305 research outputs found

    End-to-End Algebraic Network Coding for Wireless TCP/IP Networks

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    The Transmission Control Protocol (TCP) was designed to provide reliable transport services in wired networks. In such networks, packet losses mainly occur due to congestion. Hence, TCP was designed to apply congestion avoidance techniques to cope with packet losses. Nowadays, TCP is also utilized in wireless networks where, besides congestion, numerous other reasons for packet losses exist. This results in reduced throughput and increased transmission round-trip time when the state of the wireless channel is bad. We propose a new network layer, that transparently sits below the transport layer and hides non congestion-imposed packet losses from TCP. The network coding in this new layer is based on the well-known class of Maximum Distance Separable (MDS) codes.Comment: Accepted for the 17th International Conference on Telecommunications 2010 (ICT2010), Doha, Qatar, April 4 - 7, 2010. 6 pages, 7 figure

    Studie zur Entwicklung der Betreuungskomplexität von Kindern und Jugendlichen.

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    Seit einigen Jahren hört man von Fachkräften, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, dass schwierige komplexe Fallgeschichten beziehungsweise sogenannte Multiproblemfälle deutlich zunehmen. Dies war der Ausgangspunkt einer Erhebung unter langjährigen MitarbeiterInnen von Nonprofit Organisationen (NPOs), die in der Kinder- und Jugendbetreuung beziehungsweise -therapie tätig sind. Ziel der Studie war herauszufinden, inwiefern sich die Betreuungskomplexität von Kindern und Jugendlichen in den letzten 20 Jahren verändert hat. Das Kompetenzzentrum für Nonprofit Organisationen und Social Entrepreneurship wurde Anfang 2019 von der Caritas Wien, Diakonie Österreich, SOS Kinderdorf, VKKJ und Vorarlberger Kinderdorf mit der methodischen Umsetzung dieser Studie beauftragt. Bisherige Studien haben die Perspektive von Fachkräften, welche die Kinder und Jugendlichen behandeln oder betreuen, wenig beleuchtet. Der nun vorliegende Bericht schließt diese Lücke ein Stück weit und zeigt auf, welche Entwicklungen und Herausforderungen in Bezug auf die Betreuungskomplexität und aus Sicht der in der Praxis tätigen Fachkräfte gegeben sind. In diesem Zusammenhang wurde eigens eine Konzeption von Betreuungskomplexität vorgenommen, die als Grundlage für die Erhebung diente. Methodisch wurde eine quantitative retrospektive Befragung langjährig erfahrener Fachkräfte im Bereich Kinder- und Jugendbetreuung beziehungsweise -therapie für die Jahre 1999, 2009 und 2019 durchgeführt. Die Gesamtdarstellung der subjektiv empfundenen Betreuungskomplexität und damit verbundener Belastung wurde über die Berechnung eines Häufigkeits- und Belastungsintensitäts-Index (HBI-I) umgesetzt. Die Studie zeigt, dass die Betreuungskomplexität im Zeitraum von 1999 bis 2019 deutlich zunahm. Bei einer Analyse der damit verbundenen Belastungen in verschiedenen Haupt- und Subdimensionen kristallisierten sich klar Thematiken heraus, bei denen Handlungsbedarf besteht und wo die Sozialraumplanung bzw. das Management der Organisationen ansetzen kann. Zusammenfassend zeigte sich, dass die Kinder und Jugendlichen per se selbst das geringste Problem in der Betreuungskomplexität sind. Bei ausreichend zeitlichen Ressourcen für die betreuenden bzw. behandelnden Fachkräfte sind schwierige komplexe Betreuungssituationen wohl bewältigbar. Hauptpunkte an denen aktuell Druck ins System kommt haben viel mit erhöhtem zeitlichen Aufwand abseits der direkten Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen zu tun. Hierzu zählen beispielsweise zunehmende Vernetzungsarbeit, ein stark erhöhter Aufwand im Bereich der inhaltlichen Elternarbeit und Kommunikation mit dem Herkunftssystem, fehlende Betreuungsangebote und der daraus resultierende Suchaufwand für externe Betreuung bzw. Behandlung sowie ein herausfordernder Umgang mit neuen digitalen Welten

    Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Spendenverhalten in Österreich: Auswertungen zu Absetzbarkeit von Spenden, Determinanten des Spendenverhaltens, Langzeitvergleich 1996 - 2008, Spenden im internationalen Vergleich, Spenden an ausgewählte Organisationen

