Staatliche Geschichtsschreibung im Post-Imperium: Putins Einheitslehrbuch für den Geschichtsunterricht

Mit Geschichte macht Wladimir Putin gern Politik. Als er im Februar 2013 forderte, dass die Vergangenheit Russlands an den Schulen künftig nur noch mit einem einheitlichen Lehrbuch unterrichtet werden solle, befürchteten viele, der frühere KGB-Offizier wolle so Stalin und die Sowjetunion rehabilitieren. Doch Putins Pläne gehen in eine andere Richtung. Das Ende Oktober 2013 veröffentlichte Lehrbuchkonzept überrascht durch eine stückweise Abkehr von der national-russischen Schulbuchgeschichtsschreibung. Doch der formulierte neue multinationale und multikulturelle Ansatz ist nur vordergründig modern. Denn das Lehrbuchkonzept entpuppt sich vor allem als eine Apologie der russländischen und sowjetischen Imperialpolitik

Gerechtigkeit und ihre transzendenten Wurzeln. Theologische Überlegungen zur religiösen Dimension eines aktuellen Begriffs

Beitrag zur Friedensforschung im Jahrbuch der Osnabrücker Friedensgespräche 200

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De la défense des côtes : barrages et torpilles sous-marines: guerre d'Amerique

Na port.: Accompagné de conq grandes planchesNa p. 48: "Extrait de la Revue maritime et coloniale"Autor tomado de la p. 1Autor tomado da p. 1"Extrait de la Revue maritime et coloniale"BNE, 16/01/2017, da como fecha probable para esta edición ca. 1860-1869En la p. de "Table des matières" el impresor que consta es: "Imp. Bouchard-Huzard"Marca tipográfica de edición en portadaNa p. 1 consta o ano 1868Na p. de "Table des matières" o imp. que consta é: "Imp. Bouchard-Huzard"Marca tip. do ed. na portLas hojas de lám. grabadas plegadas firmadas por "C.F." e "Imp. Caillet"En la portada: Accompagné de conq grandes planchesAs f. de lám. grav. preg. asinadas por "C.F." e "Imp. Caillet