15 research outputs found

    IUT-Fachhochschulen : Austauschprogramme und Zukunftsperspektiven

    No full text
    Der Autor spricht ĂŒber den Stand der Hochschul-Kooperation zwischen Fachhochschulen und IUT im Rahmen der deutsch-französischen langfristigen Studienaus tauschmö-glichkeiten. Über Kurzzeitaufenthalte wie die Praktika liegen keine exakten Zahlen vor. Fachseminare und Studienreisen sowie Hochschullehrer-Austausch und Forschungs-Kooperation halten sich in finanziell bedingten Grenzen. Eine Weiterentwicklung verspricht sich der Autor von der Lösung der folgenden Problemkreise : Klarung der Äquivalenzen-Intensivierung der Information zwischen den D-F Partnern ; Integrierte Studienprogramme ; Öffnung des Standigen BĂŒros TH + GE fur FH + IUT-Vertreter ; Multilaterale Austauschprogramme der EG wie ERASMUS + COMETT fur langfristige Aufenthalte im Partnerland.Monsieur Reinhart Meyer-Kalkus, Directeur du Bureau Parisien du DAAD (Office Allemand d'Echanges Universitaires), informe sur l'Ă©tat actuel de la coopĂ©ration franco-allemande entre les Grandes Écoles Françaises et les TH Allemandes (TechnischeHochschulen) ainsi que les FACHHOCH SCHULEN (FH) en RFA. Il constate la raretĂ© des longs sĂ©jours Ă  l'Ă©tranger pour les Ă©tudiants de sciences et techniques. Une autre forme de sĂ©jours de courte durĂ©e sont les SEMINAIRES franco-allemands financĂ©s par le DAAD et OFAJ. L'Ă©change de professeurs est limitĂ© et unilatĂ©ral (cĂŽtĂ© allemand) pendant que la coopĂ©ration europĂ©enne de la recherche scientifique et technique Ă©volue grĂące au financement de la CE. 2 programmes retiennent l'attention des germanistes et des anglicistes : 1. ERASMUS -qui encourage les Ă©tudiants de faire une partie de leurs Ă©tudes dans un pays europĂ©en (1 sur 10 en 1992). 2. COMETT -qui subventionnent des contrats de coopĂ©ration entre les UniversitĂ©s et les milieux industriel et commercial des pays europĂ©ens pour les Ă©changes de stagiaires et autres programmes de formation. Les problĂšmes financiers dans les Ă©changes de stagiaires entre FH et IUT pourraient ainsi trouver une solution intĂ©ressante dans l'avenir.Meyer-kalkus Reinhart. IUT-Fachhochschulen : Austauschprogramme und Zukunftsperspektiven. In: Cahiers de l'APLIUT, volume 6, numĂ©ro 2, 1986. La Grammaire, comment l'enseigner vraiment ? pp. 85-88

    Die RĂŒckkehr des grausamen Todes

    No full text

    Ausdruck und Verkörperung : Fritz Kortners Überlegungen zu Stimme und Geste in Film und Theater

