11 research outputs found

    Task Force - ein Gutachten zu den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen Ostasien-NRW

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    Die Beiträge der Studie stellen ein Gutachten zu den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) und den asiatischen Ländern VR China, Japan und Vietnam dar. Das Gutachten wurde im Sommer 2000 für die Staatskanzlei NRW von Studierenden der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg erstellt und behandelt fünf Themen: · Direktkontakte NRW und VR China: Bilaterale Entwicklungszusammenarbeit. · Direktkontakte NRW und VR China: Städtepartnerschaften: Rahmenbedingungen und künftige Gestaltung. · Direktkontakt Nordrhein-Westfalen - Vietnam. · Japan und NRW: Wirtschaftsbeziehungen und gezielte, bilaterale Entwicklungszusammenarbeit: möglich oder illusorisch? · Regionalkooperationen zwischen NRW und Japan und ihre Bedeutung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Die Lösungsvorschläge für Probleme der politischen Praxis stellen potenzielle Diskussionsgrundlagen für politische Entscheidungsträger in NRW dar

    Task Force - ein Gutachten zu den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen Ostasien-NRW

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    Die Beiträge der Studie stellen ein Gutachten zu den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) und den asiatischen Ländern VR China, Japan und Vietnam dar. Das Gutachten wurde im Sommer 2000 für die Staatskanzlei NRW von Studierenden der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg erstellt und behandelt fünf Themen: · Direktkontakte NRW und VR China: Bilaterale Entwicklungszusammenarbeit. · Direktkontakte NRW und VR China: Städtepartnerschaften: Rahmenbedingungen und künftige Gestaltung. · Direktkontakt Nordrhein-Westfalen - Vietnam. · Japan und NRW: Wirtschaftsbeziehungen und gezielte, bilaterale Entwicklungszusammenarbeit: möglich oder illusorisch? · Regionalkooperationen zwischen NRW und Japan und ihre Bedeutung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Die Lösungsvorschläge für Probleme der politischen Praxis stellen potenzielle Diskussionsgrundlagen für politische Entscheidungsträger in NRW dar. --Beziehungen NRW-Asien,Umweltschutz China,Entwicklungszusammenarbeit,Wirtschaftsbeziehungen,Städtepartnerschaften,Direktkontakte Vietnam

    Der 11. September und die Folgen in Asien: Politische Reaktionen in der VR China, Japan, Malaysia und Vietnam

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    Die Staaten der Welt haben auf die Terroranschläge des 11. September 2001 und die nachfolgenden Militärschläge gegen Afghanistan unterschiedlich reagiert. In der Region Ost- und Südostasien waren die Staaten je nach Position im Gefüge der internationalen Beziehungen und je nach innerer Beschaffenheit - z.B. Anteil der Muslime an der Bevölkerung - betroffen. Trotz der unterschiedlichen Betroffenheit und der daraus resultierenden unterschiedlichen Reaktionen auf die Ereignisse sind aber auch Gemeinsamkeiten im innen- und außenpolitischen Verhalten erkennbar. Die politischen Reaktionen Chinas, Japans, Malaysias und Vietnams zeigen deutlich, dass Politik jenseits des geteilten Entsetzens über die Ausmaße des internationalen Terrorismus doch in erster Linie von nationalen Interessen bestimmt wird.The world's nation-states have reacted differently to the terrorist attacks of September 11, 2001 and the subsequent military clashes in Afghanistan. East and Southeast Asian states were affected by the events in various ways, depending on their position in international relations and on their domestic social setting, e.g. the proportion of Muslims in the population. Being affected and reacting differently to the events does not mean, however, that there are no similarities regarding the respective domestic and foreign policies of the countries in the region. The political reactions of China, Japan, Malaysia and Vietnam to 9-11 clearly demonstrate that politics are generated primarily by national interest - beyond the shared horror of the extent of international terrorism

    Der 11. September und die Folgen in Asien: Politische Reaktionen in der VR China, Japan, Malaysia und Vietnam

