Nitric oxide is an essential negative regulator of cell proliferation in Xenopus brain

Mechanisms controlling the transition of a neural precursor cell from proliferation to differentiation during brain development determine the distinct anatomical features of the brain. Nitric oxide (NO) may mediate such a transition, because it can suppress DNA synthesis and cell proliferation. We cloned the gene encoding the neuronal isoform of Xenopus NO synthase (XNOS) and found that in the developing brain of Xenopus tadpoles, a zone of XNOS-expressing cells lies adjacent to the zone of dividing neuronal precursors. Exogenous NO, supplied to the tadpole brain in vivo, decreased the number of proliferating cells and the total number of cells in the optic tectum. Conversely, inhibition of NOS activity in vivo increased the number of proliferating cells and the total number of cells in the optic tectum. NOS inhibition yielded larger brains with grossly perturbed organization. Our results indicate that NO is an essential negative regulator of neuronal precursor proliferation during vertebrate brain development

Evolutionäre Unternehmensentwicklung und Strategiefindung – Eine Analyse auf Basis der Modellierung dynamischer Prozesse

Die Arbeit untersucht die strategische Kernfrage, unter welchen Bedingungen Unternehmen Wettbewerbsvorteile erlangen und sichern. Aus verschiedenen Perspektiven, u.a. unter Zuhilfenahme von Erkenntnissen aus der Biologie, erfolgen simulationsbasierte Analysen ausgewählter Teilaspekte dieser Fragestellung. Der erste Abschnitt widmet sich aus ressourcenbasierter Perspektive der Frage, unter welchen Voraussetzungen dynamische Fähigkeiten zur Generierung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile beitragen. Der zweite Abschnitt fokussiert aus transaktionskostentheoretischer Perspektive die Determinanten des Anpassungsprozesses von Verträgen. Der dritte Abschnitt widmet sich aus marktbasierter Perspektive den Auswirkungen der Marktkomplexität auf den Erfolg von innovations- bzw. imitationsgetriebene Gründungen. Der vierte Abschnitt untersucht ebenfalls aus marktbasierter Perspektive, wie etablierte Unternehmen ihre Wettbewerbsvorteile durch Einsatz von Verteidigungsstrategien sichern können