245 research outputs found

    End-to-End Algebraic Network Coding for Wireless TCP/IP Networks

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    The Transmission Control Protocol (TCP) was designed to provide reliable transport services in wired networks. In such networks, packet losses mainly occur due to congestion. Hence, TCP was designed to apply congestion avoidance techniques to cope with packet losses. Nowadays, TCP is also utilized in wireless networks where, besides congestion, numerous other reasons for packet losses exist. This results in reduced throughput and increased transmission round-trip time when the state of the wireless channel is bad. We propose a new network layer, that transparently sits below the transport layer and hides non congestion-imposed packet losses from TCP. The network coding in this new layer is based on the well-known class of Maximum Distance Separable (MDS) codes.Comment: Accepted for the 17th International Conference on Telecommunications 2010 (ICT2010), Doha, Qatar, April 4 - 7, 2010. 6 pages, 7 figure

    Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Spendenverhalten in Österreich: Auswertungen zu Absetzbarkeit von Spenden, Determinanten des Spendenverhaltens, Langzeitvergleich 1996 - 2008, Spenden im internationalen Vergleich, Spenden an ausgewählte Organisationen

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    Die vorliegende Studie wurde im Auftrag des Österreichischen Instituts für Spendenwesen (ÖIS) durchgeführt, das seit 1996 in regelmäßigen Abständen von vier Jahren derartige empirische Untersuchungen veranlasst. Die Finanzierung der Spendenstudie 2008 erfolgte über die Austrian Development Agency (ADA) und über Beiträge von Spendenorganisationen. Ziel der Studie ist es, einen Überblick über das Spendenverhalten in Österreich zu geben und über den Vergleich mit den Ergebnissen der Studien der vergangenen Jahre Aussagen über die Entwicklung des Spendenwesens zu treffen. Von besonderem Interesse sind dabei die Spendenbeteiligung der Bevölkerung sowie die Höhe der gespendeten Beträge - und jeweils deren Zusammenhang mit soziodemografischen Merkmalen. Einen weiteren Schwerpunkt in der diesjährigen Studie bilden Auswertungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Spenden (...). (executive summary

    Resource Allocation for Outdoor-to-Indoor Multicarrier Transmission with Shared UE-side Distributed Antenna Systems

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    In this paper, we study the resource allocation algorithm design for downlink multicarrier transmission with a shared user equipment (UE)-side distributed antenna system (SUDAS) which utilizes both licensed and unlicensed frequency bands for improving the system throughput. The joint UE selection and transceiver processing matrix design is formulated as a non-convex optimization problem for the maximization of the end-to-end system throughput (bits/s). In order to obtain a tractable resource allocation algorithm, we first show that the optimal transmitter precoding and receiver post-processing matrices jointly diagonalize the end-to-end communication channel. Subsequently, the optimization problem is converted to a scalar optimization problem for multiple parallel channels, which is solved by using an asymptotically optimal iterative algorithm. Simulation results illustrate that the proposed resource allocation algorithm for the SUDAS achieves an excellent system performance and provides a spatial multiplexing gain for single-antenna UEs.Comment: accepted for publication at the IEEE Vehicular Technology Conference (VTC) Spring, Glasgow, Scotland, UK, May 201

    Methoden und erste Ergebnisse aus der Verlaufsuntersuchung des IAB bei Arbeitslosen (Zugänge November 1981)

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    "Mitte November 1981 hat das IAB in 25 repräsentativ ausgewählten Arbeitsämtern eine Stichprobe von rd. 8000 deutschen Arbeitslosen gezogen, um nähere Anhaltspunkte über arbeitsmarktliche Risikofaktoren, Vermittlungsschwierigkeiten und den gezielten, individuellen Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente zu erhalten. Die in die Zugangsstichprobe einbezogenen Arbeitslosen wurden wenige Wochen später in drei Teilstichproben teils mündlich, teils schriftlich befragt. Eine Nacherhebung in den Arbeitsämtern und eine Wiederholungsbefragung dieser Arbeitslosen ist vorgesehen. Im hier vorgelegten ersten Untersuchungsbericht werden Ergebnisse wiedergegeben, die zum einen auf der Erhebung und Befragung der Fachkräfte in den Arbeitsämtern beim Zugang basieren, zum anderen auf der mündlichen Erstbefragung von deutschen Arbeitslosen im Alter von 25 und mehr Jahren wenige Wochen nach dem Zugang." (Autorenreferat)Arbeitslose - Statistik, Arbeitsvermittlung, berufliche Reintegration, arbeitslose Jugendliche

