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    Makroquantenphysik: Eine Theorie, die mechanische NaturphÀnomene physikalisch erklÀrt, welche weder von der Newtonsche Mechanik noch der Allgemeinen RelativitÀtstheorie beschrieben werden

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    Die Theorie der Makroquantenphysik lĂ€sst sich aus der Newtonschen Mechanik unter Nutzung der Keplerschen Gesetze und des Hamiltonformalismus herleiten und fĂŒhrt zu einem der Quantenphysik nach Schroedinger analogen Gleichungssystem, in dem allerdings die Rolle des reduzierten Wirkungsquantums der klassische Bahndrehimpulswert ĂŒbernimmt. Da dieser keine Konstante in der Physik ist, sind die mathematischen Lösungen der Quantentheorie i. A. nicht verwendbar. Analysen und Ergebnisse der Makroquantentheorie in Bezug auf z.B. die Struktur der Planetenbahnen im Sonnensystem zeigen, dass ebene (rĂ€umliche) Wellen zur Lösung fĂŒhren und erzwingen die Annahme, im Hamiltonoperator darf das Gravitationspotential nicht auftauchen, sondern muss sich in den Raum und Zeit bestimmenden GrĂ¶ĂŸen wiederfinden. Dies ist eine Forderung, die auch von der Allgemeinen RelativitĂ€tstheorie (ART) erhoben wird. Die Ergebnisse zeigen des weiteren die völlige Äquivalenz der makroquantenmechanischen Interpretation zu quantenmechanischen Deutungen. Im Besonderen lassen die Ergebnisse die Struktur des Sonnensystems klar erkennen, die durch zwei charakteristische WellenlĂ€ngen fĂŒr den radialen Teil der Lösungen (Quadrate von Cosinus- und Sinuswellen mit WellenlĂ€ngen von 1/6 und PiÂČ AE) beschrieben wird. Demnach gehört Pluto zur CosinusÂČwelle Saturn-Uranus-Neptun-Pluto und hat den 3. kleinen Planeten gleicher WellenlĂ€nge der SinusÂČwelle Jupiter-Uranuskreuzer?-Charon, eingefangen. Alle inneren Planeten werden von der CosinusÂČwelle mit der WellenlĂ€nge 1/6 AE beschrieben, zeigen aber deutlich eine einheitliche StörungsgrĂ¶ĂŸe, die mit dem Mondeinfang (ursprĂŒnglich 3. Planet dieser Welle) durch die Erde erklĂ€rbar ist. Die abnorme Achslage des Uranus kann mit einem Zusammenstoß des „Uranuskreuzer“ genannten ursprĂŒnglichen 2. Planeten der SinusÂČwelle erklĂ€rt werden. Die völlige Äquivalenz der Makroquantentheorie zur Quantentheorie nach Schroedinger fĂŒhrt ĂŒber das Korrespondenzprinzip zu einem mathematisch exakten Zusammenhang zwischen Bahndrehimpulswert und reduziertem Wirkungsquantum, womit sich ein Zugang zur Quantengravitation finden lĂ€sst. Demnach ist der Drehimpuls eine gequantelte GrĂ¶ĂŸe und sein kleinster Wert entspricht dem reduzierten Wirkungsquantum (entspricht auch dem Wert aus PlancklĂ€nge mal Planckimpuls), wĂ€hrend er sich selbst nur um das doppelte dieses Wertes Ă€ndern kann, was dem Spinwert des durch die ART postulierten Gravitons entspricht... Die EinfĂŒhrung des Zusammenhangs Drehimpuls-Wirkunsquantum zeigt speziell bei der Raum-Zeitmetrik nach Schwarzschild, welche Bedeutung dort den Planckeinheiten von Masse, LĂ€nge und Impuls zukommt. Die kleinstmöglichen Massen, die gravitativ einander umlaufen können, entsprechen etwa 85% der Planckmasse und zeigen, dass Gravitation bei Elementarteilchen keine Rolle spielen kann. Der kleinstmögliche Radius entspricht dabei 2 PlancklĂ€ngen. Ebenso ergibt sich, dass beliebig große Massen keine SingularitĂ€ten bilden können, also auch Schwarze Löcher einen endlichen Minimalradius haben, der mit zunehmender Masse kleiner wird, wĂ€hrend der Schwarzschildradius zunimmt. Eine Masse von (1/2)1/4 Planckmassen fĂŒhrt zu gleichen Radien (s.o). Die Erweiterung der