosphonatassoziierten Kieferknochennekrose und der Rezidivhäufigkeit hergestellt werden kann. So muss, unabhängig vom präoperativen Stadium von der gleichen Rezidivquote, ausgegangen werden. Schlussfolgerung: Im Vergleich zu konservativen Verfahren, ist der Behandlungszeitraum mit einem stationären Aufenthalt sehr kurz und erfährt eine große Akzeptanz unter den betroffenen Patienten. So ist ein Behandlungsmisserfolg von 11,0 Prozent durchaus vertretbar, da durch ein Wiederholen der chirurgischen Therapie, nach wie vor die Möglichkeit der Wiederherstellung einer regelhaften Mundschleimhautoberfläche besteht. Somit scheint das vorgestellte Verfahren ein effektives, stadienunabhängiges Behandlungs-konzept, zu sein. Es zeigt eine Erfolg versprechende Strategie, die betroffenen Patienten mit nur einem stationären Aufenthalt von zehn postoperativen Tagen, zu therapieren

    Synthese eines neuen Bausteins zur Herstellung eines Möbius-Aromatenmit der Linking Number 3

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    Ziel dieser Arbeit war es, einen Baustein für ein Möbius-aromatisches Ringsystem mit der Linking Number 3 zu synthetisieren. Von ähnlichen Systemen ist bekannt, dass die Kombination von Einseitigkeit und Aromatizität in Möbius-Verbindungen zu interessanten elektronischen und magnetischen Eigenschaften führen kann. In vorigen Arbeiten von SCHALLER konnte bereits ein dreifach verdrillter Möbius-Ring aus Binaphthyl-Bausteinen hergestellt werden. Diese Bausteine waren jedoch so flexibel, dass eine pi-pi-Überlappung im Möbius-Ring nicht mehr gewährleistet war und somit keine Aromatizität über das Ringsystem vorlag. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Strukturoptimierung verfolgt, indem das 4,5-Phenanthrendiin hergestellt werden sollte, welches durch seinen starreren Aufbau eine geringere Flexibilität aufweist. Die Synthese konnte erfolgreich über neun Stufen durchgeführt und durch Syntheseoptimierung eine Gesamtausbeute von 16 % erhalten werden. Dadurch war es möglich, das Phenanthren im Multigrammmaßstab herzustellen, was eine wesentliche Voraussetzung für die folgenden Synthesen zu einem Möbius-aromatischen Ring darstellt. Der Aufbau des trimeren Möbius-Ringes war dabei an das Design von SCHALLER angelehnt. Über Alkine sollte in einer Cyclotrimerisierungsreaktion der Phenanthren-Baustein in den Möbius-Ring überführt werden. Die Ringschlussreaktion steht jedoch in Konkurrenz zur Polymerisation, weshalb unter Hochverdünnung gearbeitet werden musste. Das Produkt konnte mittels MALDI-Massenspektrometrie nachgewiesen, jedoch nicht in reiner Form isoliert werden
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