25 research outputs found

    Éxito, poder, moral, ¿qué es lo que pretende un empresario?

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    Traducción al castellano: realizada por el Prof. Dr. Eugenio M. Recio Figueiras. Fuente: "Erfolg, Macht, Moral-was treibt Unternehmer um?", FORUM: Vortragsreihe des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln, Num. 4, Frebuar 2008."La tarea primaria que le confía la sociedad, la justificación de la existencia de una empresa, no consiste en crear o mantener puestos de trabajo" afirmó el Sr. Randolf Rodenstock, Presidente de la vbw-Asociación de la Economía de Baviera (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V- el 26 de marzo del 2007 con motivo del 45 Coloquio de la Fundación Walter-Raymond en Berlín. La tarea que confía la sociedad, en primer lugar, a un empresario consiste en proporcionar productos y servicios en los que la relación precio-utilidad sea la mejor posible. Si esto funciona, y muchos clientes se deciden por esta oferta, se crearán o mantendrán puestos de trabajo con condiciones favorables en el entorno, también en Alemania. Visto de esta manera son los clientes los que, en último término, deciden sobre el mantenimiento o la pérdida de puestos de trabajo

    Flucht aus Deutschland? Unternehmen zwischen wirtschaftlicher Logik und sozialer Verantwortung

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    Vom 27. bis 29. Mai 2005 veranstaltete die Akademie für politische Bildung Tutzing unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Hampe, Akademie Tutzing, eine Konferenz zu dem Thema "Outsourcing". Im Mittelpunkt der Tagung stand die Frage nach der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands: Verlagern die Unternehmen im Zuge der Globalisierung via Outsourcing und Offshoring massenhaft Arbeitsplätze ins Ausland, und gerät Deutschland auf diese Weise in Gefahr, sich zu einer Basar-Ökonomie zu entwickeln? Die Vorträge von Peter Bauer, Infineon, Prof. Dr. Norbert Walter, Deutsche Bank, und Randolf Rodenstock, Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., sind hier dokumentiert.Verantwortung, Outsourcing, Globalisierung, Unternehmen, Arbeitsplatz, Deutschland

    Werbekonzept: Einmal im Jahr zum Optiker - eine Bestandsaufnahme

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    Ziel der Bachelor Thesis ist die Analyse der Werbewirksamkeit der Werbekampagne des ZVA “1xO” – gemessen an der Bekanntheit der Kampagne. Dabei geht es im Wesentlichen um die regelmäßige, jährliche und kompetente Überprüfung der Sehleistung durch die Augenoptiker. Hintergrund der Veröffentlichung der Kampagne ist der schleichende Prozess der Sehleistungsveränderung. Viele Menschen nehmen unbewusst nicht wahr, dass ihr Sehvermögen mangelhaft ist und wie sie optimaler mithilfe einer Korrektion sehen könnten. Basierend auf wissenschaftlichen Studien und einer repräsentativen Kundenbefragung beschäftigt sich diese wissenschaftliche Arbeit unter anderem mit einer Bestandsaufnahme über die Veränderung der Sehfähigkeit von Brillen--‐und Kontaktlinsenträgern sowie Nicht--‐ Brillen--‐oder Kontaktlinsenträgern. Des Weiteren gibt sie Aufschluss über die derzeitige Teilnahme an regelmäßigen Untersuchungen durch den Augenarzt oder den Augenoptiker. Sie zeigt im Weiteren wie häufig und regelmäßig, aus Sicht und Meinung der Deutschen, eine Sehprüfung von einer professionellen Person ausgeführt werden sollte. Interessant zu sehen ist ebenfalls, wie die Menschen ihre derzeitige Sehleistung selbst einschätzen, um zu zeigen wieviele verbreitete Zweifel über das Sehvermögen entstehen und die Kernaussage der Kampagne zu unterstützen. Um klären zu können, welche Veränderungen, Maßnahmen oder Verbesserungen seitens der Augenoptiker getroffen werden müssen um eine ganzheitliche Kundenbindung zu erlangen, spielen Kundenzufriedenheitsbefragungen eine ebenso entscheidende Rolle für die Heranführung der Deutschen an regelmäßigere Sehtests. Dabei ist ebenso wichtig feststellen zu können, ob die Augenoptiker einen Wettbewerbskampf mit Onlineanbietern eingehen müssen oder die Kundentreue gegenüber den Augenoptikern stark genug ist. Die Kundentreue und Kundenzufriedenheit ist der Grundbaustein für eine optimale Aufklärung über regelmäßige Kontrollen der Sehleistung seitens der Augenoptiker