Makroquantentheorie auf Bewegungen nahe der Lichtgeschwindigkeit deutet auf eine „negative“ Energie hin, die wohl der Dunklen Energie entspricht, normale Materie (positive Energie) abstĂ¶ĂŸt, sich selbst aber anzieht und bei gleicher Menge vereint von beiden Formen einzeln nicht mehr wahrgenommen werden kann. Die dafĂŒr notwendige Kraft ist möglicherweise eine Grenzkraft (theoretisch grĂ¶ĂŸte Elementarkraft), die bei der vorgestellten Ableitung der Feinstrukturkonstanten, diese als VerhĂ€ltnis der Coulombkraft zweier Elementarladungen zu dieser Elementarkraftgrenze definiert und das Periodensystem der chemischen Elemente auf 136 begrenzt. Die Anerkennung einer „negativen“ Energie lĂ€sst es zu, den Energieerhaltungssatz als universell geltendes physikalisches Gesetz anzusehen und erfordert dann eine etwas andere Interpretation des Urknalls, da normale Energie (baryonische und dunkle) sowie „negative“ in ungleicher Menge zu existieren scheinen.:INHALTSVERZEICHNIS TEIL I Einleitung TEIL II Herleitung der Theorie, mathematische Betrachtungen und ErgebÂŹnisse zu Apsidendaten von HimÂŹmelskörpern 0. Vorbetrachtungen und Herleitung der Gleichungen der Makroquantenheorie 1. Mathematische Betrachtung und Ableitung der Lösungsfunktionen und deren Diskussion fĂŒr die Planeten des Sonnensystems 2. Ergebnisse bei astronomischen Objekten 2.1 Sonnensystem 2.1.1 Die Ă€ußeren Planeten 2.1.1.1 Wellendarstellung 2.1.1.2 Schlussfolgerungen 2.1.2 Die inneren Planeten ohne Asteroiden und ohne Jupiter 2.1.2.1 Wellendarstellung 2.1.2.2 Schlussfolgerungen 2.1.3 Die inneren Planeten mit Asteroiden, ohne Jupiter 2.1.3.1 Verteilungsansicht der Asteroiden (nach Wikipedia) 2.1.3.2 Schlussfolgerungen 2.1.4 Die inneren Planeten mit Jupiter und Asteroiden 2.1.4.1 Wellendarstellung 2.1.4.2 Schlussfolgerungen 2.1.5 Zusammenfassende Überlegungen 2.2 Monde der Planeten 2.2.1 Untersuchungsmethode 2.2.2 Tabellen ermittelter Daten (WellenlĂ€ngen, Apsiden, ExzentrizitĂ€ten) von Satelliten 2.2.2.1 Planeten der Sonne 2.2.2.2 Monde des Jupiter 2.2.2.3 Monde des Saturn 2.2.2.4 Monde des Uranus 2.2.2.5 Monde des Neptun 2.2.2.6 Monde des Pluto 2.2.2.7 Monde des Mars 2.2.2.8 Erdmond 2.2.2.9 innere Planeten von Trappist_1a 2.2.2.10 Zusammenfassende Ergebnisse 2.2.3 Untersuchung der VerhĂ€ltnisse von WellenÂŹlĂ€ngen (aus 2.2.2.2) auf Übereinstimmung mit Formel (15) aus Kap. 1. 2.2.3.1 Tabelle der Wellen von Monden des Jupiter 2.2.3.2 VollstĂ€ndiger WellenlĂ€ngenvergleich fĂŒr Jupitermonde 2.2.3.3 Schlussfolgerungen 2.3 ZusammenhĂ€nge: Empirisch ermittelte Beziehungen zwischen mittleren WellenlĂ€ngen und der zugehörigen Zentralmasse und von inneren RinganfĂ€ngen (rA) zur Zentralmasse 2.3.1 |Mittlere WellenlĂ€nge(mWl) / km| = f(|Zentralmasse(M)/kg|) 2.3.2 |Anfang eines Ringsystems(rA)/km| = f(|Zentralmasse(M)/kg|) TEIL III Weitere mathematische Ableitungen physikalischer ZusammenhĂ€nge 1. Relativistische Erweiterung von Teil II-1. Gleichung (1) und Folgerung daraus 1.1 Erweiterung der Gleichung nach Dirac 1.2 Konsequenz negativer Energie 2. Die Feinstrukturkonstante 2.1 Ableitung der Feinstrukturkonstanten 2.2 Zusammenhang zu Planckeinheiten 2.3 Begrenzung des Periodensystems chemischer Elemente 3. Zur NichtsingularitĂ€t bei extrem hohen Massekonzentrationen 4. Ein Weg zur Quantengravitation 4.1 Die Schwarzschildmetrik in der Allgemeinen RelativitĂ€tstheorie (ART) 4.2 Der Ansatz zur Quantengravitation ĂŒber die Schwarzschildmetrik 4.2.1 Eliminieren des Radius 4.2.2 Eliminieren von „GM“ TEIL IV Zusammenfassende Betrachtung der Makroquantentheori

