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Non-myopic Sensor Path Planning for Emitter Localization with a UAV
This paper addresses the problem of localizing a stationary RF emitter with a mobile UAV, equipped with a single directional antenna. By rotating around its vertical axis, it determines a bearing towards the emitter. Our interest is in optimally selecting the measurement positions to achieve a fast localization. The majority of such systems described in the literature use greedy planning to select the next measurement position. This work experimentally tests an algorithm that performs a non-myopic planning until the final localization step. The algorithm is based on the policy rollout principle and showed good performance in previous simulative studies. It is adapted to match the needs of a real world setup and evaluated in flight trials. Adaptions include the avoidance of close range measurements to prevent inaccurate measurements at high elevation, and the filtering of poor measurements
Die UniversitÀt der Zukunft : öffentliche Vortragsreihe ; Hochschulpioniere und Wissenschaftsmanager zu Gast an der Johann Wolfgang Goethe-UniversitÀt Frankfurt am Main ; [Poster]
Die UniversitĂ€t Frankfurt will StiftungsuniversitĂ€t mit einem hohen MaĂ an Autonomie werden. Die Vortragsreihe âDie UniversitĂ€t der Zukunftâ begleitet diesen Prozess des Wandels. Profilierte Hochschulpioniere, Hochschulreformer und Stifter geben Auskunft ĂŒber ihre Visionen einer UniversitĂ€t der Zukunft und ĂŒber die Projekte, an denen sie arbeiten. Thomas Oppermann und Dr. Konrad Schily machten im Sommersemester 2007 den Auftakt. Im Wintersemester wurde die Vortragsreihe von Dr. Arend Oetker eröffnet, Prof. Matthias Kleiner folgte und Prof. Andreas Pinkwart schloss sie am 28. November ab. Die Johann Wolfgang Goethe-UniversitĂ€t steht mit der geplanten Umwandlung in eine StiftungsuniversitĂ€t mit weitgehender Autonomie vor den gröĂten VerĂ€nderungen der letzten 50 Jahre. Solche grundlegenden VerĂ€nderungsprozesse bieten Gelegenheit, auch einen Blick auf andere Reform-Modelle zu werfen mit dem Ziel, die eigene UrteilsfĂ€higkeit zu stĂ€rken. Die neue, hochkarĂ€tig besetzte Vortragsreihe âDie UniversitĂ€t der Zukunftâ sollte den Prozess der VerĂ€nderung der UniversitĂ€t Frankfurt in diesem und im kommenden Jahr inhaltlich begleiten. Zu Wort kamen Frauen und MĂ€nner, die als politische Pioniere Hochschulen den Weg der VerĂ€nderung geebnet, als Geldgeber ermöglicht oder gar eine neue Hochschule gegrĂŒndet und mit aufgebaut haben. Was hat sie bewegt, diese Schritte zu unternehmen? Wo sahen und sehen sie die Chancen? Mit welchen WiderstĂ€nden waren sie konfrontiert? DarĂŒber werden sie Auskunft geben und sich auch den Fragen des Publikums stellen. Den Auftakt machten im Sommersemester zwei MĂ€nner, die in Deutschland viel bewegt haben: Der ehemalige niedersĂ€chsische Wissenschaftsminister Thomas Oppermann gilt als âVaterâ der deutschen StiftungsuniversitĂ€t. WĂ€hrend seiner Amtszeit in Hannover hat er die LandesuniversitĂ€ten einem grundlegenden VerĂ€nderungsprozess unterzogen: Sie wurden Stiftungshochschule mit einem höheren MaĂ an Autonomie als davor. Wie sehen die Erfahrungen mit diesem Modell im RĂŒckblick mehrerer Jahre Praxis heute aus? Der Arzt und GrĂŒnder der Privaten UniversitĂ€t Witten/Herdecke, Dr. Konrad Schily, hat sich als deutscher Hochschulpionier einen Namen gemacht: Witten/Herdecke, 1982 gegrĂŒndet, ist die erste private VolluniversitĂ€t in Deutschland. Mit ihrem ambitionierten und bis heute einzigartigen Bildungskonzept hat die kleine UniversitĂ€t an der Ruhr deutsche Bildungsgeschichte geschrieben, war aber auch oft von Finanznöten geplagt. Bedeutet âprivatâ eine zu starke AbhĂ€ngigkeit von Geldgebern aus der Wirtschaft. Oder hat die UniversitĂ€t ihren Freiheitskurs ĂŒber die Jahre erfolgreich verteidigen können? Im Wintersemester 2007/08 wurde die Reihe fortgesetzt. Dann standen auf dem Programm Dr. Arend Oetker (23.10.), PrĂ€sident des Stifterverbandes und Unternehmer, Prof. Matthias Kleiner (13.11.), PrĂ€sident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der nordrhein-westfĂ€lische Minister fĂŒr Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Prof. Andreas Pinkwart (28.11.). Dr. Arend Oetker ist einer der herausragenden MĂ€zene und Unternehmer unseres Landes. Als PrĂ€sident des Stifterverbandes fĂŒr die deutsche Wissenschaft in Essen sitzt er mit ĂŒber 350 Einzelstiftungen und einem Gesamtvermögen von 1,4 Mrd. Euro dem wichtigsten Fördernetzwerk privater Stiftungen in Deutschland vor. Damit ist er in der BRD der bedeutendste Experte im Bereich der privaten Förderung von Wissenschaft. Daneben trĂ€gt er Verantwortung fĂŒr die "Dr. Arend Oetker Holding", zu der rund 5.500 Mitarbeiter gehören und die sich mit Rohstoffhandel ebenso beschĂ€ftigt wie mit