    Erneuerungsbedarf und -möglichkeiten der Sozialen Marktwirtschaft

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    Vom 28. bis 30. Juni 2002 veranstaltete die Akademie für politische Bildung Tutzing unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Hampe (Akademie Tutzing) und Prof. Dr. Dr. Karl Homann (Universität München) eine Konferenz zu dem Thema »Ethos oder Ellbogen? Zu den Wertgrundlagen der Sozialen Marktwirtschaft«. Im Mittelpunkt des zweiten Tages stand die Frage nach dem Reformbedarf und den -möglichkeiten der Sozialen Marktwirtschaft. Prof. Dr. Winfried Schlaffke, International School of Management, Dortmund, und Institut der deutschen Wirtschaft, Köln, stellt in seinem Referat die von der Metall- und Elektro-Industrie und weiteren Wirtschaftsverbänden getragene »Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft« vor, die »die Menschen für das marktwirtschaftliche Ordnungssystem und für notwendige Reformen gewinnen« möchte. Mit diesen Thesen setzen sich im Anschluss daran Dr. Norbert Reuter, Fachhochschule Aachen, und Dr. Karen Horn, Frankfurter Allgemeine Zeitung, kritisch auseinander. Für Randolf Rodenstock, Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, sollten die Reformen der Sozialen Marktwirtschaft vor allem mehr Subsidiarität, neben der notwendigen Solidarität, bringen: »Der Staat oder die Gemeinschaft springen nur da ein, wo das Individuum es allein nicht schafft.« Prof. Dr. Henning Klodt, Institut für Weltwirtschaft, Kiel, beschäftigt sich in seinem Beitrag ausführlich mit der Frage, ob die Globalisierung »unsozial« sei und Dr. Eberhard von Koerber, Club of Rome und Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik, Zürich, unterstreicht die Veränderungen unternehmerischen Handelns in einer globalisierten Welt, die von den Unternehmen »ganzheitliche Verantwortung« verlangt.Soziale Marktwirtschaft, Globalisierung, Sozialer Wandel, Wirtschaftsreform

    Empresa familiar: ¿una especie en via de extinción o un recurso de crecimiento?

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    "¿Ocurre a las Empresas Familiares lo que a los dinosaurios? ¿Pasa sobre ellas aplastándolas la rueda de la evolución económica? se preguntaba Randolf Rodenstock, Presidente de la Asociación de la Economía de Baviera e.V, en el primer Congreso de Munich de la Empresa Familiar, celebrado el 16 de abril del 2010 en Munich. De ninguna manera. La empresa familiar tiene plena actualidad no sólo porque en las Empresas familiares trabajan la mitad de todos los trabajadores, sino también porque, según una Encuesta representativa, más del 90% de los hombres y mujeres en activo en Alemania preferirían tener como jefe a un empresario de este tipo de empresa. Las "características diferenciales entre Empresas Familiares y Empresas de otro tipo" no se traducen, sin embargo, en números, sino que "han de buscarse en aspectos cualitativos. Las Empresas de Familia son más familiares que las otras Empresas"