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    Die vorliegende Studie wurde im Auftrag des Österreichischen Instituts für Spendenwesen (ÖIS) durchgeführt, das seit 1996 in regelmäßigen Abständen von vier Jahren derartige empirische Untersuchungen veranlasst. Die Finanzierung der Spendenstudie 2008 erfolgte über die Austrian Development Agency (ADA) und über Beiträge von Spendenorganisationen. Ziel der Studie ist es, einen Überblick über das Spendenverhalten in Österreich zu geben und über den Vergleich mit den Ergebnissen der Studien der vergangenen Jahre Aussagen über die Entwicklung des Spendenwesens zu treffen. Von besonderem Interesse sind dabei die Spendenbeteiligung der Bevölkerung sowie die Höhe der gespendeten Beträge - und jeweils deren Zusammenhang mit soziodemografischen Merkmalen. Einen weiteren Schwerpunkt in der diesjährigen Studie bilden Auswertungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Spenden (...). (executive summary

    Ausbau der Kinderbetreuung: Entlastung der Eltern erhöht Zufriedenheit

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    Beginnend mit dem Jahr 2005 und nochmals verstärkt seit 2008 wurde in Deutschland das Angebot an Kinderbetreuung für die unter Dreijährigen flächendeckend ausgebaut. Wir untersuchen, ob diese Ausweitung im Angebot - vermittelt über eine stärkere Entlastung der Mütter und Väter mit Kindern in dieser Altersgruppe - die Zufriedenheit dieser Eltern mit verschiedenen Lebensbereichen spürbar erhöht hat. Um diese Frage näher zu beleuchten, analysieren wir Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) sowie der Studie Familien in Deutschland (FiD) und verknüpfen diese Daten mit amtlichen Informationen, die Aufschluss über die regionale Betreuungsquote geben. Auf Grundlage dieser Auswertungen zeigt sich, dass beide Elternteile tendenziell zufriedener mit der Kinderbetreuung und mit dem Familienleben sind, wenn in einer Region ein größeres Angebot existiert. Vor allem für die Mütter in Westdeutschland ist zudem ein positiver Zusammenhang zwischen dem Betreuungsangebot und der Zufriedenheit mit dem Einkommen, mit der Gesundheit und mit dem Leben insgesamt erkennbar, was den Schluss nahe legt, dass der Ausbau der Kleinkindbetreuung dazu beiträgt, existierende Doppelbelastungen zwischen Beruf und Familie vor dem Hintergrund nach wie vor dominanter Geschlechterrollen abzuschwächen.As of 2005, and since 2008 in particular, child care provision for under-three-year-olds in Germany has been expanded across the board. We examine whether this expansion of services - using evidence of a reduced burden on mothers and fathers with children in this age group - has significantly increased these parents' satisfaction with various areas of their lives. To shed more light on this issue, we analyze data from the Socio-Economic Panel Study (SOEP) and Families in Germany (FiD) and compare them with official data to provide information about the regional child care ratio. These analyses show that both parents tend to be more satisfied with child care and family life in a region with a wider range of child care facilities. Particularly for mothers in western Germany, there is also a positive correlation between child care services and satisfaction with income, health, and life in general, indicating that an increased provision of early years child care helps reduce the double burden of work and family against a background of dominant gender roles that still prevail

    Resource Allocation for Outdoor-to-Indoor Multicarrier Transmission with Shared UE-side Distributed Antenna Systems

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    In this paper, we study the resource allocation algorithm design for downlink multicarrier transmission with a shared user equipment (UE)-side distributed antenna system (SUDAS) which utilizes both licensed and unlicensed frequency bands for improving the system throughput. The joint UE selection and transceiver processing matrix design is formulated as a non-convex optimization problem for the maximization of the end-to-end system throughput (bits/s). In order to obtain a tractable resource allocation algorithm, we first show that the optimal transmitter precoding and receiver post-processing matrices jointly diagonalize the end-to-end communication channel. Subsequently, the optimization problem is converted to a scalar optimization problem for multiple parallel channels, which is solved by using an asymptotically optimal iterative algorithm. Simulation results illustrate that the proposed resource allocation algorithm for the SUDAS achieves an excellent system performance and provides a spatial multiplexing gain for single-antenna UEs.Comment: accepted for publication at the IEEE Vehicular Technology Conference (VTC) Spring, Glasgow, Scotland, UK, May 201

