162 research outputs found

    Differences Between Household Income from Surveys and Registers and How These Affect the Poverty Headcount: Evidence from the Austrian SILC

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    We take advantage of the fact that for the Austrian SILC 2008-2011, two data sources are available in parallel for the same households: register-based and survey-based income data. Thus, we aim to explain which households tend to under- or over-report their household income by estimating multinomial logit and OLS models with covariates referring to the interview situation, employment status and socio-demographic household characteristics. Furthermore, we analyze source-specific differences in the distribution of household income and how these differences affect aggregate poverty indicators based on household income. The analysis reveals an increase in the cross-sectional poverty rates for 2008-2011 and the longitudinal poverty rate if register data rather than survey data are used. These changes in the poverty rate are mainly driven by differences in employment income rather than sampling weights and other income components. Regression results show a pattern of mean-reverting errors when comparing household income between the two data sources. Furthermore, differences between data sources for both under-reporting and over-reporting slightly decrease with the number of panel waves in which a household participated. Among the other variables analyzed that are related to the interview situation (mode, proxy, interview month), only the number of proxy interviews was (weakly) positively correlated with the difference between data sources, although this outcome was not robust over different model specifications

    ActivAge Project: WP6 Overcoming barriers and seizing opportunities - coordinating active ageing policies in Europe: a consultation process ; Austrian country report

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    Das ActivAge Projekt, ein von der Europäischen Kommission finanziertes internationales Forschungsprojekt, hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancen und Barrieren einer Politik des aktiven Alterns in Europa zu erforschen. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse einer Expertenrunde zur Situation in Österreich zusammen, an der Teilnehmer aus einem breiten politischen Spektrum und mit Fachwissen aus verschiedenen Bereichen mitwirkten. Das Podium befasste sich mit drei Themenbereichen: (1) Bestandsaufnahme der Problematik des Alterns in Österreich; (2) kritische Diskussion über Barrieren und Chancen einer Politik des Aktiven anhand der Ergebnisse des ActivAge-Projekts; (3) Strategien und Wege der Senioren- und Alterspolitik. Das Papier stellt im Anhang das ActivAge-Projekt vor und dokumentiert das Beratungsdokument, das den Teilnehmern des Podiums vorlag. Es liefert einen Überblick über die Forschungsergebnisse des ActivAge-Projekts für Österreich auf folgenden Politikfeldern - jeweils aufgeschlüsselt nach Barrieren und Chancen: Institutionenlandschaft der österreichischen Seniorenpolitik, Arbeitsmarkt und ältere ArbeitnehmerInnen; Pensionssystem, Gesundheitssystem und Aktives Altern. (ICD

    Stabat Mater

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    Giovanni Battista\u27s Pergolesi\u27s Stabat Mater, or the Sorrows of Mary, for a two-part women\u27s chorus (soprano and alto parts) with piano accompaniment.https://ecommons.udayton.edu/imri_sheetmusic/1083/thumbnail.jp

    Einkommen, Armut und Lebensbedingungen: Ergebnisse aus EU-SILC 2008

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    EU-SILC (Statistics on Income and Living Conditions) ist eine Statistik über Einkommen und Lebensbedingungen von Privathaushalten in Europa. Sie wird auf Basis einer EU-Verordnung in allen Mitgliedstaaten erstellt, um gemeinsame Indikatoren für soziale Eingliederung zu berechnen. Für die Betrachtung des Lebensstandards wird üblicherweise das Äquivalenzeinkommen (bedarfsgewichtetes Netto-Pro-Kopf-Einkommen) verwendet. Der Erhebung EU-SILC 2008 zufolge liegt der Median des Äquivalenzeinkommens bei 19.011 € pro Jahr oder 1.584 € pro Monat (bedarfsgewichtetes Netto-Pro-Kopf-Einkommen, 12x pro Jahr). Im Vergleich des obersten mit dem untersten Einkommenszehntel hat das oberste Einkommenszehntel mindestens 33.270 € Äquivalenzeinkommen, das unterste Einkommenszehntel weniger als 10.653 € zur Verfügung. Die aktuelle Armutsgefährdungsschwelle für einen Einpersonenhaushalt beträgt laut EU-SILC 2008 951 € pro Monat. In Österreich sind 12,4% der Bevölkerung armutsgefährdet. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung liegt die Zahl der armutsgefährdeten Personen zwischen rund 940.000 und 1,1 Millionen. Im diesjährigen Modul zur Erhebung EU-SILC 2008 wurden erstmals Überschuldung und finanzielle Ausgrenzung thematisiert. Schulden sind in Österreich weit verbreitet: Insgesamt lebt rund die Hälfte der Bevölkerung in Haushalten mit Kreditverbindlichkeiten