    Changes in vocal parameters of students during medical education

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    Das Medizinstudium beinhaltet einen Sozialisationsprozess der Studenten in die zukünftige Arztrolle. Ziel der Sozialisation im Medizinstudium ist es, eine professionelle Identität zu entwickeln. Dafür müssen die angehenden Ärzte lernen, selbstsicheres und durchsetzungsfähiges Verhalten zu demonstrieren. Eine Möglichkeit, Durchsetzungsfähigkeit und Selbstvertrauen zu vermitteln, ist der Gebrauch einer lauten Sprechstimme. Lautes Sprechen werten Menschen als professionell, überzeugend und beeindruckend. Die vorgelegte Studie nutzt den Zusammenhang zwischen einer lauten Stimme und Professionalismus. Es wurde die Hypothese geprüft, dass die Sprechstimme bei Medizinern im fortgeschrittenen Studienabschnitt lauter ist als bei Medizinstudenten im ersten Semester. Außerdem sollte die Stimmlautstärke von Medizinern mit gleichaltrigen Studenten anderer Fachrichtungen verglichen werden. Es wurde eine Querschnittsstudie (durch soziodemografisches Matching quasi-longitudinal) mit insgesamt 206 Probanden/Studenten durchgeführt. Das Studienkollektiv wurde in 4 verschiedene Untersuchungsgruppen unterteilt: Medizinstudenten im 1.Semester, Medizinstudenten im fortgeschrittenen Studienabschnitt (≥9.Semester), Studenten anderer Fachrichtungen im 1. Semester und Studenten anderer Fachrichtungen im fortgeschrittenen Studienabschnitt (≥9.Semester). Die Gruppe der Studenten anderer Fachrichtungen bestand aus Probanden von insgesamt 21 verschiedenen Fakultäten. Zielparameter der Studienuntersuchungen war die Sprechstimmenlautstärke der Studenten. Dafür musste jeder Proband einen festgelegten Text (‚Nordwind und Sonne‘) vorlesen und mit dem Untersucher ein halbstandardisiertes Interview führen. Ihre Stimmen wurden mit dem standardisierten Schallpegelmesser und der zugehörigen Software von ‚lingWAVES‘ aufgezeichnet. Sowohl beim Vorlesen als auch im Interview wurden für jeden Probanden mittlere Stimmlautstärkewerte berechnet. Für die endgültigen Analysen der Studie wurde der durchschnittliche Dezibelwert a us beiden stimmlichen Untersuchungen verwendet (Medizinstudenten im 1. Semester: 64,4dB; Medizinstudenten im ≥9.Semester: 66,3dB; Nichtmediziner im 1.Semester: 65,2dB; Nichtmediziner im ≥9.Semester: 64dB). Die Hypothese, dass sich die Sprechstimmenlautstärke von Medizinern im Vergleich zu Nichtmedizinern nach 5 Jahren signifikant erhöht, wurde mit Hilfe einer zweifaktoriellen Varianzanalyse geprüft. Die Stimmlautstärke bildete die abhängige Variable und die Variablen ‚Semesterzahl‘ (1.Semester versus ≥9.Semester) und ‚Studienfach‘ (Medizin versus Nicht-Medizin) lieferten die unabhängigen Variablen der Analyse. Die beiden Variablen ‚Studienfach‘ und ‚Semesterzahl‘ separat betrachten, wirkten sich nicht signifikant auf die Stimmlautstärken der Studenten aus (Semesterzahl: p=0,470; Studienfach: p=0,126). Jedoch ergab sich aus der Interaktion der unabhängigen Variablen (Semesterzahl x Studienfach) ein höchsignifikanter Einfluss auf die Lautstärke der Studentenstimmen (p=0,001). Mediziner lernen während des Studiums- im Gegensatz zu Nichtmedizinern- ihre Stimmlautstärke zu erhöhen. Die Ergebnisse liefern messbare Parameter für die Entwicklung einer professionellen Identität im Medizinstudium

    Einsichten - Aussichten

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel Q 4496 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Michael Höltzel

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    Retrat primer pla de Michael Höltzel, emprat per al programa de mà de la seva actuació com a solista i director de la Camerata Academica de Salzbur
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