25 research outputs found

    Synthesis, structure and reactivity of boryl and borylene transition metal complexes

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    Durch Umsetzung von monoanionischen Carbonylaten mit Bortrihalogeniden lassen sich Dihalogenborylkomplexe und verbrückte Halogenborylenkomplexe darstellen. Aus diesen Verbindungen lassen sich unter anderem basenstabilisierte Borylkomplexe, heterodinukleare Borylenkomplexe, metallbasenstabilisierte Metalloborylenkomplexe und kationische Borylenkomplexe darstellen.Reactions of monoanionic carbonylates with boron trihalides provide access to dihaloboryl complexes and bridged haloborylene complexes. These compounds are precursors for base-stabilised boryl complexes, heterodinuclear borylene complexes, metal-base stabilised metalloborylene complexes and cationic borylene complexes

    Verlaufsoptimierung. Das Verlaufsverhalten von Lacken beim Spritzlackieren verstehen und verbessern

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    Der Artikel gibt eine Übersicht, welche Prozess- und Materialeigenschaften den Lackfilmverlauf bei der Applikation mit Zerstäubern beeinflussen und wie diese gemessen werden können. Es wird erklärt, dass numerische Simulationen als „virtuelles Lackiertechnikum“ genutzt werden können, um die Einflüsse auf das Verlaufsergebnis zu verstehen. Schließlich wird ein aktuelles AiF-IGF-Forschungsvorhaben vorgestellt, in dem untersucht wird, wie Thixotropie, Viskoelastizität, Abdunstung und Temperaturanstieg gemeinsam die Fließeigenschaften des verlaufenden Lackfilms bestimmen

    Einfluss der Lackeigenschaften auf die Appearance

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    Der Lackfilmverlauf zählt zu den wichtigen Kriterien bei der Bewertung der Beschichtungsqualität. Bei unvollständigem Verlauf weist die Lackschichtoberfläche nach der Trocknung eine mehr oder weniger starke »Orangenhautstruktur« auf. Der Vortrag zeigt, wie Oberflächenstrukturen bei der Applikation entstehen, wie deren Verlauf gemessen und durch Simulationen aus den Lackeigenschaften vorhergesagt werden kann. Unter den Lackeigenschaften haben die rheologischen Eigenschaften den größten Einfluss auf den Verlauf. Die meisten in der Industrie eingesetzten Lacke besitzen ein komplexes rheologisches Verhalten mit scher- und zeitabhängigen viskoelastischen Eigenschaften. Der Vortrag verdeutlicht, dass klassische rheologische Messmethoden für die meisten handelsüblichen Lacke keine Daten liefern, aus denen auf das Verlaufsergebnis geschlossen werden kann. Es wird deshalb ein neuartiges Mess- und Auswerteverfahren vorgestellt, das diskrete Relaxationszeitspektren nutzt, um das Verlaufsverhalten aus rheologischen Messergebnissen vorherzusagen. Es wird erklärt, wie die Vorteile des neuen Verfahrens für die Lackentwicklung genutzt werden können. An verschiedenen Beispielen wird abschließend demonstriert, dass sich auch das Verlaufsverhalten für die Spezialfälle »Marangoni-Effekt«, »Verlauf mit Luftströmung auf der Filmoberfläche«, und »Verlauf an Kanten« mit Simulationen vorhersagen und so besser als zuvor verstehen lässt. Die Ergebnisse der Simulationen werden durch Vergleich mit dem gemessenen Verlaufsverhalten und mit weiteren Simulationsverfahren validiert

    Wissen, wie es fließt

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    Ein neuer Mess- und Auswerteablauf zeigt den Zusammenhang zwischen Lackeigenschaften und Verlaufsverhalten. Dies gilt nicht nur für einfache Modelllacke, sondern auch für handelsübliche Lacke mit komplexem Fließverhalten

    Die Entstehung von Lackfilmstrukturen: Das Verlaufsverhalten auch rheoligisch komplexer Lacke vorhersagen und verbessern

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    Das Fraunhofer IPA hat jetzt ein neuartiges Mess- und Auswerteverfahren entwickelt, mit dem die gleichzeitige Erholung der viskosen und elastischen Eigenschaftsanteile gemessen und für jeden Verlaufszeitpunkt in eine effektive Verlaufsviskosität und eine Verlaufsgeschwindigkeit umgerechnet werden kann. Auf diese Weise kann aus einer Messung mit einem weit verbreiteten standardmäßigen Rotationsrheometer das Verlaufsverhalten vorhergesagt werden

    Simulations and experimental investigation of paint film leveling

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    The surface structure of a paint film is the result of the interplay of a variety of physical influences, e.g., the superposition of droplets during spray application, the surface tension-driven leveling, and the viscosity increase in the leveling phase. A numerical simulation program is presented that incorporates all the relevant mechanisms of paint film structure formation during and after spray application. The simulation program was validated by comparing simulations and leveling experiments. The influence of the initial film geometry and viscosity on the leveling behavior is demonstrated. For the investigations, model liquids and commercial paints with an increasing complexity of the physical properties were chosen: Newtonian flow behavior without solvent evaporation, Newtonian flow behavior with solvent evaporation, viscoelastic paints with non-Newtonian flow behavior. Four variants are proposed regarding how thixotropy can be measured and how a mathematical model can be created. The advantages and disadvantages of the variants with regard to the implementation of thixotropy in the simulations are listed. A method to predict the leveling behavior of thixotropic paints with simultaneous recovery of the viscous and elastic properties from rheological measurements using discrete relaxation time spectra is presented

    Lackierprozesse analysieren und Ergebnisse optimieren

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    Die Wechselbeziehungen zwischen Lackapplikation und dem Lackierergebnis sind überaus komplex, daher muss die bislang empirische Optimierung durch systematische Grundlagenkenntnisse ergänzt werden. Nachfolgend wird aufgezeigt, was an Grundlagen bekannt ist und wo noch Forschungsbedarf besteht
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