    Evidence for GABA-induced systemic GABA accumulation in Arabidopsis upon wounding

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    The non-proteinogenic amino acid Îł-aminobutyric acid (GABA) is present in all plant species analyzed so far. Its synthesis is stimulated by either acidic conditions occurring after tissue disruption or higher cytosolic calcium level. In mammals, GABA acts as inhibitory neurotransmitter but its function in plants is still not well understood. Besides its involvement in abiotic stress resistance, GABA has a role in the jasmonate-independent defense against invertebrate pests. While the biochemical basis for GABA accumulation in wounded leaves is obvious, the underlying mechanisms for wounding-induced GABA accumulation in systemic leaves remained unclear. Here, the Arabidopsis thaliana knock-out mutant lines pop2-5, unable to degrade GABA, and tpc1-2, lacking a wounding-induced systemic cytosolic calcium elevation, were employed for a comprehensive investigation of systemic GABA accumulation. A wounding-induced systemic GABA accumulation was detected in tpc1-2 plants demonstrating that an increased calcium level was not involved. Similarly, after both mechanical wounding and Spodoptera littoralis feeding, GABA accumulation in pop2-5 plants was significantly higher in local and systemic leaves, compared to wild-type plants. Consequently, larvae feeding on these GABA-enriched mutant plants grew significantly less. Upon exogenous application of a D2-labeled GABA to wounded leaves of pop2-5 plants, its uptake but no translocation to unwounded leaves was detected. In contrast, an accumulation of endogenous GABA was observed in vascular connected systemic leaves. These results suggest that the systemic accumulation of GABA upon wounding does not depend on the translocation of GABA or on an increase in cytosolic calcium

    Structure of a Cytoplasmic 11-Subunit RNA Exosome Complex

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    The RNA exosome complex associates with nuclear and cytoplasmic cofactors to mediate the decay, surveillance, or processing of a wide variety of transcripts. In the cytoplasm, the conserved core of the exosome (Exo10) functions together with the conserved Ski complex. The interaction of S. cerevisiae Exo10 and Ski is not direct but requires a bridging cofactor, Ski7. Here, we report the 2.65 angstrom resolution structure of S. cerevisiae Exo10 bound to the interacting domain of Ski7. Extensive hydrophobic interactions rationalize the high affinity and stability of this complex, pointing to Ski7 as a constitutive component of the cytosolic exosome. Despite the absence of sequence homology, cytoplasmic Ski7 and nuclear Rrp6 bind Exo(10) using similar surfaces and recognition motifs. Knowledge of the interacting residues in the yeast complexes allowed us to identify a splice variant of human HBS1-Like as a Ski7-like exosome-binding protein, revealing the evolutionary conservation of this cytoplasmic cofactor

    Orbital-assisted metal-insulator transition in VO2_{2}

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    We found direct experimental evidence for an orbital switching in the V 3d states across the metal-insulator transition in VO2_{2}. We have used soft-x-ray absorption spectroscopy at the V L2,3L_{2,3} edges as a sensitive local probe, and have determined quantitatively the orbital polarizations. These results strongly suggest that, in going from the metallic to the insulating state, the orbital occupation changes in a manner that charge fluctuations and effective band widths are reduced, that the system becomes more 1-dimensional and more susceptible to a Peierls-like transition, and that the required massive orbital switching can only be made if the system is close to a Mott insulating regime
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