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    Decreased expression of haemoglobin beta (HBB) gene in anaplastic thyroid cancer and recovory of its expression inhibits cell growth

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    Anaplastic thyroid cancer (ATC) is one of the most fulminant and foetal diseases in human malignancies. However, the genetic alterations and carcinogenic mechanisms of ATC are still unclear. Recently, we investigated the gene expression profile of 11 anaplastic thyroid cancer cell lines (ACL) and significant decreased expression of haemoglobin beta (HBB) gene in ACL. Haemoglobin beta is located at 11p15.5, where loss of heterozygosity (LOH) was reported in various kinds of cancers, including ATC, and it has been suggested that novel tumour suppressor genes might exist in this region. In order to clarify the meaning of decreased expression of HBB in ATC, the expression status of HBB was investigated with ACL, ATC, papillary thyroid cancer (PTC) and normal human tissues. Haemoglobin beta showed significant decreased expression in ACLs and ATCs; however, in PTC, HBB expressed equal to the normal thyroid gland. In addition, HBB expressed in normal human tissues ubiquitously. To validate the tumour-suppressor function of HBB, cell growth assay was performed. Forced expression of HBB in KTA2 cell, which is a kind of ACL, significantly suppressed KTA2 growth. The mechanism of downregulation of HBB in ATC is still unclear; however, our results suggested the possibility of HBB as a novel tumour-suppressor gene

    ИССЛЕДОВАНИЕ И ОПИСАНИЕ БЫТОВЫХ ГАЗОВЫХ СЧЕТЧИКОВ

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    В работе описывается исследование бытовых газовых счетчиков, их разновидности по принципу действия, основные преимущества и их метрологические характеристики. А также рассмотрены характеристики природного газа

    Volatile Organic Compounds Emitted by Fungal Associates of Conifer Bark Beetles and their Potential in Bark Beetle Control

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    Die Wirkung der Insulininhalation bei Atmungsvertiefung durch Kohlensäure

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    Kontaktfotokopie fluorescierender Fraktionen im UV-Licht

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    Niedrig dosierte thorako-abdominelle Bestrahlung (TAI) zur Behandlung der chronischen Graft-versus-Host-Disease (GvHD): ein Fallbericht

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    Einleitung: Die chron. GvHD ist eine der häufigsten Komplikationen nach allogener Knochenmarktransplantation (KMT) und peripherer Blutstammzelltransplantation (PBSZT). Sie ist der wichtigste Grund für die späte Mortalität nach Transplantation. Haut, Schleimhäute, Leber und Augen sind am häufigsten betroffen. Die Therapie besteht in einer Suppression des Immunsystem mittels hoch dosiertem Kortikosteroid, Cyclosporin, Antikörpertherapie oder/und extrakorporaler Photochemotherapie. Die Ganzkörperbestrahlung (TBI) wird zur Induktion vor allogener Transplantation mit dem Ziel der Ausschaltung des patienteneigenen Immunsystems durchgeführt. Es wurde die These entwickelt, dass eine im Vergleich zur TBI niedrig dosierte weitflächige Ganzkörperbestrahlung (TAI) mit 1-2Gy das transplantierte Immunsystem soweit supprimieren kann, dass die chron. GvHD damit abgemildert wird (Robin et al., 2005). Methode: 12/2006 stellte sich ein 40jähriger Patient mit Zustand nach allogener PBSZT vom HLA-identen Spender 2002 (Konditionierung TBI 8 Gy)/2004 sowie einmalig vom Fremdspender 2005 bei akuter Myelofibrose vor. Nach der dritten Transplantation entwickelte der Patient trotz medikamentöser Intensivierung der immunsuppressiven Therapie eine chron. GvHD (extensive disease) mit Ausbildung eines ulzerierten makulopapulösen Exanthems im Bereich des gesamten Integuments sowie einer Fasciitis mit starken Schmerzen und notwendiger Hospitalisierung. Daraus folgte eine depressiv-aggressive Grundstimmung mit Suizidgedanken. Bestrahlungstechnik: Aufgrund der Schmerzen war nur die Rückenlage möglich. Nach Durchführung einer Planungs-CT von Kehlkopf bis Unterrand Symphyse wurde das Bestrahlungsvolumen (thorako-abdominal ohne Extremitäten und Haupt) im Planungssystem Oncentra MasterPlan (Nucletron) definiert. Zur Anwendung kam eine opponierende Gegenfeldtechnik aus 0 (VD)/180 (DV) Grad mit zwei Isozentren (kranial/kaudal) mit einer Gesamtdosis von 1Gy und Lagerung auf der Beschleunigerliege. Ein divergenzfreier Feldanschluss wurde durch Gantrykippung realisiert. Der FokusHautAbstand betrug 130 cm bei 15MV-Photonen mit einer Dosisleistung von weniger als 50 cGy/min. Ergebnisse: Die Behandlung wurde ohne Übelkeit oder andere Nebenwirkungen toleriert. Es zeigte sich ein langsamer Abfall der Leukozyten, Thrombozyten sowie des Hb um 3 g/dl bis Tag 22 mit Substitutionsnotwendigkeit. An Tag 28 nach TAI waren die Werte für den Hb 9,4 g/dl, Leukozyten 1,92/nl und Thrombozyten 19/nl ohne Blutungszeichen. Es zeigte sich ein sehr gutes Ansprechen auf die Therapie mit Rückbildung aller ulzerierten Befunde, weitestgehender Rückbildung des makulopapulösen Exanthems sowie der Schmerzen mit täglicher Besserung bis Tag 28. Der Patient befindet sich in ambulanter Betreuung. Zusammenfassung: Die TAI zeigt sich bis auf den Blutbildabfall als komplikationsarme und effektive Therapiemaßnahme in der Behandlung einer therapierefraktären chron. GvHD
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