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    Known-Item-Suchanfragen im Discoverysystem beluga : Retrievaleffektivität und Empfehlungen

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    Die Suche nach bekannten Objekten, sogenannten Known-Items, wird in Bibliothekskatalogen häufig durchgeführt. Für solche Suchen ist das gesuchte Known-Item der relevanteste Treffer. Daher sollte das Known-Item in der Trefferliste weit oben gerankt werden, um von der recherchierenden Person wahrgenommen zu werden. In dieser Arbeit wird untersucht, wie erfolgreich die Suche nach Known-Items in einem Discoverysystem mit Relevanzranking ist. Dafür wurden Suchanfragen in der einfachen Suche aus den Logdateien des Discoverysystems beluga intellektuell klassifiziert und die Known-Item-Suchanfragen identifiziert. Fast die Hälfte aller Suchanfragen waren Suchen nach Known-Items. Drei Viertel der gesuchten Known-Items wurden auf dem ersten Rang der Trefferliste gerankt, wobei Zeitschriftentitel meist niedriger gerankt wurden. Da das Relevanzranking für Known-Item-Suchanfragen nicht verbessert werden kann, ohne dass dies negative Auswirkungen auf andere Suchanfragen hat, wurde anhand der Merkmale der Known-Item-Suchen ein Algorithmus entwickelt, der die Known-Item-Suchanfragen erkennt. Dann könnten mit einem auf Suchanfragentyp angepassten Relevanzranking die Known-Items besser gerankt werden. Die Evaluation des Algorithmus in einer Testmenge zeigt, dass mit einer Precision von 0,83 und einem Recall von 0,85 die Known-Item-Suchen erkannt werden können und somit das Ranking von 30% der Known-Item-Suchanfragen verbessert werden könnte

    Known-item searches and search tactics in library search systems : Results from four transaction log analysis studies

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    © 2020 Elsevier Inc. A better understanding of users' search interactions in library search systems is key to improving the result ranking. By focusing on known-item searches (searches for an item already known) and search tactics, vast improvement can be made. To better understand user behaviour, we conducted four transaction-log studies, comprising more than 4.2 million search sessions from two German library search systems. Results show that most sessions are rather short; users tend to issue short queries and usually do not go beyond the first search engine result page (SERP). The most frequently used search tactic was the extension of a query (‘Exhaust’). Looking at the known-item searches, it becomes clear that this query type is of great importance. Between 38%–57% of all queries are known-item queries. Titles or title parts were the most frequent elements of these queries, either alone or in combination with the author's name. Unsuccessful known-item searches were often caused by items not available in the system. Results can be applied by libraries and library system vendors to improve their systems, as well as when designing new systems. Future research, in addition to log data, should also include background information on the usage, for example, through user surveys

    Discovery : Abschlussbericht des Projektes „beluga – den Katalog neu denken“ an der HAW Hamburg unter Leitung von Prof. Ursula Schulz im Wintersemester 2013/2014 für die Arbeitsgruppe beluga

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    Für unser Semesterprojekt im Rahmen des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement wurden wir mit der Erarbeitung von drei Lösungsansätzen beauftragt, die den aktuellen Designansatz des Discoverysystems beluga mit Blick in die Zukunft abbilden können. Dabei sollten existierende Lösungsansätze und kontroverse Diskussionen zu den verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten berücksichtigt werden, die wir aus Best-Practice-Beispielen und in Fachblogs recherchiert haben. Von Interesse war unter anderem die Frage, ob Ergebnisse aus dem Index eines Discovery Services und aus dem Index der lokalen Bestände gemeinsam oder getrennt dargestellt werden sollten
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