3 research outputs found

    Climate Change, Health and Mosquito-Borne Diseases: Trends and Implications to the Pacific Region.

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    Climate change is known to affect Pacific Island nations in a variety of ways. One of them is by increasing the vulnerability of human health induced by various climate change impacts, which pose an additional burden to the already distressed health systems in the region. This paper explores the associations between climate change and human health on the one hand, and outlines some of the health care challenges posed by a changing climate on the other. In particular, it describes the links between climate variations and the emergence of climate-sensitive infectious diseases, such as the mosquito-borne diseases dengue, chikungunya, and Zika. The paper also presents a summary of the key findings of the research initiatives Climate Change and Prevalence Study of ZIKA Virus Diseases in Fiji and the findings from the World Mosquito Program as two examples of public health action in the Pacific region

    Digitalisierung in Hamburger KrankenhĂ€usern - eine qualitative Studie ĂŒber die Auswirkungen im QualitĂ€tsmanagement

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    Die Digitalisierung hat ein erhebliches fachliches sowie wirtschaftliches Potential und ist ent-scheidend fĂŒr die zukĂŒnftige Entwicklung des deutschen Gesundheitswesens. Ihre Relevanz erfordert die wissenschaftliche BeschĂ€ftigung mit diesem Themenfeld. Um die Prozesse der Digitalisierung zu steuern und eine bedarfsorientierte Entwicklung zu gewĂ€hrleisten, sind Stu-dien wie die vorliegende auf der Mikroebene notwendig. Das Ziel dieser Forschung ist, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die TĂ€tigkeiten des QualitĂ€tsmanagements in Hamburger KrankenhĂ€usern aus Sicht der Betroffenen mit der fol-genden Fragestellung zu bestimmen: Wie beurteilen QualitĂ€tsmanagementbeauftragte die Aus-wirkungen der Digitalisierung auf die TĂ€tigkeiten des QualitĂ€tsmanagements in Hamburger KrankenhĂ€usern? Diese Masterarbeit beschĂ€ftigt sich qualitativ und explorativ mit dem QualitĂ€tsmanagement in Hamburger KrankenhĂ€usern. Eine wissenschaftliche Literaturrecherche, eine Online-Befra-gung mit Hilfe eines qualitativen, teilstandardisierten Fragebogens sowie drei qualitative, leit-fadengestĂŒtzte Telefoninterviews wurden durchgefĂŒhrt, um das Themenfeld wissenschaftlich zu bearbeiten. Kontaktiert wurden die QualitĂ€tsmanagement-Beauftragten der 34 KrankenhĂ€u-ser, die im aktuellen Krankenhausplan der Freien und Hansestadt Hamburg aufgelistet sind. Die Befragten sind sich vieler positiver Auswirkungen der Digitalisierung, wie der Effizienz-steigerung, der vereinfachten Bearbeitung, der QualitĂ€tssteigerung und der erhöhten Transpa-renz, bewusst. Gleichzeitig bestehen viele Unsicherheiten und Herausforderungen: Insbeson-dere in der Implementierungs- und Umstellungsphase vom papierbasierten zum digitalisierten Arbeiten bedeutet die Digitalisierung mehr Arbeitsaufwand fĂŒr die Befragten als Arbeitser-leichterung. Die Auswirkungen der Digitalisierung werden maßgeblich durch die finanziellen Mittel, die zeitlichen Ressourcen, die PersonalstĂ€rke im QualitĂ€tsmanagement und die persön-lichen Kompetenzen der Mitarbeitenden beeinflusst. Weitere Forschung sollte eine Stichprobenerweiterung auf mehrere BundeslĂ€nder beinhalten, unterschiedliche Ebenen innerhalb eines Krankenhauses einbeziehen und die Ressourcenprob-lematik untersuchen

    Bedarfsermittlung fĂŒr eine berufsbegleitende Weiterbildung im Bereich Lob- und Beschwerdemanagement in Hamburger KrankenhĂ€usern

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    Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Lob- und Beschwerdemanagement in KrankenhĂ€usern. Dabei liegt der Fokus auf der Qualifizierung von Lob- und Beschwerdebeauftragten durch eine berufsbegleitende Weiterbildung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Bedarf an einer berufsbegleitenden Weiterbildung und die hierfĂŒr relevanten Inhalte aus Sicht der Zielgruppe zu ermitteln. Dazu wurden sechs Lob- und Beschwerdebeauftragte an Hamburger KrankenhĂ€usern in qualitativen Telefoninterviews mithilfe eines Interviewleitfadens befragt. Anschließend wurden die Interviews transkribiert und durch die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) analysiert. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die eine HĂ€lfte der Befragten einen Bedarf an einer berufsbegleitenden Weiterbildung sieht. Die andere HĂ€lfte hingegen ist sich unsicher oder sieht keinen Bedarf. Die BedarfseinschĂ€tzungen werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, beispielsweise von der individuellen Berufserfahrung der Befragten sowie von der GrĂ¶ĂŸe des Krankenhauses. Abweichend von dieser EinschĂ€tzung sehen Expertinnen/Experten einen deutlichen Bedarf und empfehlen, Weiterbildungen fĂŒr die Bearbeitung von Beschwerden verpflichtend anzubieten (AQUA – Institut fĂŒr angewandte QualitĂ€tsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH 2017, 39ff.). Durch die Untersuchung konnten außerdem relevante Inhalte einer berufsbegleitenden Weiterbildung identifiziert und Anregungen fĂŒr die Konzeption einer berufsbegleitenden Weiterbildung ermittelt werden
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