7 research outputs found

    Auswertungen zur DFG-Antragstellung mit dem Open Access Monitor / zweite Antragsphase

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    Der Open Access Monitor bietet Auswertungsmöglichkeiten zur Ermittlung der für die Antragstellung im DFG-Förderprogramm "Open-Access-Publikationskosten" benötigten Publikationszahlen. Die Anleitung stellt das erforderlichen Vorgehen dar

    SynOA Synergien für Open Access – Open Access Monitoring Schlussbericht

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    Mit Förderung des BMBF entwickelte die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich den Open Access Monitor Deutschland. Er erfasst das gesamte Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Durch die Analysen von Subskriptionsausgaben und (Open-Access-)Publikationsausgaben sowie der Zahl der Publikationen je Zeitschrift und Verlag kann der Transformationsprozess des Publikationswesens in den Open Access beobachtet und unterstützt werden. Der Open Access Monitor Deutschland baut auf bereits existierenden oder sich in Entwicklung befindlichen Systemen auf und vermeidet so Doppelarbeit sowohl in der Entwicklung als auch im Betrieb. Er ist unter der URL https://open-access-monitor.de frei zugänglich

    Der Open Access Monitor Deutschland

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    Mit Förderung des BMBF und der Allianz der Wissenschaftsorganisationen entwickelt die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich den Open Access Monitor Deutschland. Er wird das gesamte Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften erfassen. Durch die Analysen von Subskriptionsausgaben und (Open-Access-)Publikationsausgaben sowie der Zahl der Publikationen in den verschiedenen Publikationsarten kann der Transformationsprozess des Publikationswesens in den Open Access beobachtet und unterstützt werden. Der Open Access Monitor Deutschland baut auf bereits existierenden oder sich in Entwicklung befindlichen Systemen auf und vermeidet so Doppelarbeit sowohl in der Entwicklung als auch im Betrieb. Er wird unter der URL https://open-access-monitor.de verfügbar sein. Dieser Beitrag stellt den Open Access Monitor Deutschland erstmals ausführlich vor

    Der Open Access Monitor Deutschland

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    Mit Förderung des BMBF und der Allianz der Wissenschaftsorganisationen entwickelt die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich den Open Access Monitor Deutschland. Er wird das gesamte Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften erfassen. Durch die Analysen von Subskriptionsausgaben und (Open-Access-)Publikationsausgaben sowie der Zahl der Publikationen in den verschiedenen Publikationsarten kann der Transformationsprozess des Publikationswesens in den Open Access beobachtet und unterstützt werden. Der Open Access Monitor Deutschland baut auf bereits existierenden oder sich in Entwicklung befindlichen Systemen auf und vermeidet so Doppelarbeit sowohl in der Entwicklung als auch im Betrieb. Er wird unter der URL https://open-access-monitor.de verfügbar sein. Dieser Beitrag stellt den Open Access Monitor Deutschland erstmals ausführlich vor

    Der Open Access Monitor Deutschland – Rückblick und Ausblick

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    Im Projekt „Synergien für Open Access – Open Access Monitoring – SynOA” fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Errichtung eines Open Access Monitor Deutschland (OAM) durch die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich. In der ersten Projektphase (bis 31.08.2020) wurde ein umfangreiches Monitoring-Tool entwickelt, das verschiedene Datenquellen integriert. Der OAM stellt Auswertungen zum Publikationsaufkommen und zur Finanzierung von Publikationen auf Bundes,- Landes- und Einrichtungsebene bereit. Der Vortrag stellt die Verwendung des Analysetool vor, der zentralen Komponente des OAM. Es ist untergliedert in die Themen Publikations-, Kosten- und Zitationsanalyse und erlaubt in der Darstellung und Auswertung eine Filterung der Daten nach den Parametern Land (Deutschland, Österreich und Schweiz), Bundesland bzw. Kanton, Einrichtung, Verlag, Zeitschrift und Jahr. Demonstriert werden auch die speziellen Datenanalysen zum Projekt DEAL, mit deren Hilfe jede wissenschaftliche Einrichtung in Deutschland die Möglichkeit der konkreten Auswertung des jeweiligen Publikationsaufkommens hat. Des Weiteren werden die Planungen für die zweite Projektphase ab September 2020 vorgestellt: Neben der weiteren technischen Entwicklung der Datenbank und der Anwenderoberfläche werden u.a. zusätzliche Datenquellen für Publikationsdaten integriert. Neben der bereits realisierten Anbindung an Dimensions sollen die Daten von Web of Science und evtl. Scopus zugänglich gemacht werden. Zukünftig soll Unpaywall als zentrale Datengrundlage fungieren, auf die alle anderen Quellen abgebildet werden. Auch sollen weitere Datenquellen zu Subskriptionen wissenschaftlicher Zeitschriften und zu Subskriptionszahlungen integriert werden. Die Integration von LAS:eR ist bereits eingeleitet und soll in einer weiteren Projektphase abgeschlossen werden; zusätzlich soll die Anbindung der Systeme Alma und Folio ermöglicht werden. Ziel insbesondere des zweiten Teils des Vortrags ist es, die Planungen zu diskutieren und Anregungen für die Weiterentwicklung zu erhalten
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