    Methoden und erste Ergebnisse aus der Verlaufsuntersuchung des IAB bei Arbeitslosen (Zugänge November 1981)

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    "Mitte November 1981 hat das IAB in 25 repräsentativ ausgewählten Arbeitsämtern eine Stichprobe von rd. 8000 deutschen Arbeitslosen gezogen, um nähere Anhaltspunkte über arbeitsmarktliche Risikofaktoren, Vermittlungsschwierigkeiten und den gezielten, individuellen Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente zu erhalten. Die in die Zugangsstichprobe einbezogenen Arbeitslosen wurden wenige Wochen später in drei Teilstichproben teils mündlich, teils schriftlich befragt. Eine Nacherhebung in den Arbeitsämtern und eine Wiederholungsbefragung dieser Arbeitslosen ist vorgesehen. Im hier vorgelegten ersten Untersuchungsbericht werden Ergebnisse wiedergegeben, die zum einen auf der Erhebung und Befragung der Fachkräfte in den Arbeitsämtern beim Zugang basieren, zum anderen auf der mündlichen Erstbefragung von deutschen Arbeitslosen im Alter von 25 und mehr Jahren wenige Wochen nach dem Zugang." (Autorenreferat)Arbeitslose - Statistik, Arbeitsvermittlung, berufliche Reintegration, arbeitslose Jugendliche

    Studie zum gesellschaftlichen Mehrwert der 27 sozialintegrativen Unternehmen in Niederösterreich mittels einer SROI-Analyse

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    Das NPO&SE Kompetenzzentrum der Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien) erhielt von der Arbeitsgemeinschaft QUASI (Qualitätsmanagement für sozialintegrative Unternehmen) den Auftrag, die gesellschaftlichen und ökonomischen Wirkungen von 27 sozialintegrativen Unternehmen (SIU) in Niederösterreich zu analysieren. Der Beobachtungszeitraum bezieht sich auf das Jahr 2014. Die Evaluation erfolgte mittels einer Social Return on Investment (SROI)-Analyse, deren Ziel es ist, den durch die sozialintegrativen Unternehmen geschaffenen gesellschaftlichen Mehrwert möglichst umfassend zu erfassen und zu bewerten. Die Methode will neben den finanziellen, explizit auch die sozialen Wirkungen des Projekts messen. Die vorliegende Analyse orientiert sich am von Schober/Then (2015) herausgegebenen "Praxishandbuch Social Return on Investment". Ein wesentlicher Punkt ist die Identifikation der wichtigsten Stakeholder zu Beginn. Für jede Stakeholdergruppe wird der investierte Input dem erzielten Output sowie dem Outcome (Wirkungen) in einer Wirkungskette gegenübergestellt. Die solcherart identifizierten Wirkungen werden verifiziert, ergänzt, quantifiziert und zum Schluss soweit möglich und sinnvoll in Geldeinheiten bewertet. Somit kann letztlich der monetäre Wert der aggregierten Wirkungen dem gesamten in Geldeinheiten vorliegendem Input gegenübergestellt werden. Die sich ergebende Spitzenkennzahl ist der SROI-Wert, der als Verhältniskennzahl angibt, wie die monetarisierten Wirkungen proportional zu den investierten Geldern sind. Ein Wert von 1:2 signalisiert doppelt so wertvolle gesellschaftliche Wirkungen als Investitionen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden folgende Forschungsfragen gestellt und beantwortet: Die Forschungsfrage 1 lautet: "Welche Wirkungen bzw. welchen Nutzen entfalten die teilnehmenden sozialintegrativen Unternehmen in Niederösterreich bei den relevanten Stakeholdergruppen?" Die Forschungsfrage 2 lautet: "Lassen sich die im Rahmen der teilnehmenden sozialintegrativen Unternehmen erzielten Wirkungen sinnvoll und valide messen und monetarisieren?" Die Forschungsfrage 3 lautet: "Welcher monetarisierte Gesamtnutzen ergibt sich aus einem in die teilnehmenden sozialintegrativen Unternehmen investierten Euro?" Als Alternativszenario wird angenommen, dass die teilnehmenden SIUs (ceteris paribus) nicht existieren. Dabei gilt es zu eruieren, welche Wirkungen ohnehin, d.h. auch ohne die SIUs, bei den Stakeholdergruppen entstanden wären. Zudem müssten die in der Maßnahme beschäftigten Personen entsprechend, soweit Kapazitäten vorhanden sind, in anderen Settings untergebracht werden. Dies würde in erster Linie vor allem das AMS Niederösterreich betreffen. Die Studie zeigt, welch vielfältige Aufgaben und Tätigkeiten die sozialintegrativen Unternehmen in Niederösterreich erfüllen. Sie identifiziert darüber hinaus vor allem Wirkungen für unterschiedliche Gruppen, die mit den sozialintegrativen Unternehmen in Kontakt stehen, sogenannten Stakeholdern. Als Stakeholder wurden folgende Gruppen identifiziert: Schlüsselarbeitskräfte, Zielgruppe (bestehend aus stundenweise Beschäftigten, Personen im Arbeitstraining und Transitarbeitskräften), Lehrlinge, Pensionsantrittskräfte, sonstige Personen (u.a. KlientInnen von Neustart, Personen der Produktionsschule und PraktikantInnen), ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, anderen sozialen Einrichtungen, LieferantInnen, Warenbereitsteller, AuftraggeberInnen/AbnehmerInnen, Bund, Arbeitsmarktservice Niederösterreich (AMS NÖ), Sozialministeriumservice (SMS), Land Niederösterreich, Gemeinden, Sozialversicherungsträger, künftige ArbeitgeberInnen und die allgemeine Bevölkerung. Im Verlauf der Studie zeigte sich relativ rasch, dass aufgrund der von den niederösterreichischen sozialintegrativen Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten sowie einer zufriedenstellenden Datenlage im Sekundärmaterialbereich vielfach eine sinnvolle Quantifizierung und Monetarisierung der Wirkungen möglich war. Insgesamt ergeben sich auf Basis der hier durchgeführten Erhebungen und Berechnungen für das Jahr 2014 monetarisierte Wirkungen in der Höhe von 81.274 Mio. Euro. Demgegenüber stehen Investitionen von 38.741 Mio. Euro. Durch die Gegenüberstellung der gesamten Investitionen aus dem Jahr 2014 zur Summe der monetarisierten Wirkungen, ergibt sich ein SROI-Wert von 2,10. Dies bedeutet, dass jeder investierte Euro Wirkungen im monetarisierten Gegenwert von 2,10 Euro schafft. Die Investitionen kommen somit als positive gesamtgesellschaftliche Wirkungen rund zweifach wieder zurück. Die bedeutendsten positiven Wirkungen entstehen für die Zielgruppe, gefolgt von den AuftraggeberInnen/AbnehmerInnen. Beide Stakeholder vereinen gemeinsam um die 50% der Gesamtwirkungen auf sich. Zusammenfassend wird deutlich, dass die sozialintegrativen Unternehmen wirkungsvoll sind. Die monetarisierten Wirkungen der Betriebe in Niederösterreich waren im Jahr 2014 rund doppelt so hoch wie die getätigten finanziellen Investitionen. (authors' abstract

