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Molecular Basis for poly(A) RNP Architecture and Recognition by the Pan2-Pan3 Deadenylase
The stability of eukaryotic mRNAs is dependent on a ribonucleoprotein (RNP) complex of poly(A)-binding proteins (PABPC1/Pab1) organized on the poly(A) tail. This poly(A) RNP not only protects mRNAs from premature degradation but also stimulates the Pan2-Pan3 deadenylase complex to catalyze the first step of poly(A) tail shortening. We reconstituted this process in vitro using recombinant proteins and show that Pan2-Pan3 associates with and degrades poly(A) RNPs containing two or more Pab1 molecules. The cryo-EM structure of Pan2-Pan3 in complex with a poly(A) RNP composed of 90 adenosines and three Pab1 protomers shows how the oligomerization interfaces of Pab1 are recognized by conserved features of the deadenylase and thread the poly(A) RNA substrate into the nuclease active site. The structure reveals the basis for the periodic repeating architecture at the 3' end of cytoplasmic mRNAs. This illustrates mechanistically how RNA-bound Pab1 oligomers act as rulers for poly(A) tail length over the mRNAs' lifetime.We would like to thank ... the MPIB cryo-EM, and core facilities ..
Measuring Financial Statement Disaggregation Using XBRL
We develop a measure of disclosure quality using disaggregation of financial statement items from the Form 10-K XBRL filing. Our measure (ITEMS) extends Chen, Miao, and Shevlin’s (2015),DQ measure and is distinct from R. Hoitash and U. Hoitash’s (2018) ARC measure. Our measure provides a simple measure of disaggregation by counting the balance sheet and income statement line items, it does not depend on the data aggregators’ collection process and is readily available shortly after the Form 10-K is filed. We validate ITEMS by showing that firm fundamentals correlate to ITEMS in the predicted direction using OLS regression. We find that ITEMS explains consequences of disclosure quality: forecast error, forecast dispersion, bid-ask spread, and cost of equity capital. Further, ITEMS has explanatory power of disclosure quality consequences incremental to DQ and ARC, and it is distinct from ARC evident from different associations with disclosure quality consequences and reporting quality
Vakuum: Theorie oder Modell? Leere oder FĂĽlle?
In dieser Arbeit wird untersucht, ob es möglich ist, mit den Mitteln der Theoretischen Physik mehr auszusagen über das, was sich unter dem Vakuum, aus dem der Urknall erfolgte, verstehen lässt.
Hierbei wird deutlich, dass es sich nicht mehr um eine Theorie im eigentlichen Sinne, also um widerlegbare Aussagen handeln, sondern stattdessen um eine Art Modell, das nur anhand von Indizien auf seine Tauglichkeit geprüft werden kann, indem z. B. bisher unbekannte Vorhersagen bestätigt werden oder nicht. Eine solche bisher unbekannte fundamentale Aussage ist, dass dieses Modell zum Ergebnis hat, Schwarze Riesenlöcher entstehen mit dem Freisetzen Dunkler Materie als erstes nach dem Urknall und sind für die Strukturierung des Universums maßgeblich.
Beim Begründen dieses Modells wird auf die Methodik in der Veröffentlichung über die mögliche Anatomie Schwarzer Löcher zurückgegriffen. Allerdings konnte in jener Arbeit die mathematische Möglichkeit des Vakuums lediglich als Existenz zweier Antipoden, Energie und Dunkler Energie, am gleichen Ort genannt, aber kein physikalischer Weg dazu aufgezeigt werden. Dort hieß es „Zur Erklärung des Vakuumzustands sehe ich keine Möglichkeit, weil er durch den simplen Zusammenhang, dass gleichviel Energie beider Arten am gleichen Ort sich gegenseitig auslöschen, also von jeder der beiden Energiearten einzeln aus betrachtet praktisch nicht mehr vorhanden ist, mathematisch geradezu trivial, aber physikalisch nicht erklärbar scheint.“
Hier wird nun eine mögliche physikalische Lösung aufgezeigt, die aber ein Entstehen der G-Bosonen erst nach dem Urknall, wie dort noch angenommen, ausschließt. Jetzt muss vielmehr angenommen werden, dass die G-Bosonen bereits im Vakuum existieren und als Dunkle Materie der Gegenpart zur Dunklen Energie sind.
Es wird gezeigt, dass sehr wohl zwei sich vollständig kompensierende Dinge, die sich auch noch abstoßen, dennoch einen stabilen Zustand haben können und alle Eigenschaften, die physikalisch von einem Vakuum erwartet werden, erfüllen.
