3,856 research outputs found

    What makes up a central exit examination?

    Get PDF
    A large number of econometric studies have examined the impact of central exit examinations on student attainment and repeatedly found a positive effect. This paper contributes to clarify the term central exit examination by distinguishing between central assignment and central grading. For this purpose, I use a study from Birkenfeld und Hanafy (2008), who have gathered the relevant information for the 16 German federal states. First econonometric analyses show, that the distinction between central assignment and central grading is indeed fruitful.central exit examination, school systems

    Dimensionen des Lehrerinteresses und ihre Beziehung zu beruflichem Erleben und zu Unterrichtspraktiken

    Full text link
    This study introduced a new questionnaire on subject, didactic, and educational teacher interest and analyzed their relations to occupational well-being (burnout, enjoyment, flow) and instructional practices in a sample of 281 teachers from elementary and both low- and high-achievement secondary schools. Results of confirmatory factor analysis verified the three-dimensional structure of the newly developed interest measure. Evidence for the construct validity of the interest measure was provided by structural equation analyses showing that teachers’ occupational well-being and instructional practices were predicted by their interests, even when controlling for self-efficacy beliefs. Specifically, both didactic and educational interest contributed to lower levels of burnout and predicted beneficial instructional practices (e.g., cognitive stimulation). In addition, subject and educational interest were the main predictors of enjoyment and flow in class. (DIPF/Orig.)Es wird über die Entwicklung eines neuen Fragebogens zur Erfassung des fachlichen, didaktischen und erzieherischen Interesses von Lehrkräften berichtet. In einer Stichprobe von 281 Lehrkräften verschiedener Grund-, Haupt- und Gymnasialschulen wurden die Zusammenhänge der drei Interessendimensionen mit der beruflichen Erlebensqualität (Burnout, Vergnügen, Flow) und dem Instruktionsverhalten untersucht. Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigten die dreidimensionale Struktur des neuen Fragebogens. Belege für die Konstruktvalidität ergaben sich aufgrund von Strukturgleichungsanalysen, die zeigten, dass das Interesse Beiträge zur Vorhersage von beruflichem Erleben und Instruktionsverhalten leistet, auch wenn Selbstwirksamkeitsüberzeugungen kontrolliert wurden. Im Einzelnen gingen das didaktische und das erzieherische Interesse mit geringerem Burnout einher und erwiesen sich als Prädiktoren förderlichen Instruktionsverhaltens (z. B. kognitive Aktivierung). Darüber hinaus trugen das fachliche und das erzieherische Interesse zur Vorhersage von Vergnügen und Flow im Unterricht bei. (DIPF/Orig.

    Development and Evaluation of History Interest Inventory for Chinese K-12 Students

    Get PDF
    The purpose of this study was to develop and evaluate History Interest Inventory (HII) to measure Chinese K-12 students’ history interest. In this study, data were drawn from two independent samples of a city in Eastern China, and exploratory factor analysis (EFA) and confirmatory facto analysis (CFA) were conducted to reduce instrument size and evaluate the construct validity associated with HII. Furthermore, multiple regression analysis was run to evaluate the weights of each component in predicting students’ achievement. The indices of construct validity and reliability indicated that History Interest Inventory (HII) was an effective and reliable instrument to measure Chinese students’ history interest. To apply this instrument to students from other countries, it is suggested that CFA be conducted with the samples from target countries to check its validity and reliability

    Leistungstest, Offenheit von Bildungsgängen und obligatorische Beratung der Eltern: Reduziert das Deutschfreiburger Übergangsmodell die Effekte des sozialen Hintergrunds bei Übergangsentscheidungen?

    Get PDF
    Dieser Beitrag untersucht das Übertrittsverfahren von der Grundschule in die Sekundarschule I der deutschsprachigen Schulen des Kantons Freiburg (Schweiz). Das Deutschfreiburger Übergangsmodell mit seinen verschiedenen Komponenten wird vorgestellt und evaluiert. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, ob unerwünschte Effekte des familiären Hintergrunds durch dieses Modell reduziert bzw. eliminiert werden können. Untersucht wird im Weiteren die Übereinstimmung der Übertrittsempfehlung von Eltern und Lehrkräften sowie der Prüfungsleistung. Die Autoren kommen zum Schluss, dass das untersuchte Übergangsmodell die Effekte des familiären Hintergrunds beim Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule relativ gering hält. Der sozioökonomische Hintergrund wirkt sich über die Übertrittsempfehlung von Lehrkräften und Eltern auch auf den tatsächlichen Übertritt aus; die absoluten Effekte des familiären Hintergrunds fallen jedoch – nach Kontrolle der Schulleistung – insgesamt vergleichsweise schwach aus. Der eingesetzte Bewertungsbogen, den Lehrkräfte und Eltern zusätzlich zu den Noten als Basis fürm die Übergangsempfehlung einsetzen, scheint resistent gegenüber Effekten des familiären Hintergrunds zu sein

    Individuelle Bedingungen lebensbegleitenden Lernens

    Get PDF
    Life-long learning is an important topic not only in current political debates but also in educational-psychological theory building. Theoretical assumptions regarding life-long learning are based on research on life-span-development and research on skill acquisition. Descriptions of the concept associate life-long learning with forms of self-directed and cooperative learning. Consequently, motivational, cognitive, and social-communicative competencies of the learner play a major role. Regarding their importance for life-long learning, it is a major educational goal to foster these competencies. Here, problem-based learning environments are an important measure to foster self-directed and cooperative learning strategiesDas Thema des lebensbegleitenden Lernens spielt nicht nur in der aktuellen bildungspolitischen Diskussion eine wichtige Rolle, sondern gewinnt zunehmend auch für die Pädagogische Psychologie an Bedeutung. Theoretische Begründungszusammenhänge für das Thema ergeben sich zum einen aus Annahmen zur Entwicklung über die Lebensspanne, zum anderen aus der Expertiseforschung. Zur Eingrenzung des Konzepts des lebensbegleitenden Lernens bedient sich die Pädagogische Psychologie bereits bekannter Konstrukte wie dem selbstgesteuerten und kooperativen Lernen. Lernerseitige Kompetenzen auf motivationaler, kognitiver und sozial-kommunikativer Ebene rücken somit in den Mittelpunkt des Interesses. Fördermaßnahmen sollten die Unterstützung dieser Kompetenzen entsprechend ihrer Bedeutung für das lebensbegleitende Lernen entsprechend berücksichtigen. Die Förderung selbstgesteuerten und kooperativen Lernens im Rahmen problemorientierter Lernumgebungen wird somit im Zusammenhang lebensbegleitenden Lernens als zentral erachte
    corecore