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    Prospective Study on Functional Results After Lung-Sparing Radical Pleurectomy in the Management of Malignant Pleural Mesothelioma

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    Introduction:Malignant pleural mesothelioma (MPM) can reduce lung function by entrapping lung parenchyma via a rind of tumor with or without concurrent effusion. Radical pleurectomy (RP) allows expansion of the trapped lung. The purpose of this study was to investigate changes in pulmonary function and lung perfusion in patients undergoing RP.Methods:In a prospective, nonrandomized study, all patients with histologically proven MPM were evaluated from January to December 2010 for trimodality therapy including RP as surgical procedure. Pulmonary-function tests and perfusion scans were obtained before and 2 months after RP. Primary end points were pulmonary function (forced vital capacity [FVC], forced expiratory volume in 1 second [FEV1]) and ipsilateral lung perfusion.Results:Sixteen out of 25 consecutive patients (age 68.8±8.9 years) were enrolled in the study. Macroscopic complete resection could be achieved in 13 patients (81.3%). Diaphragm resection was necessary in 5 patients. Significant postsurgical improvement of pulmonary function at 2 months was observed for FVC and FEV1 (both absolute and percentage of predicted values) and ipsilateral perfusion (p < 0.001). Avoidance of diaphragm resection was associated with greater increase in FVC (+34.6±17.0% versus +13.5±5.4%; p = 0.002) and FEV1 (+29.2±18.1% versus +12.1±6.4%; p = 0.015), respectively.Conclusions:Lung-sparing RP leads to significant improvement of pulmonary function and perfusion after a recovery time of 2 months. Functional results are better after preservation of the diaphragm. Preservation of physiological reserve via lung-sparing RP might allow patients with MPM to be eligible for further therapeutic options in the long term

    Manschettenresektionen in der Metastasenchirurgie der Lunge : Indikation- Technik- Ergebnisse

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    Zentrale und endobronchiale Metastasen haben eine schlechte Prognose. Wenige Fallserien berichten Ergebnisse zur Behandlung endobronchialer Metastasen bzw. zu Manschettenresektionen in der Metastasenchirurgie. Ein Einfluss der Resektion der endobronchialen Metastase auf das Überleben wird vermutet. Chirurgische Fallserien entstammen vorrangig den 1980-iger Jahren. Sie zeigen eine signifikante Verschlechterung des Überlebens im Falle einer endobronchialen Metastasierung. Ziel der vorliegenden Arbeit war es an einem aktuellen Patientenkollektiv zu überprüfen, ob diese Beobachtung fortbesteht. Das untersuchte Kollektiv umfasste alle Patienten, die im Zeitraum zwischen 1999 und 2017 bei zentralen oder endobronchialen Metastasen extrapulmonaler Malignome mit einer Manschettenresektion operiert wurden. Die monozentrische Studie erfasste den Behandlungsverlauf prospektiv, die Datenanalyse erfolgte retrospektiv. Bei 38 der 48 behandelten Patienten stellte eine endobronchiale Metastasierung die Indikation zur Manschettenresektion dar. Kolorektale Karzinome (33,3%) und Nierenzellkarzinome (20,8%) waren die hauptsächlich behandelten Entitäten. Eine solitäre Lungenmetastasierung bestand bei nur bei sechs Patienten (12,2%). 16 Patienten (12,6%) hatten zum Zeitpunkt der Manschettenresektion bilaterale Metastasen, bei elf Patienten (68,8%) gelang sequentiell eine komplette Metastasektomie. Es kamen sechs Formen der Manschettenresektion zur Anwendung, Oberlappen- manschettenresektionen überwogen, bronchovaskuläre Manschettenresektionen machten einen Anteil von 32,7% (n=16) aus. Morbidität und Mortalität betrugen 34,7% bzw. 0%. Die R0, R1 und R2 Resektionsquote betrug 93,9%, 6,1% bzw. 0%. Die Anzahl, der im Mittel resezierten Metastasen, betrug 2,56. 68,8% der Patienten (n=33) hatten eine Lymphknotenbefall. Ein endobronchiales Rezidiv wurde bei keinem Patienten beobachtet. Das mediane Überleben betrug 33 Monate (95% KI 20,8- 45,2 Monate). Die 1-, 3-, 5- und 10 Jahres- Überlebensraten betrugen 83%, 48%, 40% bzw. 31%. Von einem Einfluss der Grunderkrankung auf das Überleben nach der Resektion war auszugehen. Der präoperative Nachweis einer endobronchialen Metastasierung hatte keinen Einfluss auf das Überleben, ebenso zeigte sich kein Zusammenhang zwischen dem Entstehungsmechanismus der endobronchialen Metastasierung und dem Überleben. Ein Lymphknotenbefall beeinflusste das Überleben nicht (p=0,727). InkompletteResektionen waren mit einem signifikant kürzeren Überleben verbunden (p=0,010). Das Auftreten einer extrathorakalen Metastasierung im Verlauf nach Lungenmetastasenresektion beeinflusste die Überlebenswahrscheinlichkeit hoch signifikant (p=0,000).Trotz einer erneuten Lungenmetastasierung ist nach Resektion dieser ein Langzeitüberleben möglich. Die vorliegende Arbeit beschreibt, nach bestem Wissen des Autors, das größte Patientenkollektiv mit endobronchialen Metastasen, das operativ mit einer Manschettenresektion behandelt wurde. Im Vergleich zu konservativen Studien zeigte sich teilweise ein über 20 Monate längeres Überleben.Die vorliegende Arbeit konnte den bisher ausschließlich vermuteten Zusammenhang zwischen der Resektion einer endobronchialen Metastase und verlängertem Überleben zeigen. Manschettenresektion konnten mit weniger strenger Selektion als Pneumonektomien in der Metastasenchirurgie erfolgen. Die Resektion der endobronchialen Metastase stellte eine Lokaltherapie dar, die eine akute Exazerbation einer Tumorerkrankung behandelte. Im Einzellfall gelang eine dauerhafte generelle Remission der Erkrankung. Manschettenresektionen bei Lungenmetastasen waren mit gleicher Sicherheit und gleicher Radikalität wie Lungenkarzinomresektionen durchführbar. Der hohe Anteil extrathorakaler Rezidive erforderte ein engmaschiges Follow up. Auch bei bildgebender Vollremission der Erkrankung nach Resektion ist über adjuvante systemtherapeutische Maßnahmen im Einzellfall zu entscheiden. Manschettenresektion hatten eine hervorragende Lokalkontrolle bei endobronchialen und zentralen Metastasen. Ihre Komplikationsraten entsprachen denen der Lungenkarzinomchirurgie. Auch im nodal positiven Stadium und bei bilateralem Befall konnten sie angewandt werden

    De ratione qvae inter Iordanem et Cassiodorivm intercedat commentatio

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    http://tartu.ester.ee/record=b1925105~S1*es

    Patkul und Leibnitz

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    https://www.ester.ee/record=b4005519*es

    Der Verfasser der livländischen Reimchronik

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    http://tartu.ester.ee/record=b1931814~S1*es

    Livländische Antwort an Herrn Juri Samarin

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    Korrigeerimata tekstituvastusegahttp://tartu.ester.ee/record=b1733029~S1*es
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