Der Preis für diese theoretische Betrachtung ist leider, dass dabei aus den technischen Grenzen unserer Zivilisation heraus experimentell nicht mehr nachprüfbare Aussagen gemacht werden und Nachprüfungen der Theorie nur noch über astronomisch und astrophysikalisch ermittelte Bestätigungen oder Widerlegungen in Form von Indizien Hinweise geben können.:1. Abstract
2. Einleitung
3. Vorbetrachtung
4. Das Kräftegleichgewicht im lichtschnellen Fall
4.1 Gleichgewichtsverhalten lichtschneller Energie, Dunkler Materie
4.2 Gleichgewichtsverhalten Dunkler Energie
4.3 Gleichgewichtsverhalten Dunkler Energie im Gravitationsfeld von lichtschneller Energie bzw. Dunkler Materie
4.4 Gleichgewichtsverhalten lichtschneller Energie im Gravitationsfeld von Dunkler Energie
4.5 Zusammenfassung
5. Das Vakuum
6. Der Urknall
7. Der philosophische Aspekt
8. Astronomische Befunde
9. Schlussbetrachtun
Makroquantenphysik: Eine Theorie, die mechanische Naturphänomene physikalisch erklärt, welche weder von der Newtonsche Mechanik noch der Allgemeinen Relativitätstheorie beschrieben werden
Die Theorie der Makroquantenphysik lässt sich aus der Newtonschen Mechanik unter Nutzung der Keplerschen Gesetze und des Hamiltonformalismus herleiten und führt zu einem der Quantenphysik nach Schroedinger analogen Gleichungssystem, in dem allerdings die Rolle des reduzierten Wirkungsquantums der klassische Bahndrehimpulswert übernimmt. Da dieser keine Konstante in der Physik ist, sind die mathematischen Lösungen der Quantentheorie i. A. nicht verwendbar. Analysen und Ergebnisse der Makroquantentheorie in Bezug auf z.B. die Struktur der Planetenbahnen im Sonnensystem zeigen, dass ebene (räumliche) Wellen zur Lösung führen und erzwingen die Annahme, im Hamiltonoperator darf das Gravitationspotential nicht auftauchen, sondern muss sich in den Raum und Zeit bestimmenden Größen wiederfinden. Dies ist eine Forderung, die auch von der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) erhoben wird. Die Ergebnisse zeigen des weiteren die völlige Äquivalenz der makroquantenmechanischen Interpretation zu quantenmechanischen Deutungen. Im Besonderen lassen die Ergebnisse die Struktur des Sonnensystems klar erkennen, die durch zwei charakteristische Wellenlängen für den radialen Teil der Lösungen (Quadrate von Cosinus- und Sinuswellen mit Wellenlängen von 1/6 und Pi² AE) beschrieben wird. Demnach gehört Pluto zur Cosinus²welle Saturn-Uranus-Neptun-Pluto und hat den 3. kleinen Planeten gleicher Wellenlänge der Sinus²welle Jupiter-Uranuskreuzer?-Charon, eingefangen. Alle inneren Planeten werden von der Cosinus²welle mit der Wellenlänge 1/6 AE beschrieben, zeigen aber deutlich eine einheitliche Störungsgröße, die mit dem Mondeinfang (ursprünglich 3. Planet dieser Welle) durch die Erde erklärbar ist. Die abnorme Achslage des Uranus kann mit einem Zusammenstoß des „Uranuskreuzer“ genannten ursprünglichen 2. Planeten der Sinus²welle erklärt werden.
Die völlige Äquivalenz der Makroquantentheorie zur Quantentheorie nach Schroedinger führt über das Korrespondenzprinzip zu einem mathematisch exakten Zusammenhang zwischen Bahndrehimpulswert und reduziertem Wirkungsquantum, womit sich ein Zugang zur Quantengravitation finden lässt. Demnach ist der Drehimpuls eine gequantelte Größe und sein kleinster Wert entspricht dem reduzierten Wirkungsquantum (entspricht auch dem Wert aus Plancklänge mal Planckimpuls), während er sich selbst nur um das doppelte dieses Wertes ändern kann, was dem Spinwert des durch die ART postulierten Gravitons entspricht...
Die Einführung des Zusammenhangs Drehimpuls-Wirkunsquantum zeigt speziell bei der Raum-Zeitmetrik nach Schwarzschild, welche Bedeutung dort den Planckeinheiten von Masse, Länge und Impuls zukommt. Die kleinstmöglichen Massen, die gravitativ einander umlaufen können, entsprechen etwa 85% der Planckmasse und zeigen, dass Gravitation bei Elementarteilchen keine Rolle spielen kann. Der kleinstmögliche Radius entspricht dabei 2 Plancklängen.
Ebenso ergibt sich, dass beliebig große Massen keine Singularitäten bilden können, also auch Schwarze Löcher einen endlichen Minimalradius haben, der mit zunehmender Masse kleiner wird, während der Schwarzschildradius zunimmt. Eine Masse von (1/2)1/4 Planckmassen führt zu gleichen Radien (s.o).
