14 research outputs found

    Fallstudie St. Galler Kantonalbank : Kapazitätsmanagement im Service Center

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    Die Optimierung der Auslastung durch Kapazitätsmanagement ist eine wesentliches Element der Operational Excellence und Kernkompetenz der Finanzverarbeitung bei der St. Galler Kantonalbank. Die vorliegende Fallstudie zeigt eindrücklich, wie die St. Galler Kantonalbank den «Prozessintelligenz-Loop» von der Schaffung der analytischen Voraussetzungen über die Steuerung der Prozessausführung hin zur kontinuierlichen Verbesserung schliesst und permanent weiterentwickelt. Auf dieser Reise wurden Belastungsspitzen entschärft, mehr Eigenverantwortung für die Mitarbeitenden gewonnen und eine höhere Zufriedenheit der Mitarbeitenden erreicht

    Cloud-basierte Integration

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    Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch

    BPM-Lösungen aus der Cloud : Potenziale, Anforderungen und Erfolgsfaktoren

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    StudieImmer mehr Organisationen dokumentieren, steuern und optimieren ihre Geschäftsprozesse mit softwarebasierten Lösungen. Das Angebot und die Anforderungen an solche Lösungen für das Geschäftsprozessmanagement ändern jedoch mit der zunehmenden Digitalisierung und Virtualisierung unseres privaten und beruflichen Alltags; Informationen und Daten sollen jederzeit und überall zur Verfügung stehen. Cloud-Lösungen und mobile Dienstleistungen scheinen diese Ansprüche perfekt zu erfüllen. Die vorliegende Studie setzt sich mit Cloud-Lösungen und mobilen Diensten als Alternativen zu klassischen Softwarelösungen im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements auseinander. Mithilfe von Interviews wurden die ersten Erfahrungen dreier Expertengruppen - Anwenderunternehmen, Berater und Softwareanbieter - gesammelt und zu einem aktuellen und fundierten Meinungsbild über die Chancen und Risiken, Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen sowie die Erfolgsfaktoren von Geschäftsprozessmanagement in der Cloud zusammengefügt

    Business Process Management 2015 : Status quo und Best Practices «Prozessintelligenz»

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    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu überwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage für die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des Geschäftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die Lücke zum operativen Geschäft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der Geschäftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage für die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: Für die Studie wurden in einer Online-Befragung über 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fünf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den Städten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Wearable technology in healthcare

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    Despite increasing reliability of data generated by wearable devices, not many institutions in the healthcare sector use wearables for patient care or safety. The benefit of having accurate patient data over a certain period of time is often neglected by the fact that the medical personnel and patients do not fully accept the technological improvement. Another issue is the interoperability between the device itself and the hospital information systems, e.g. data generated may not be further processed due to lacking data standards or interfaces. In order to investigate the acceptance of stakeholders of wearable devices, a survey based on use cases was sent out to medical and administrative staff of Swiss hospitals. Finally, a technical feasibility study was conducted to investigate the technical requirements and challenges for the integration of wearable devices in the hospital IT environment

    Prozessmanagement in den Gemeinden der deutsch- und rätoromanischsprachigen Schweiz : Umfrageresultate

