55 research outputs found

    Generation and evaluation of a glaesserella (Haemophilus) parasuis capsular mutant

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    Glaesserella (Haemophilus) parasuis is a commensal bacterium of the upper respiratory tract in pigs and also the causative agent of Glässer’s disease, which causes significant morbidity and mortality in pigs worldwide. Isolates are characterized into 15 serovars by their capsular polysaccharide, which has shown a correlation with isolate pathogenicity. To investigate the role the capsule plays in G. parasuis virulence and host interaction, a capsule mutant of the serovar 5 strain HS069 was generated (HS069Δcap) through allelic exchange following natural transformation. HS069Δcap was unable to cause signs of systemic disease during a pig challenge study and had increased sensitivity to complement killing and phagocytosis by alveolar macrophages. Compared with the parent strain, HS069Δcap produced more robust biofilm and adhered equivalently to 3D4/31 cells; however, it was unable to persistently colonize the nasal cavity of inoculated pigs, with all pigs clearing HS069Δcap by 5 days postchallenge. Our results indicate the importance of the capsular polysaccharide to G. parasuis virulence as well as nasal colonization in pigs

    The Shackles of Practice: History of psychology, research assessment and the curriculum

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    The history of psychology is being increasingly marginalized in British universities. In this article we argue that this marginalization has been brought about by a combination of material circumstances resulting from the marketization of the UK Higher Education sector. One consequence of this, the statutory audit known as the Research Excellence Framework, has made it increasingly difficult to undertake historical work as it has traditionally been done in UK Psychology Departments. At best such a situation challenges the ambition for historical work to have an impact on psychology. At worst it potentially renders the history of psychology irrelevant. Yet the theoretical justification for history of psychology has never been stronger. Psychology’s subject matter is neither exclusively natural nor entirely socially constructed, but lies on that “somewhat suspect borderland between physiology and philosophy” as Wilhelm Wundt put it. The discipline’s ontological claims are therefore always made from within epistemological frameworks which are themselves products of particular historical contexts. Such arguments have persuaded us that history of psychology has a fundamental role to play within the wider discipline. Yet as historians we cannot ignore the constraining social and material circumstances in which our field operates. We conclude that although the constraints of practice suggest that its prospects for influencing its parent discipline are seriously challenged, there are nevertheless opportunities for the history of psychology areas such as the undergraduate curriculum

    Clinical factors involved in the recurrence of pituitary adenomas after surgical remission: a structured review and meta-analysis

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    Music perception in patients with cochlear implants using the Mu.S.I.C. test - pilot study

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    Trotz der großen Bedeutung von Musik für CI Patienten sind die Grundlagen des Musikerkennens mit dem Cochlea Implant bisher nicht ausreichend untersucht.Wir haben einen Test namens "Mu.S.I.C Test" (= Musical sounds in cochlea implants) entwickelt, in dem 8 wichtige objektive und subjektive Aspekte der Musikwahrnehmung überprüft werden: Melodie- und Rhythmuserkennung, Frequenz- und Klangunterscheidung, Instrumentendektion und - identifikation, Empfinden von Dissonanz und Emotion. Der Test basiert auf etwa 3100 Musikdateien, aus denen Testkonfigurationen individuell zusammengestellt werden können. Alle Dateien sind mit natürlichen Instrumenten aufgenommen. Der Test ist so, programmiert, dass er über eine Windowsoberfläche benutzerfreundlich bedient werden kann. Er liegt derzeit in deutscher und englischer Sprache vor, weitere Sprachen sind in Vorbereitung. Die Ergebnisse werden automatisch in einer Datenbank abgelegt. In der Pilotstudie wurden 15 unilateral implantierte CI-Träger und 15 normal hörende Kontrollpersonen untersucht. Beide Gruppen sind bezüglich des Alters und ihrer musikalischen Vorerfahrungen vergleichbar. Die Testzeit lag bei den CI-Trägern bei 70 Minuten bei den normal hörenden bei 60 Minuten. Es zeigt sich in allen Subtest, außer bei der Rhythmusunterscheidung und Dissonanzbeurteilung, ein deutlicher Unterschied zwischen den Gruppen. Der Test ist geeignet, die Musikwahrnehmung von CI-Patienten zu testen und Unterschiede zu Normalpersonen aufzuzeigen

