34 research outputs found

    Jahresbericht des Instituts für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2016

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    Die Erlanger Buchwissenschaft legt ihren siebten Jahresbericht für den Berichtszeitraum 2016 vor. Auch in diesem Jahr zeigen die im ersten Teil vorgelegten Aufsätze die Bandbreite der Forschungsthemen und Projekte, die am Institut für Buchwissenschaft bearbeitet werden

    Das Titelblatt. Die Entstehung eines typographischen Dispositivs im frühen Buchdruck

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    Es handelt sich um eine Vorstudie zu einem DFG-Forschungsprojekt (2000‒2004) „Entstehung und Entwicklung des Titelblatts von der Inkunabel- und Frühdruckzeit“ (http://www.buchwiss.uni-erlangen.de/forschung/abgeschlossene-projekte.shtml#internetpink). Der Aufsatz zeichnet in Grundzügen die chronologische Entstehung des typographischen Dispositivs anhand von Beispielen nach. Es handelt sich um vorläufige Ergebnisse; die Abschlusspublikationen sind online verfügbar (s. Hinweis und Verlinkung vor dem Inhaltsverzeichnis dieses Bandes).It is a preliminary study for a DFG research project (2000-2004) “The origin and development of the title page from the incunabula era to the early years of printing” (http://www.buchwiss.uni-erlangen.de/forschung/abgeschlossene-projekte.shtml#internetpink). The article outlines the development of the typographical dispositive chronologically with the aid of examples. There are only preliminary results; the concluding publications are available online(see the link before this volume’s table of Contents)

    Jahresbericht des Instituts für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2015

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    Die Erlanger Buchwissenschaft legt ihren nunmehr sechsten Jahresbericht für den Berichtszeitraum 2015 vor. Besonders hinweisen möchten wir auf den ersten Teil, der auch in diesem Jahr interessante Aufsätze aus der Forschungswerkstatt oder zu aktuellen Themen enthält. Den Jahresbericht eröffnet eine kritische Studie von Günther Fetzer Ist das noch Literaturkritik? Laienrezensionen im Internet, auch wenn diese als ›Demokratisierung‹ der Kritik verstanden werden, sind keine Literaturkritik, ebenso wie es keine Demokratisierung des Schreiner-Berufs gebe, so Fetzers These. Der China-Schwerpunkt in Forschung und Lehre wird durch Axel Kuhns Projektbericht zum Buchlizenzhandel zwischen Deutschland und China sowie den Überblick über die Ergebnisse einer Studie für die Bosch-Stiftung / Literarisches Colloquium Berlin von Ursula Rautenberg repräsentiert. Im hinteren Teil schließt sich ein formeller Bericht an, der die Aktivitäten der Erlanger Buchwissenschaft in Studium, Lehre und Forschung zeigt
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