    Studie zum gesellschaftlichen Mehrwert der 27 sozialintegrativen Unternehmen in Niederösterreich mittels einer SROI-Analyse

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    Das NPO&SE Kompetenzzentrum der Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien) erhielt von der Arbeitsgemeinschaft QUASI (Qualitätsmanagement für sozialintegrative Unternehmen) den Auftrag, die gesellschaftlichen und ökonomischen Wirkungen von 27 sozialintegrativen Unternehmen (SIU) in Niederösterreich zu analysieren. Der Beobachtungszeitraum bezieht sich auf das Jahr 2014. Die Evaluation erfolgte mittels einer Social Return on Investment (SROI)-Analyse, deren Ziel es ist, den durch die sozialintegrativen Unternehmen geschaffenen gesellschaftlichen Mehrwert möglichst umfassend zu erfassen und zu bewerten. Die Methode will neben den finanziellen, explizit auch die sozialen Wirkungen des Projekts messen. Die vorliegende Analyse orientiert sich am von Schober/Then (2015) herausgegebenen "Praxishandbuch Social Return on Investment". Ein wesentlicher Punkt ist die Identifikation der wichtigsten Stakeholder zu Beginn. Für jede Stakeholdergruppe wird der investierte Input dem erzielten Output sowie dem Outcome (Wirkungen) in einer Wirkungskette gegenübergestellt. Die solcherart identifizierten Wirkungen werden verifiziert, ergänzt, quantifiziert und zum Schluss soweit möglich und sinnvoll in Geldeinheiten bewertet. Somit kann letztlich der monetäre Wert der aggregierten Wirkungen dem gesamten in Geldeinheiten vorliegendem Input gegenübergestellt werden. Die sich ergebende Spitzenkennzahl ist der SROI-Wert, der als Verhältniskennzahl angibt, wie die monetarisierten Wirkungen proportional zu den investierten Geldern sind. Ein Wert von 1:2 signalisiert doppelt so wertvolle gesellschaftliche Wirkungen als Investitionen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden folgende Forschungsfragen gestellt und beantwortet: Die Forschungsfrage 1 lautet: "Welche Wirkungen bzw. welchen Nutzen entfalten die teilnehmenden sozialintegrativen Unternehmen in Niederösterreich bei den relevanten Stakeholdergruppen?" Die Forschungsfrage 2 lautet: "Lassen sich die im Rahmen der teilnehmenden sozialintegrativen Unternehmen erzielten Wirkungen sinnvoll und valide messen und monetarisieren?" Die Forschungsfrage 3 lautet: "Welcher monetarisierte Gesamtnutzen ergibt sich aus einem in die teilnehmenden sozialintegrativen Unternehmen investierten Euro?" Als Alternativszenario wird angenommen, dass die teilnehmenden SIUs (ceteris paribus) nicht existieren. Dabei gilt es zu eruieren, welche Wirkungen ohnehin, d.h. auch ohne die SIUs, bei den Stakeholdergruppen entstanden wären. Zudem müssten die in der Maßnahme beschäftigten Personen entsprechend, soweit Kapazitäten vorhanden sind, in anderen Settings untergebracht werden. Dies würde in erster Linie vor allem das AMS Niederösterreich betreffen. Die Studie zeigt, welch vielfältige Aufgaben und Tätigkeiten die sozialintegrativen Unternehmen in Niederösterreich erfüllen. Sie identifiziert darüber hinaus vor allem Wirkungen für unterschiedliche Gruppen, die mit den sozialintegrativen Unternehmen in Kontakt stehen, sogenannten Stakeholdern. Als Stakeholder wurden folgende Gruppen identifiziert: Schlüsselarbeitskräfte, Zielgruppe (bestehend aus stundenweise Beschäftigten, Personen im Arbeitstraining und Transitarbeitskräften), Lehrlinge, Pensionsantrittskräfte, sonstige Personen (u.a. KlientInnen von Neustart, Personen der Produktionsschule und PraktikantInnen), ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, anderen sozialen Einrichtungen, LieferantInnen, Warenbereitsteller, AuftraggeberInnen/AbnehmerInnen, Bund, Arbeitsmarktservice Niederösterreich (AMS NÖ), Sozialministeriumservice (SMS), Land Niederösterreich, Gemeinden, Sozialversicherungsträger, künftige ArbeitgeberInnen und die allgemeine Bevölkerung. Im Verlauf der Studie zeigte sich relativ rasch, dass aufgrund der von den niederösterreichischen sozialintegrativen Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten sowie einer zufriedenstellenden Datenlage im Sekundärmaterialbereich vielfach eine sinnvolle Quantifizierung und Monetarisierung der Wirkungen möglich war. Insgesamt ergeben sich auf Basis der hier durchgeführten Erhebungen und Berechnungen für das Jahr 2014 monetarisierte Wirkungen in der Höhe von 81.274 Mio. Euro. Demgegenüber stehen Investitionen von 38.741 Mio. Euro. Durch die Gegenüberstellung der gesamten Investitionen aus dem Jahr 2014 zur Summe der monetarisierten Wirkungen, ergibt sich ein SROI-Wert von 2,10. Dies bedeutet, dass jeder investierte Euro Wirkungen im monetarisierten Gegenwert von 2,10 Euro schafft. Die Investitionen kommen somit als positive gesamtgesellschaftliche Wirkungen rund zweifach wieder zurück. Die bedeutendsten positiven Wirkungen entstehen für die Zielgruppe, gefolgt von den AuftraggeberInnen/AbnehmerInnen. Beide Stakeholder vereinen gemeinsam um die 50% der Gesamtwirkungen auf sich. Zusammenfassend wird deutlich, dass die sozialintegrativen Unternehmen wirkungsvoll sind. Die monetarisierten Wirkungen der Betriebe in Niederösterreich waren im Jahr 2014 rund doppelt so hoch wie die getätigten finanziellen Investitionen. (authors' abstract