    Sharing is not caring : backward integration of consumers

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    A new type of player occurs in the sharing economy: a vertically integrated consumer who owns production facilities and has direct market access, often termed “active prosumer”. The prosumer faces a trade-off between market transaction cost and substantial strategic potential to influence both market demand and supply by her decisions. We discuss optimal marketing and production decisions in light of this trade-off. An empirical application to the German-Austrian electricity market demonstrates substantial incentives for active market participation by recently added decentralized renewables production. Prosumers can achieve considerable profit increases by switching roles of net market supplier or customer

    Bringing features of human dialogue to web surveys

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    When web survey respondents self-administer a questionnaire, what they are doing is in many ways similar to what goes on in human–human interviews. The studies presented here demonstrate that enabling web survey respondents to engage in the equivalent of clarification dialogue can improve respondents' comprehension of questions and thus the accuracy of their answers, much as it can in human–human interviews. In two laboratory experiments, web survey respondents (1) answered more accurately when they could obtain clarification, that is, ground their understanding of survey questions, than when no clarification was available, and (2) answered particularly accurately with mixed-initiative clarification, where respondents could initiate clarification or the system could provide unsolicited clarification when respondents took too long to answer. Diagnosing the need for clarification based on respondent characteristics—in particular, age—proved more effective than relying on a generic model of all respondents' need for clarification. Although clarification dialogue increased response times, respondents preferred being able to request clarification than not. The current results suggest that bringing features of human dialogue to web surveys can exploit the advantages of both interviewer- and self-administration of questionnaires. Copyright © 2007 John Wiley & Sons, Ltd.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/55951/1/1335_ftp.pd
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