    No full text
    Bertolt Brecht hat in seinem 'Arbeitsjournal' aus dem kalifornischen Exil die Schwierigkeiten eines seiner Bekannten, des Schauspielers Fritz Kortner (1892−1971), in den Filmstudios von Hollywood beschrieben: "Kortner kann keine rolle bekommen. eisler erzĂ€hlt, daß die leute in RKO [Radio Keith Orpheum, eine amerikanische Radio- und Filmgesellschaft] bei der VorfĂŒhrung von Probeaufnahmen laut gelacht hĂ€tten: er habe mit den augen gerollt. nun ist eigentliches spiel hier verpönt, man gestattet es nur den negern. die stars spielen nicht rollen, sondern kommen in "situationen". Ihre filme bilden eine art von comics (abenteurerroman in fortsetzungen), welche einen typ in vielen bedrĂ€ngnissen zeigen (selbst die wiedergabe der story in der presse sagt etwa: gable haßt garbo, hat aber als reporter 
 usw.). aber gerade seine arbeitslosigkeit veranlaßt k[Kortner], sogar im privatleben sehr viel mehr zu spielen, als er es je auf der bĂŒhne tat. ich sehe ihn mit einem gemisch von heiterkeit und entsetzen eine einfache erzĂ€hlung unbedeutender vorgĂ€nge mit einem unmaß von gestik und "ausdruck" vortragen." Diese Eintragung Brechts aus dem Jahre 1942 ist ĂŒber den anekdotischen Anlass hinaus aufschlussreich. Brecht notiert die unterschiedlichen Auffassungen bei europĂ€ischen Emigranten und den Gewaltigen der amerikanischen Filmindustrie hinsichtlich dessen, was es heißt, eine Rolle zu spielen. Fritz Kortner verfĂŒgt ĂŒber die vokalen und mimisch-gestischen Ausdrucksmittel der expressionistischen Schauspieler-Generation vor und nach dem Ersten Weltkrieg, er weiß, wie man etwas 'mit Ausdruck' vortrĂ€gt. Doch erscheint eben dieser von ihm so virtuos verkörperte Schauspielertypus im amerikanischen FilmgeschĂ€ft der 40er Jahre nur noch als exotisch. Allenfalls wird dergleichen bei 'Negern', also den Verlachfiguren des Hollywood-Films, toleriert. Von weißen Schauspielern wird etwas anderes erwartet: Nicht die Verwandlung ist das Ziel, sondern die Wiedererkennbarkeit der Stars in unterschiedlichen Kontexten. Und gefragt ist eine unterkĂŒhlte und - gemessen an europĂ€ischen MaßstĂ€ben - anti-theatralische Art des Schauspielens mit herabgesetztem Einsatz von Mimik, Gestik und vokalen Mitteln

    The speech choir in central European theatres and literary-musical works in the first third of the 20th century

    Get PDF
    Speech choirs emerged as an offshoot of the choral gatherings of a wider youth musical and singing movement in the first half of the 20th century. The occasionally expressed opinion that choral speaking was cultivated primarily by the Hitler Youth and pressed into service on behalf of Nazi nationalist and racist propaganda is, historically, only partially accurate. The primary forces of choral speaking in Germany were, from 1919, the Social Democratic workers’ and cultural movement and the Catholic youth groups, in addition to elementary and secondary schools. The popularity of speech choirs around 1930 was also echoed in the music of the time. Compositions for musical speech choirs were produced by composers like Heinz Thiessen, Arnold Schönberg, Ernst Toch, Carl Orff, Vladimir Vogel, Luigi Nono, Helmut Lachenmann and Wolfgang Rihm. Moving forward from the Schönberg School, the post-1945 new music thereby opens up the spectrum of vocal expressions of sound beyond that of the singing voice. It does so not only for solo voices but for the choir as well

    Clemens Heller, imprĂ©sario des sciences de l’homme

    No full text
    Le nom de Clemens Heller est Ă©troitement associĂ© Ă  de grandes rĂ©alisations en faveur des sciences sociales et humaines dans la deuxiĂšme moitiĂ© du XXe siĂšcle. Ce crĂ©ateur d’institutions, de programmes et d’initiatives Ɠuvrait d’abord et surtout au plus prĂšs de la recherche en action : auprĂšs des chercheurs et groupes de recherche. C’est pourquoi Clemens Heller, comme l’a dit Wolf Lepenies, « will remain, for innumerable scholars from many countries and disciplines, one of the most impressive administrators on the European scene ». Dans cette perspective, c’est l’expression d’une reconnaissance toute particuliĂšre que la premiĂšre initiative d’hommage international Ă  Clemens Heller, Ă  l’occasion du centenaire de sa naissance, ait Ă©tĂ© prise en dehors des frontiĂšres françaises, dans une grande capitale europĂ©enne, Ă  Berlin. Au mois de mai 2017, un colloque en souvenir de Clemens Heller a eu lieu Ă  l’universitĂ© Humboldt et au Wissenschaftskolleg de Berlin. OrganisĂ© par Joachim Nettelbeck sous le titre Clemens Heller, der intellektuelle Entrepreneur, il a rĂ©uni des chercheurs et des administrateurs de recherche de plusieurs pays. Le prĂ©sent volume, prĂ©parĂ© pour une manifestation en souvenir de Clemens Heller, organisĂ©e sous les auspices de la FMSH Ă  la Maison Suger Ă  la fin de l’annĂ©e 2017, reprend une partie des communications prĂ©sentĂ©es Ă  Berlin. D’autres chapitres ont Ă©tĂ© rĂ©digĂ©s directement pour ce volume
    corecore