Die Erweiterung der Makroquantentheorie auf Bewegungen nahe der Lichtgeschwindigkeit deutet auf eine „negative“ Energie hin, die wohl der Dunklen Energie entspricht, normale Materie (positive Energie) abstößt, sich selbst aber anzieht und bei gleicher Menge vereint von beiden Formen einzeln nicht mehr wahrgenommen werden kann.
Die dafür notwendige Kraft ist möglicherweise eine Grenzkraft (theoretisch größte Elementarkraft), die bei der vorgestellten Ableitung der Feinstrukturkonstanten, diese als Verhältnis der Coulombkraft zweier Elementarladungen zu dieser Elementarkraftgrenze definiert und das Periodensystem der chemischen Elemente auf 136 begrenzt.
Die Anerkennung einer „negativen“ Energie lässt es zu, den Energieerhaltungssatz als universell geltendes physikalisches Gesetz anzusehen und erfordert dann eine etwas andere Interpretation des Urknalls, da normale Energie (baryonische und dunkle) sowie „negative“ in ungleicher Menge zu existieren scheinen.:INHALTSVERZEICHNIS
TEIL I Einleitung
TEIL II Herleitung der Theorie, mathematische Betrachtungen und Ergeb¬nisse zu Apsidendaten von Him¬melskörpern
0. Vorbetrachtungen und Herleitung der Gleichungen der Makroquantenheorie
1. Mathematische Betrachtung und Ableitung der Lösungsfunktionen und deren Diskussion für die Planeten des Sonnensystems
2. Ergebnisse bei astronomischen Objekten
2.1 Sonnensystem
2.1.1 Die äußeren Planeten
2.1.1.1 Wellendarstellung
2.1.1.2 Schlussfolgerungen
2.1.2 Die inneren Planeten ohne Asteroiden und ohne Jupiter
2.1.2.1 Wellendarstellung
2.1.2.2 Schlussfolgerungen
2.1.3 Die inneren Planeten mit Asteroiden, ohne Jupiter
2.1.3.1 Verteilungsansicht der Asteroiden (nach Wikipedia)
2.1.3.2 Schlussfolgerungen
2.1.4 Die inneren Planeten mit Jupiter und Asteroiden
2.1.4.1 Wellendarstellung
2.1.4.2 Schlussfolgerungen
2.1.5 Zusammenfassende Ăśberlegungen
2.2 Monde der Planeten
2.2.1 Untersuchungsmethode
2.2.2 Tabellen ermittelter Daten (Wellenlängen, Apsiden, Exzentrizitäten) von Satelliten
2.2.2.1 Planeten der Sonne
2.2.2.2 Monde des Jupiter
2.2.2.3 Monde des Saturn
2.2.2.4 Monde des Uranus
2.2.2.5 Monde des Neptun
2.2.2.6 Monde des Pluto
2.2.2.7 Monde des Mars
2.2.2.8 Erdmond
2.2.2.9 innere Planeten von Trappist_1a
2.2.2.10 Zusammenfassende Ergebnisse
2.2.3 Untersuchung der Verhältnisse von Wellen¬längen (aus 2.2.2.2) auf Übereinstimmung mit Formel (15) aus Kap. 1.
2.2.3.1 Tabelle der Wellen von Monden des Jupiter
2.2.3.2 Vollständiger Wellenlängenvergleich für Jupitermonde
2.2.3.3 Schlussfolgerungen
2.3 Zusammenhänge: Empirisch ermittelte Beziehungen zwischen mittleren Wellenlängen und der zugehörigen Zentralmasse und von inneren Ringanfängen (rA) zur Zentralmasse
2.3.1 |Mittlere Wellenlänge(mWl) / km| = f(|Zentralmasse(M)/kg|)
2.3.2 |Anfang eines Ringsystems(rA)/km| = f(|Zentralmasse(M)/kg|)
TEIL III Weitere mathematische Ableitungen physikalischer Zusammenhänge
1. Relativistische Erweiterung von Teil II-1. Gleichung (1) und Folgerung daraus
1.1 Erweiterung der Gleichung nach Dirac
1.2 Konsequenz negativer Energie
2. Die Feinstrukturkonstante
2.1 Ableitung der Feinstrukturkonstanten
2.2 Zusammenhang zu Planckeinheiten
2.3 Begrenzung des Periodensystems chemischer Elemente
3. Zur Nichtsingularität bei extrem hohen Massekonzentrationen
4. Ein Weg zur Quantengravitation
4.1 Die Schwarzschildmetrik in der Allgemeinen
Relativitätstheorie (ART)
4.2 Der Ansatz zur Quantengravitation ĂĽber die Schwarzschildmetrik
4.2.1 Eliminieren des Radius
4.2.2 Eliminieren von „GM“
TEIL IV Zusammenfassende Betrachtung der Makroquantentheori
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