23 research outputs found

    Employment in Facility Services: The EU and the US

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    There is a lack of reports on the Facility Services (FS) sector. This article tries to close that gap by analyzing and comparing employment in FS in the EU and the US. The analysis is based on European norms and the statistical classification systems in the EU (NACE) and the US (NAICS). Results show that in the EU in 2019, more than 14 million employees work in the FS sector. In the US, there are more than 9 million. In the EU, this is almost 11% of all employees in the business economy; in the US, this is more than 9%

    Problem-Based Learning for the Teaching of Skills: Results of a Practical Use

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    Digitalisation and COVID-19 have been changing the way we teach. Last year distance learning was often the only possibility to transfer knowledge. Based on an intensive literature review, the paper presents best practices to enable knowledge transfer and analyses the possibilities and shortcomings of two approaches by applying them in several case studies: 1) Blended learning: provides content and knowledge mainly with the help of learning videos and feedback/reflection sessions. 2) Problem-based learning: secures that the students can apply the learned content and methodologies. Beside the results of the case studies the paper provides the feedback of the students

    Optimization of an integrity constraints generator

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    Zsfassung in dt. SpracheDiese Diplomarbeit befasst sich mit der Optimierung eines Java Code Generators in den Bereichen Model-Driven Architecture (MDA) und verlässlichen verteilten Systemen. Der generierte Java Code stellt Constraint-Validierungs Code dar, der von OCL Constraints generiert wird. Diese OCL Constraints werden innerhalb eines UML Modelles definiert. Dieser Java Code-Generator generiert nicht immer den effizientesten Code in Bezug auf die Validierungs-Performanz wegen tiefer Verschachtelungen von Schleifen. Zu diesem Zweck wurde ein OCL to SQL Transformator implementiert, der SQL Code generiert, welcher Contraints auf Datenbankebene prüft. Weiters präsentiert diese Arbeit einen Transformationsalgorithmus der es erlaubt OCL Constraints in deren unzusammenhängende Teile zu splitten und diese Teile getrennt voneinander zu transformieren. Dadurch kann ein Constraint mittels Java und SQL geprüft werden. Zum Abschluss zeigt eine Evaluierung der Laufzeit-Performanz des generierten Java Codes, dass die Performanz erheblich verbessert wurde.This thesis addresses the optimization of a Java code generator in the fields of Model-Driven Architecture (MDA) and dependable distributed systems. The generated Java code represents integrity constraint validation code, which is generated from OCL constraints that are defined on a UML model. This Java code generator does not always produce the most efficient code with respect to its run-time performance, because of deep nested loops. For this purpose, a OCL to SQL transformer was implemented that generates SQL code validating constraints on the database layer. Furthermore, this work introduces a transformation algorithm that allows to split OCL constraints into their incoherent parts and to transform these parts separately. Hence, it is possible to validate one constraint using Java and SQL. Finally, an evaluation of the run-time performance of the generated Java constraint validation code shows that the performance is considerably increased.7

    Facility Service Market an European Overview based on EU Statistics

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    The macro-economic impact of facility management and facility services in special was not scientifically analysed by now. Some studies analysed single countries but were mainly lacking solid data. Especially a Pan European comparison is lacking. This paper presents the results of an in depth analysis of the Eurostat figures. It compares the facility service industry with other industries in particular the construction industry. It also compares the largest European economies (Germany, France and Italy). The study concentrates on the outsourced services only, as these are listed in the European Statistics. The results show big differences between the European countries. It also highlights that the facility service industry is the third largest regarding number of employees and the fourth largest regarding value added

    Status Quo von Fm im europäischen Vergleich - die Trendanalyse im Jahresvergleich ab 2005