    Sharing is not caring : backward integration of consumers

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    A new type of player occurs in the sharing economy: a vertically integrated consumer who owns production facilities and has direct market access, often termed “active prosumer”. The prosumer faces a trade-off between market transaction cost and substantial strategic potential to influence both market demand and supply by her decisions. We discuss optimal marketing and production decisions in light of this trade-off. An empirical application to the German-Austrian electricity market demonstrates substantial incentives for active market participation by recently added decentralized renewables production. Prosumers can achieve considerable profit increases by switching roles of net market supplier or customer

    Zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitslosen während der Rezession 1974/75 : Methoden und erste Ergebnisse. (Aus der Untersuchung des IAB über Ursachen und Auswirkungen von Arbeitslosigkeit)

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    "Der vorliegende erste Untersuchungsbericht beschränkt sich darauf, die Wiedereingliederungschancen der Arbeitslosen - im Sinne einer differenzierten "Verlaufsstatistik" - nach den wichtigsten sozialstatistischen sowie berufs- und arbeitsmarktbezogenen Merkmalen zu beschreiben und bereits hierbei erkennbare theoretische und arbeitsmarktpolitische Implikationen aufzuzeigen. 38% der Arbeitslosen vom September 1974 waren ein Jahr später wieder erwerbstätig, 34 % waren arbeitslos gemeldet, 29 % waren vorläufig oder endgültig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden (darunter 11% als Hausfrau, 8% als Rentner und 5% wegen Aufnahme einer Ausbildung, Fortbildung oder Umschulung). Zwischen Erwerbstätigkeit, registrierter Arbeitslosigkeit und Nicht-Erwerbstätigkeit lassen sich erhebliche Ströme nachweisen, die insbesondere auch zum Entstehen von "Stillen Reserven" und keineswegs immer zur dauerhaften Wiedereingliederung von Arbeitslosen führen. Die Wiedereingliederungsquoten (Anteile derjenigen Arbeitslosen, die im Untersuchungszeitraum eine Arbeit aufgenommen haben) sind besonders niedrig bei älteren Arbeitslosen, Arbeitslosen mit gesundheitlichen Einschränkungen und un- bzw. angelernten Arbeitern, vergleichsweise hoch sind sie bei Jugendlichen, Arbeitslosen mit höherem Qualifikationsniveau und Teilnehmern an beruflicher Weiterbildung. ... 74 % der Frauen, die nach der Arbeitslosigkeit aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind, aber gerne eine Arbeit aufnehmen würden, wünschen eine Teilzeitarbeit." (Autorenreferat)Arbeitslose, Rezession - Entwicklung, berufliche Reintegration, arbeitslose Jugendliche, arbeitslose Frauen, ältere Arbeitnehmer, Ungelernte, Angelernte