    Korrelation mit röntgenkinematographischen Befunden

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    Schlechte funktionelle Ergebnisse nach Larnyektomie sind durch die logopädische Therapie nur eingeschränkt zu bessern. Ziel der Studie war es durch Korrelation von Antomie und Funktion eine Grundlage für eine eventuelle sekundäre operative Stimmverbesserung zu schaffen. Patienten: 36 Patienten; Stimmmodus: Flüstersprache 3, Elektrolarynx 3, Provox®-Prothese 20; Ösophagusersatzstimme 10. Stimmlichen Leistungsfähigkeit: RBH-Skalierung, Postlaryngektomietest nach Pfrang und Zenner; Worte pro Atemzug und Worte pro Minute; maximale Phonationsdauer des Vokals "a"; Umfang der Stimmdynamik in dB und Halbtonschritten beim Reihensprechen und beim Phonieren des Vokals "a"; Anzahl der stimmhaften Samples in % beim Phonieren des Vokals "a". Gesamtscore aus 17 Parametern. Anatomische Strukturen mittels Videokinematographie: Länge der Pseudoglottis (PG); Querdurchmesser der PG; Querdurchmesser HWK3; Einschnürkoeffizient: PG-Querdurchmesser/Durchmesser HWK 3; Form der Pseudoglottis (plump/schlank). Statistik: Spearman-Korrelation. Der Gesamtscore und eine Reihe der Subscores der Stimmqualität korrelierte signifikant positiv mit dem Querdurchmesser der Pseudoglottis (Korrelationskoeffizient p = 0,359) und dem Einschnürquotienten der Pseudoglottis (p = 0,432). Die gefundene Korrelation kann Basis für eine operative Intervention sein

    Vergleich der Musikwahrnehmung von Cochlear Implant Trägern, Cochlear Implant-Kandidaten und Hörgeräteträgern

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    Hintergrund: Fragebogenstudien haben gezeigt, dass die musikalischen Aktivitäten nach der CI-Implantation zunehmen und dass CI Träger regelmässig Musik hören . Jedoch wurde in der einzigen Studie, in der die Musikwahrnehmung bei Patienten vor und nach der Implantation gemessen wurde, gezeigt, dass die Fähigkeiten zum Pitchranking und der Melodieerkennung nach der Implantation abnehmen . Ziel der vorliegenden Studie ist es die Musikhörfähigkeit von CI-Patienten mit Medelimplantaten mit denen von CI-Kandidaten und Hörgeräteträgern mit geringgradiger Hörstörung zu vergleichen.Material und Methoden: Der MUMU Fragebogen und der Mu.S.I.C Tests, standardisierte Instrumente zur Erfassung der objektiven und subjektiven Musikhörfähigkeit von Hörgeschädigten, wurden in einer prospektiven Querschnittstudie eingesetzt. Es wurden 31 CI-Träger mit Medel Implantaten getestet. Die Hörgeräteträger wurden unterteilt in solche mit hochgradigem/an Taubheit grenzendem Hörverlust (CI-Kandidaten, n=7) und solche mit gering/mittelgradiger Schwerhörigkeit (n=8). Die musikalischen Aktivitäten der drei Gruppen vor Hörminderung sowie die Alterststruktur waren gleich. Die Daten wurden mittels SPSS analysiert.Ergebnisse: Obwohl die CI Träger Musik so häufig hören wie die beiden Hörgerätegruppen, singen sie signifikant seltener und spielen signifikant seltener ein Instrument. Im Mu.S.I.C Test waren keine Unterschiede zwischen den Gruppen nachweisbar.Diskussion: Diese Studie bestätigt die Ergebnisse von Looi nicht. Sie sind plausibel vor dem Hintergrund postoperativ zunehmender musikalischer Aktivitäten
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