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    Die E-Government-Strategie Schweiz definiert drei Ziele: [1] Die Unternehmen nutzen für ihren Verkehr mit der öffentlichen Verwaltung die elektronischen Möglichkeiten. [2] Die Bevölkerung kann häufige oder mit grossem Aufwand verbundene Geschäfte mit den Behörden direkt auf elektronischem Weg abwickeln. [3] Die Behörden haben ihre Geschäftsprozesse modernisiert und verkehren untereinander elektronisch. Um diese Ziele erreichen zu können, müssen im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements die öffentlichen Leistungen und Prozesse systematisch und einheitlich dokumentiert werden. Über das Geschäftsprozessmanagement lassen sich beispielsweise Produktions-, Vertriebs- und Kommunikationsaspekte unter Berücksichtigung des Prozessdesigns thematisieren und Verbindungen und Integrationen von verschiedensten internen Verwaltungsprozessen zu einem öffentlichen Verwaltungsprozess konfigurieren. Im Rahmen seiner Ziele 2012 – 2015 für den Bereich E-Government verfolgt das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) die Absicht, die für die Schweizer Wirtschaft vorrangigen Behördenleistungen harmonisiert, vereinfacht und online verfügbar zu machen. Innerhalb dieser Aktivitäten besteht eine der Handlungslinien des SECO darin, dezentral verwaltete Inhalte, Dienste, Methoden und Werkzeuge über eine Datendrehscheibe zu vernetzen und zentral zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck wurde auch das Vorhaben „B1.13 „eCH-Prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone“ lanciert, welches sich unter anderem an folgendem Zielzustand orientiert: [1] Auf der eCH Prozessaustauschplattform werden schweizweit Prozessbeschreibungen von Gemeinden und Kantonen publiziert und ausgetauscht. [2] Die Gemeinden und Kantone dokumentieren ihre Prozesse nach eCH-Standards und publizieren diese auf der eCH-Plattform. [3] Behörden nutzen die Prozessbeschreibungen der eCH-Plattform und können dadurch rasch und kostengünstig ihre eigenen Prozesse einheitlich dokumentieren, anpassen und pflegen. Die eCH-Prozessaustauschplattform und andere Prozessaustauschplattformen, wie sie zurzeit in Deutschland und der Schweiz bzw. in verschiedenen Kantonen realisiert oder geplant werden, könnten auch dazu beitragen, Geschäftsprozesse in Gemeinden und Kantonen zu vereinheitlichen

    Steuerung der internen E-Mail-Nutzung in Unternehmen

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    Im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) wurde untersucht, ob und allenfalls welche konkreten Möglichkeiten zur Steuerung der E-Mail-Nutzung in einem Unternehmen sinnvoll eingesetzt werden können. Durch die Arbeit sollten insbesondere Massnahmen identifiziert und bewertet werden, welche die Flut an E-Mails in einem Unternehmen reduzieren können

    Benefit analyses of technologies for automatic identification to be implemented in the healthcare sector

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    The tasks and objectives of automatic identification (Auto-ID) are to provide information on goods and products. It has already been established for years in the areas of logistics and trading and can no longer be ignored by the German healthcare sector. Some German hospitals have already discovered the capabilities of Auto-ID. Improvements in quality, safety and reductions in risk, cost and time are aspects and areas where improvements are achievable. Privacy protection, legal restraints, and the personal rights of patients and staff members are just a few aspects which make the heath care sector a sensible field for the implementation of Auto-ID. Auto-ID in this context contains the different technologies, methods and products for the registration, provision and storage of relevant data. With the help of a quantifiable and science-based evaluation, an answer is sought as to which Auto-ID has the highest capability to be implemented in healthcare business

    Assessing IT governance, risk management and compliance (IT GRC) - maturity : considering organisational and behavioural styles

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    IT GRC is an approach that addresses not only the establishment of business rules, but, more importantly, how those rules are put forth into effective organisational structures and embedded into day-to-day business processes while considering organisation’s unique cultures, subcultures, and groups, which can possess their own attitudes and patterns of behaviour. This paper proposes a novel assessment model for the management of IT GRC with respect to closely-meshed organisational and social structures within enterprises and among their stakeholders. The assessment model contributes effectively to those rules are adopted into sensible organisational structures and embedded into day-to-day the planning and implementation of IT GRC initiatives by taking timely steps against the resistance of stakeholders toward change. The model user is provided with a loose enough approach to utilise individual strategies in dealing with established management and diverse behavioural styles. In order to make a profound statement about the value proposition of the new model and its related concepts, a case study from the Swiss hospital environment is presented

    The impact of writing technology on conceptual alignment in BA thesis supervision

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    A thesis is the capstone writing experience of almost all degree programs. With the Bologna reform, a BA thesis is required already after three years of study, often leaving students inadequately prepared. In contrast to PhD thesis supervision, BA thesis supervision has attracted limited scholarly attention to date. Advances in computational linguistics and informatics in recent years have led to the rapid development of systems that support various types of writing, as well as numerous sub-processes. Using conceptual alignment as a framework, this study reports the preliminary results of a larger research project on (a) how students and supervisors at the BA level reach agreement regarding a thesis proposal concept, and (b) the impact of new technology on this process
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