    Composition and structure of benzoilacetonates of transition metals and the possibility of their use as gaschromatographic sorbents

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    The aim of the work was to obtain and study chelate complexes of benzoylacetonates of transition metals, to study their chromatographic properties by the example of mesoporous silica gel modified with benzoylacetonates Co, Ni, Cu, and to establish a correlation between the composition, structure and properties of the materials obtained. To study the physicochemical properties of the complexes and sorbents obtained, modern equipment was used. The composition of the synthesized metal chelate complexes was studied by IR, atomic-emission spectroscopy, gravimetric and elemental analyzes. Chromatographic studies were performed on a gas chromatograph MAESTRO 7820 (Agilent Technologies) with a flame ionization detector. In this work we used metal filled columns 1 m long and inner diameter 3 mm. Results: Sorbents based on mesoporous silica gel modified by intracomplex compounds of benzoylacetonates of cobalt, nickel and copper were obtained. The parameters of gas-chromatographic retention of various classes of organic compounds are determined

    Euromech Colloquium 509: Vehicle Aerodynamics. External Aerodynamics of Railway Vehicles, Trucks, Buses and Cars - Proceedings

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    During the 509th Colloquium of the Euromech society, held from March 24th & 25th at TU Berlin, fifty leading researchers from all over europe discussed various topics affecting both road vehicle as well as railway vehicle aerodynamics, especially drag reduction (with road vehicles), cross wind stability (with trains) and wake analysis (with both). With the increasing service speed of modern high-speed railway traffic, aerodynamic aspects are gaining importance. The aerodynamic research topics comprise both pure performance improvements, such as the continuous lowering of aerodynamic drag for energy efficiency, as well as safety relevant topics, such as cross-wind stability. The latter topic was most recently brought to attention when a swiss narrow-gauge train overturned during the severe storm Kyrill in january 2007. The shape of the train head usually has largest influence on cross wind stability. Slipstream effects of passing trains cause aerodynamic loads on objects and passengers waiting at platforms. The strength of the slipstream is determined by both the boundary layer development along the length of the train and the wake developing behind the tail of the train. Since high-speed trains can be considered to be as smooth as technically possible, attention is drawn to the wake region. The wake of the train again is also one important factor for the total drag of a train. Due to the fact that trains are bidirectional, optimisation of the leading car of a train with respect to drag and cross wind performance while simultaneously minimising the wake of the train for drag and slipstream performance is a great challenge. Modern optimisation tools are used to aid this multi-parameter multi-constraint design optimisation in conjunction with both CFD and wind tunnel investigations. Since many of the aerodynamic effects in the railway sector are of similar importance to road vehicles, the aim of the colloquium is to bridge the application of shape optimisation principles between rail- and road vehicles. Particular topics to be addressed in the colloquium are: Drag, Energy consumption and emissions: Due to increase in energy cost, drag reduction has gained focus in the past years and attention will grow in the future. Pressure induced drag is of common importance for both rail- and road vehicles. The optimisation of head- and tail shape for road vehicles as well as for bi-directional vehicles (trains) is in the focus. Interference drag between adjacent components shall also be treated. Slipstream Effects: Are a safety issue for high-train operation (Prams sucked into track due to train-induced draught flows) when trains passing platforms at high speeds. For Road vehicles, the ride stability of overtaking cars is influenced by the wake of the leading trucks and busses. Common interest is the minimisation of wake effects for both rail and road vehicles. Cross-Wind Safety, Ride stability under strong winds: Both are safety issues for rail- and road vehicles. Aerodynamic forces shall be minimised (roll moment for trains and also yaw moment for road vehicles). Strategies for Vehicle shape optimisation (head, tail and roof shape) in order to minimise aerodynamic moments. Possibilities of Flow control. Optimisation strategies: Parametrisation, analyses (CFD), Optimisation tools and methods, Application to Drag, Cross-Wind, Ride stability and Snow issue
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