    Armuts- und Ausgrenzungsgefährdung in Österreich: Ergebnisse aus EU-SILC 2010

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    Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals ausführlich Gefährdungslagen sozialer Ausgrenzung im Sinne der Europa-2020-Strategie. In der Europa-2020-Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum wurde von den Mitgliedstaaten der Europäischen Union im Jahr 2010 unter anderem als eines der Ziele festgelegt, die Zahl der von Armutsgefährdung und sozialer Ausgrenzung betroffenen Menschen innerhalb der nächsten zehn Jahre um 20 Millionen zu reduzieren. Für Österreich bedeutet dies eine Reduktion der ausgrenzungsgefährdeten Gruppe um 235.000 Personen. Grundlage des vorliegenden Berichts sind Daten aus der EU-SILC-Erhebung 2010 zu Einkommen und Lebensbedingungen. Diese wird seit 2003 jährlich von Statistik Austria im Auftrag des BMASK durchgeführt und ist seit 2010 in einer nationalen Verordnung (BGBl. II Nr. 277/2010) geregelt. Präsentiert wird die Zusammensetzung und zahlenmäßige Entwicklung der Gruppe von Ausgrenzungsgefährdeten in Österreich. Dazu werden das Ausmaß von Ausgrenzungsgefährdung im Jahr 2010 und die Entwicklung der europäischen Indikatoren in Hinblick auf das Reduktionsziel dargestellt. Durch den Fokus auf die Zielsetzung der Europa-2020-Strategie erfährt die Publikation im Vergleich zur Berichterstattung zu EU-SILC in den Vorjahren einige Modifizierungen. Einkommen, Armut und Lebensbedingungen bleiben weiterhin zentrale Themen, werden aber durch die Neukonzeption um Problemlagen einer mangelnden gesellschaftlichen Teilhabe und fehlender Einbindung in den Arbeitsmarkt erweitert. Entstehungszusammenhänge sozialer Ausgrenzung und ihre Wechselwirkungen werden dargestellt, um die von Ausgrenzungsgefährdung betroffene Personengruppe und ihre Entwicklung im Zeitverlauf zu charakterisieren

    Armutsgefährdungen und Lebensbedingungen in Österreich: Ergebnisse aus EU-SILC 2009

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    Im Juni 2010 haben sich die Europäischen Regierungen auf eine neue Wachstumsstrategie bis zum Jahr 2020 geeinigt, die erstmals und ausdrücklich einen Schwerpunkt zur Verringerung von Armut und sozialer Ausgrenzung mit konkreten Zielgrößen formuliert. Die österreichische Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, die Zahl der Personen, die sich in sozialen Problemlagen befinden, bis 2020 um über 220.000 zu reduzieren. Die vorliegende Publikation der Statistik Austria präsentiert aktuelle Ergebnisse aus EU-SILC (Statistics on Income and Living Conditions) 2009 zu Einkommen, Armutsgefährdung und Lebensbedingungen österreichischer Privathaushalte in Österreich. EU-Verordnungen bilden die rechtliche Grundlage für diese jährliche Erhebung, die seit 2008 zu 100% vom BMASK finanziert wird

    Soziale Lage älterer Menschen in Österreich

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    Basis der von der Statistik Austria im Auftrag des Sozialministeriums erstellten Studie über die soziale Lage älterer Menschen ist eine EU-SILC-Erhebung aus dem Jahr 2008. Der Bericht befasst sich mit konzeptionellen und empirischen Aspekten der Armut im Alter und der Identifikation von Armutsgefährdungsschwellen, führt empirische Analysen zu zentralen Lebensbereichen älterer Menschen aus und erörtert technische Aspekte der Armutsmessung, die schließlich in der Frage münden, ob altersspezifische Einkommensgrenzen eruiert werden können, oberhalb derer Menschen nicht mehr durch eine deprivierte Lebensführung eingeschränkt werden. Band 11 der Sozialpolitischen Studienreihe zeichnet ein umfassendes Bild der Lebenssituation älterer Menschen in Österreich und diskutiert relevante konzeptuelle Fragen, die für die zukünftige Forschung in diesem Bereich, aber auch für die amtliche Statistik von großer Relevanz sind

    Safety, pharmacokinetics and target engagement of novel RIPK1 inhibitor SAR443060 (DNL747) for neurodegenerative disorders:Randomized, placebo-controlled, double-blind phase I/Ib studies in healthy subjects and patients

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    RIPK1 is a master regulator of inflammatory signaling and cell death and increased RIPK1 activity is observed in human diseases, including Alzheimer's disease (AD) and amyotrophic lateral sclerosis (ALS). RIPK1 inhibition has been shown to protect against cell death in a range of preclinical cellular and animal models of diseases. SAR443060 (previously DNL747) is a selective, orally bioavailable, central nervous system (CNS)-penetrant, small-molecule, reversible inhibitor of RIPK1. In three early-stage clinical trials in healthy subjects and patients with AD or ALS (NCT03757325 and NCT03757351), SAR443060 distributed into the cerebrospinal fluid (CSF) after oral administration and demonstrated robust peripheral target engagement as measured by a reduction in phosphorylation of RIPK1 at serine 166 (pRIPK1) in human peripheral blood mononuclear cells compared to baseline. RIPK1 inhibition was generally safe and well-tolerated in healthy volunteers and patients with AD or ALS. Taken together, the distribution into the CSF after oral administration, the peripheral proof-of-mechanism, and the safety profile of RIPK1 inhibition to date, suggest that therapeutic modulation of RIPK1 in the CNS is possible, conferring potential therapeutic promise for AD and ALS, as well as other neurodegenerative conditions. However, SAR443060 development was discontinued due to long-term nonclinical toxicology findings, although these nonclinical toxicology signals were not observed in the short duration dosing in any of the three early-stage clinical trials. The dose-limiting toxicities observed for SAR443060 preclinically have not been reported for other RIPK1-inhibitors, suggesting that these toxicities are compound-specific (related to SAR443060) rather than RIPK1 pathway-specific

    The role and uses of antibodies in COVID-19 infections: a living review

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    Coronavirus disease 2019 has generated a rapidly evolving field of research, with the global scientific community striving for solutions to the current pandemic. Characterizing humoral responses towards SARS-CoV-2, as well as closely related strains, will help determine whether antibodies are central to infection control, and aid the design of therapeutics and vaccine candidates. This review outlines the major aspects of SARS-CoV-2-specific antibody research to date, with a focus on the various prophylactic and therapeutic uses of antibodies to alleviate disease in addition to the potential of cross-reactive therapies and the implications of long-term immunity
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