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    Die Staaten der Welt haben auf die Terroranschläge des 11. September 2001 und die nachfolgenden Militärschläge gegen Afghanistan unterschiedlich reagiert. In der Region Ost- und Südostasien waren die Staaten je nach Position im Gefüge der internationalen Beziehungen und je nach innerer Beschaffenheit - z.B. Anteil der Muslime an der Bevölkerung - betroffen. Trotz der unterschiedlichen Betroffenheit und der daraus resultierenden unterschiedlichen Reaktionen auf die Ereignisse sind aber auch Gemeinsamkeiten im innen- und außenpolitischen Verhalten erkennbar. Die politischen Reaktionen Chinas, Japans, Malaysias und Vietnams zeigen deutlich, dass Politik jenseits des geteilten Entsetzens über die Ausmaße des internationalen Terrorismus doch in erster Linie von nationalen Interessen bestimmt wird. -- The world's nation-states have reacted differently to the terrorist attacks of September 11, 2001 and the subsequent military clashes in Afghanistan. East and Southeast Asian states were affected by the events in various ways, depending on their position in international relations and on their domestic social setting, e.g. the proportion of Muslims in the population. Being affected and reacting differently to the events does not mean, however, that there are no similarities regarding the respective domestic and foreign policies of the countries in the region. The political reactions of China, Japan, Malaysia and Vietnam to 9-11 clearly demonstrate that politics are generated primarily by national interest - beyond the shared horror of the extent of international terrorism.Terrorismus,Asien,Islam,nationale Interessen,internationale Beziehungen,Außenpolitik,terrorism,Asia,national interest,international relations,foreign policy

    Strukturelle Veränderung und nationale Interessen: der Dritte Indochinakrieg

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    Ausgehend von deduktiven und induktiven Vorgehensweisen, wird sowohl eine strukturelle als auch eine ideographische Analyse des Dritten Indochinakriegs erstellt, um die objektiven und subjektiven Elemente des Kernkonzepts des nationalen Interesses sichtbar zu machen

    China, Vietnam und die Gebietsansprueche im Suedchinesischen Meer

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    Seit langem streiten sich vier Staaten um die Spratly-Inseln im Suedchinesischen Meer. Die Ansammlung von kleinen Inseln, Riffen und Sandbaenken waere fuer sich genommen kaum ein ernst zu nehmendes Objekt territorialer Begierde, wenn dort nicht Rohstoffvorkommen vermutet wuerden. Die Volksrepublik China hat in diesem Spiel stets nachdruecklich mitgemischt, obwohl ihre suedlichste Provinz ca. 1.000 km entfernt liegt. Scheerer stellt in seinem Teil des Buches die Gebietsansprueche Chinas dar und diskutiert die moeglichen handlungsleitenden Motive der dominierenden Regionalmacht in Asien. Sie reichen von Rohstoffinteressen bis hin zu innenpolitischen Motiven. Raszelenberg analysiert auf der Grundlage historischer Quellen die vietnamesische Sicht des Problems. Der Leser erhaelt auf diese Weise einen informativen Ueberblick ueber die Interessen der beiden wichtigsten Akteure im Konflikt um die Spratly-Inseln. (ZPol, Leske u. Budrich)SIGLEAvailable from UB Duisburg(464)-PDXW1718 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Interviews at the ministry of the interior, Hanoi 2000

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    In einer Reihe von Gespraechen im vietnamesischen Innenministerium im Sommer 2000 hat der Verfasser mit einer Reihe mittlerer und hochrangiger Funktionstraeger ueber die aktuelle Situation in Vietnam gesprochen, ueber die Zukunftsperspektiven des Landes und ueber den Stand der politischen Debatte hinsichtlich der Transformation Vietnams in eine offene Gesellschaft. Noch befangen in einer Welt untergegangener Begriffe und Konzepte vertreten diese Fuehrungskraefte gleichwohl die Auffassung, dass weder die performative Legitimitaet der Partei noch die Ausweitung des politischen Diskurses im Land einen entscheidenden Einfluss auf Vietnam oder seine Bevoelkerung haben werden, dass vielmehr organische Entwicklung und soziale Stabilitaet die wichtigsten Elemente bei dem Versuch bleiben werden, auf eine Stufe mit einer Welt zu gelangen, von der das Land seit Jahrzehnten isoliert war. (ICEUebers)'In a series of talks at the Vietnamese Ministry of the Interior in the summer of 2000, the author asked a number of middle and higher ranking political cadres about the current situation in Vietnam, the country's prospects for the future, and the state of political discourse in light of Vietnam's transition toward an open society. Still caught up in a world of terms past and concepts forgotten, these cadres nonetheless argue that neither the Party's performance legitimacy nor the widening of political discourse inside the country will have a decisive impact on Vietnam or its populace but that organic development and social stability remain prime issues in light of the country's attempt to catch up with a world it had been isolated from over decades.' (author's abstract)German title: Gespraeche im Innenministerium, Hanoi 2000Available from Universitaet Duisburg-Essen Campus Duisburg, Institut fuer Ostasienwissenschaften, Duisburg (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Das Diskursumfeld vietnamesischer Kuenstler und Intellektueller

