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    Affective regulation of cognitive-control adjustments in remitted depressive patients after acute tryptophan depletion

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    Negative affect in healthy populations regulates the appraisal of demanding situations, which tunes subsequent effort mobilization and adjustments in cognitive control. In the present study, we hypothesized that dysphoria in depressed individuals similarly modulates this adaptation, possibly through a neural mechanism involving serotonergic regulation. We tested the effect of dysphoria induced by acute tryptophan depletion (ATD) in remitted depressed patients on conflict adaptation in a Simon task. ATD temporarily lowers the availability of the serotonin precursor L-Tryptophan and is known to increase depressive symptoms in approximately half of remitted depressed participants. We found that depressive symptoms induced by ATD were associated with increased conflict adaptation. Our finding extends recent observations implying an important role of affect in regulating conflict-driven cognitive control

    Räumliche Identifikationen und Identifizierungen in Grenzregionen. Das Beispiel der Großregion SaarLorLux

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    In diesem Beitrag wird die Bedeutung von nationalen Grenzen für räumliche Identitäten in Grenzregionen analysiert. Dafür wird ein mehrdimensionales Analysemodell entwickelt und am Beispiel der Großregion SaarLorLux gefragt, wie die Einwohner den Raum repräsentieren und wie sie ihre alltagskulturellen Praktiken räumlich organisieren. Außerdem werden räumliche Projektionen im politischen Diskurs aufgedeckt und rekonstruiert, inwiefern diese in Identifizierungsprozessen wirksam sind. Die Betrachtungen stützen sich auf eine Repräsentativbefragung der Einwohner Luxemburgs und der an das Großherzogtum angrenzenden Gebiete in Frankreich, Belgien und Deutschland. Der Beitrag zeigt, dass nationale Grenzen in den Identifikations- und Identifizierungsvorgängen der Einwohner der Großregion SaarLorLux trotz grenzüberschreitender Verflechtungen und Alltagsgeographien eine wichtige Rolle spielen, aber nicht zwangsläufig als stabile Ordnungskategorien
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