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    Facility Management (FM) ist ganzheitliches Management der Immobilien und der immateriellen/materiellen Infrastruktur einer Organisation auf strategischer und taktischer Ebene, um die Erbringung der vereinbarten Unterstützungsleistungen (Facility Services) zu koordinieren. Ziel ist die Verbesserung der Produktivität des Kerngeschäfts. Seit dem Jahr 2005 führt das IFM der Technischen Universität Wien (TU Wien) jährlich Untersuchungen der Nachfrage- bzw. Bedarfsseite des FM in verschiedenen europäischen Ländern durch. Ziel ist es dabei, einen Marktüberblick zu erhalten und neben der Darstellung der allgemeinen Entwicklung und Bedeutung des FM, mehr zur Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit des FM herauszufinden. Wichtige Ergebnisse, beispielweise Kostentreiber, konnten aufgrund der bisher durchgeführten Studien und Analysen bereits abgeleitet werden. Durch die Ausweitung des Datenmaterials und somit des Stichprobenumfangs auf weitere Länder lassen sich nun noch aussagekräftigere Auswertungen und Analysen bewerkstelligen. Ländervergleiche über den Status Quo der FM-Bedarfsseite werden somit ermöglicht. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die Marktreife des FM in den analysierten Ländern werden dargestellt und (statistisch) analysiert. Die Erhebung des Status Quo der Bedarfsseite im FM in Europa zeigt die unterschiedlichen Reifegrade deutlich auf

    Risikoanalyse und -bewertung für Facility Management-Prozesse während der Immobiliennutzungsphase

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    In ihrer gegenwärtigen Forschungsarbeit beschäftigen sich die Autoren mit der Fragestellung, Risiken in Facility Management-Prozessen während der Immobiliennutzungsphase zu identifizieren und Strategien zu ihrer Bewältigung aufzuzeigen. Die Risikoidentifizierung erfolgt auf der Basis so genannter Referenzprozesse, die vom Konzept allgemein gültiger, typischer Geschäftsprozessabläufe ausgehen. Diese Prozessmodelle können in der Folge durch ExpertInneninterviews, die Analyse der strategischen und operativen Planung von Unternehmen und die Analyse bereits vorhandener Risikochecklisten um mögliche Schlüsselrisiken und entsprechende Risikomanagement- und Kontrollaktivitäten erweitert werden. Im Beitrag wird der derzeitige Status der Forschungsarbeit der Autoren dokumentiert und die Anwendung der beschriebenen Methodik auf einen beispielhaften FM-Prozess dargestellt. Weitere geplante Arbeitsschritte im Hinblick auf eine Quantifizierung der Risiken, die eine Beurteilung der Relevanz der Einzelrisiken erlaubt, werden beschrieben

    Analyse des Nutzens des Facility Managements bzw. einer Facility Management Abteilung am Beispiel Ă–sterreich

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    Facility Management (FM) stellt eine wichtige Managementstrategie für Unternehmen dar. Das die Einführung von FM Nutzenpotenziale eröffnen kann, ist weitestgehend unumstritten. Eine besondere Herausforderung stellt es allerdings dar, den Nutzen von FM greifbar bzw. messbar zu machen. Empirische Erhebungen weisen darauf hin, dass durch den Einsatz von FM-Instrumenten z.B. Einsparungseffekte bei Flächen, Kosten und Zeiten sowie Zeiteffekte durch die Bündelung von Aufgaben und Vermeidung von Datenredundanzen möglich und realistisch sind. Ein quantifizierbarer Nutzennachweis durch den Einsatz von FM wird allerdings nur in wenigen Fällen publiziert und die zumeist dargestellten Pauschalangaben sind kritisch zu hinterfragen. Aus diesem Grund beschäftigt sich die FM-Forschung mit der Erarbeitung von Modellen, um den Nutzen von FM deutlicher herauszuarbeiten. Das Immobilien und Facility Management (IFM) der Technischen Universität Wien (TU Wien) führt seit 2005 jährlich Studien zu Darstellung der Wirtschaftlichkeit von FM durch. Wichtige Ergebnisse konnten aufgrund der bisher durchgeführten Studien und Analysen bereits abgeleitet werden. So kam etwa die Studie von Susanne Hauk aus dem Jahr 2006 zu dem Schluss, „…dass FM trotz hoher Einführungskosten wesentlich zu einer wirtschaftlicheren und effizienteren Verwaltung von Immobilien beitragen kann“. Dies konnte auch entsprechend empirisch hinterlegt werden. Im Rahmen der vorliegenden Abhandlung soll nun, nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Studie, der Schwerpunkt auf der statistischen Analyse und der Erarbeitung statistischer Modelle, zur Darstellung des Nutzens von FM bzw. einer FM-Abteilung liegen. Dabei sollen die wichtigsten Parameter und Einflussfaktoren, die diesen Nutzen beeinflussen, identifiziert werden
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