Schifffahrt. Sein Vortrag wird u.a. Auskunft darĂŒber geben, wie man Stiftungs-Potenziale fĂŒr universitĂ€re Zwecke besser nutzen kann. Prof. Matthias Kleiner ist seit Januar 2007 DFG-PrĂ€sident. Bei seinem Vortrag im UniversitĂ€tsklinikum wird er berichten ĂŒber die Arbeit der wichtigsten und gröĂten Förderorganisation fĂŒr die Forschung in Deutschland. Ihre Kernaufgabe besteht in der Finanzierung von Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in UniversitĂ€ten und Forschungsinstituten und in der Auswahl der besten Projekte im Wettbewerb. Prof. Andreas Pinkwart ist seit 2005 Minister fĂŒr Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie stellvertretender MinisterprĂ€sident in Nordrhein-Westfalen. Das Hochschulfreiheitsgesetz gilt als eines der wichtigsten Reform-Projekte in der deutschen Bildungspolitik. Ermöglicht es doch allen Landes-Hochschulen ein AusmaĂ an Freiheit und Selbstverantwortung, das bisher nicht denkbar war. Pinkwarts Vortrag reflektiert die Erfahrungen, die er und sein Haus in der Phase der Umsetzung mit den Hochschulen gemacht haben
Entropy stable numerical approximations for the isothermal and polytropic Euler equations
In this work we analyze the entropic properties of the Euler equations when the system is closed with the assumption of a polytropic gas. In this case, the pressure solely depends upon the density of the fluid and the energy equation is not necessary anymore as the mass conservation and momentum conservation then form a closed system. Further, the total energy acts as a convex mathematical entropy function for the polytropic Euler equations. The polytropic equation of state gives the pressure as a scaled power law of the density in terms of the adiabatic index Îł. As such, there are important limiting cases contained within the polytropic model like the isothermal Euler equations (Îł = 1) and the shallow water equations (Îł = 2). We first mimic the continuous entropy analysis on the discrete level in a finite volume context to get special numerical flux functions. Next, these numerical fluxes are incorporated into a particular discontinuous Galerkin (DG) spectral element framework where derivatives are approximated with summation-by-parts operators. This guarantees a high-order accurate DG numerical approximation to the polytropic Euler equations that is also consistent to its auxiliary total energy behavior. Numerical examples are provided to verify the theoretical derivations, i.e., the entropic properties of the high order DG scheme
RaĂzes de Musa spp. hospedam fungos endofĂticos com potencial de controle de Fusarium oxysporum f. sp. cubense.
Aiming to understand the role of root-associated endophytic fungi against Fusarium oxysporum f. sp. cubense (Foc) we screened 25 non-commercial genotypes of Musa spp. from field collections in Brazil and Costa Rica. Analyses of Tefa-1? and/or ITS genome regions of the 150 isolates obtained revealed that most frequent genera were Trichoderma spp. and F. oxysporum. Fungi such as Gloeotinia temulenta and others isolates with no significant similarities to the database analysed are potentially new descriptions. Some genera were more frequent or uniquely found on certain genotypes, but endophyte-host specificity needs to be verified. Antagonism tests against Foc revealed that most Trichoderma isolates are better competitors than Foc in vitro. T. asperellum isolates showed the highest inhibition (> 80%) and parasitism (100%) levels. Some T. asperellum isolates were also able to parasite non-pathogenic F. oxysporum isolates even coming from the same host. Our results revealed that Musa spp. roots are hosts of a high diversity of culturable fungi including potential biocontrol agents against Foc, but also indicate complex in planta interactions among endophytes
Scaling direct air capture in the EU
Imperial Users onlyDistinctio
Antiochi grimmige Verfolgung unnd der Maccabeer freymĂŒtige Wiederstand, ein FĂŒrbild der jtzigen LĂ€ufften : an denen von Ihr. königl. Mayst. auss Schweden ... Gustavo-Adolpho ... verordneten dreyen Fast- und Bet-Tagen, anno M.DC.XXXI. ... der Gemeine Christi zu Elbing, in dreyen Predigten ... fĂŒrgestellet ...
durch Johannem Schilium, dess Ministerii daselbst Seniorem und Inspectorem ...Bogensignaturen: A-O
Erfolgte Danck-Predigt/ Auff die vorgĂ€ngigen Drey Fast- und Bet-Tage Predigten/ Uber der FĂŒrtrefflichen/ Hochfrewdigen Victorien/ durch die Krafft auĂ der Höhe/ Ihr. Kön. Mayest. zu Schweden/ etc. etc. In der Blutigen Feldt-Schlacht ... den 7./17. Septembr. Anno 1631. verliehen : AuĂ dem 4. Cap. deĂ ersten Buchs der Maccabeer/ Der Gemeine Gottes in Elbing/ am besondern Danck-Fest gethan/ Unnd Auff gnĂ€digstes Befehl Ihr. Excellentz Herrn Reichs-Cantzlers/ zum Druck befordert
Durch Johannem Schilium, deĂ Ministerii daselbst Seniorem und Inspectore