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    'Dieser Beitrag ist das Teilergebnis einer Reihe von Gespraechen mit Kuenstlern, Intellektuellen und Mitgliedern der politischen Elite in Hanoi im Sommer 2000, wobei die Untersuchung des politischen Diskurses hinsichtlich der zukuenftigen Entwicklung Vietnams im Vordergrund stand. In diesem Aufsatz wird in erster Linie eine Positionierung einiger Gespraechsteilnehmer innerhalb ihres Umfeld versucht, um eine genauere Bewertungsgrundlage ihrer Aussagen zu erlangen. Da sich die Gespraeche mit Kuenstlern (Maler, Schriftsteller usw.) als ueberaus fruchtbar erwiesen, soll gezeigt werden, weshalb man diese Gruppe nicht anhand derselben Kriterien zu bewerten hat wie Mitglieder der politischen Elite. Eine exakte Verortung der jeweils unterschiedlichen informellen Gruppen sowie ihrer 'Mitgliederfluktuationen' u.ae. erscheint noch zu frueh. Am Beispiel der literarischen Tradition wird der Versuch unternommen aufzuzeigen, dass individuelle Gespraeche den ideengeschichtlichen Diskurs bestaetigen koennen. Darueber hinaus wird ein Blick auf das konkrete Arbeitsumfeld der Kuenstler geworfen sowie das Verhalten des Staates ihnen gegenueber diskutiert.' (Autorenreferat)German title: Warum zerfaellt Malaysia nicht?: Islam, Wirtschaft und Politik in einer multiethnischen GesellschaftAvailable from http://www.uni-duisburg.de/Institute/OAWISS/download/doc/discuss13.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Task Force - ein Gutachten zu den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen Ostasien-NRW

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    'Die Beitraege der Studie stellen ein Gutachten zu den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) und den asiatischen Laendern VR China, Japan und Vietnam dar. Das Gutachten wurde im Sommer 2000 fuer die Staatskanzlei NRW von Studierenden der Gerhard-Mercator-Universitaet Duisburg erstellt und behandelt fuenf Themen: 1. Manja Jonas: Direktkontakte NRW und VR China: bilaterale Entwicklungszusammenarbeit (1-22); Monika Collet, Christian Flock, Dorothea Wuensch: Direktkontakte NRW und VR China: Staedtepartnerschaften -Rahmenbedingungen und kuenftige Gestaltung (23-40); Jutta Schneider: Direktkontakt Nordrhein-Westfalen - Vietnam (41-52); Christian Biernat, Uwe Holtschneider, Simon Weisgerber: Japan und NRW: Wirtschaftsbeziehungen und gezielte, bilaterale Entwicklungszusammenarbeit - moeglich oder illusorisch? (53-68); Stefan Piasecki: Regionalkooperationen zwischen NRW und Japan und ihre Bedeutung fuer kleine und mittlere Unternehmen (KMU) (69-83). Die Loesungsvorschlaege fuer Probleme der politischen Praxis stellen potenzielle Diskussionsgrundlagen fuer politische Entscheidungstraeger in NRW dar.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from http://www.uni-duisburg.de/Institute/OAWISS/download/doc/paper35.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Der 11. September und die Folgen in Asien Politische Reaktionen in der VR China, Japan, Malaysia und Vietnam

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    'The world's nation-states have reacted differently to the terrorist attacks of September 11, 2001 and the subsequent military clashes in Afghanistan. East and Southeast Asian states were affected by the events in various ways, depending on their position in international relations and on their domestic social setting, e.g. the proportion of Muslims in the population. Being affected and reacting differently to the events does not mean, however, that there are no similarities regarding the respective domestic and foreign policies of the countries in the region. The political reactions of China, Japan, Malaysia and Vietnam to 9-11 clearly demonstrate that politics are generated primarily by national interest - beyond the shared horror of the extent of international terrorism.' (author's abstract)'Die Staaten der Welt haben auf die Terroranschlaege des 11. September 2001 und die nachfolgenden Militaerschlaege gegen Afghanistan unterschiedlich reagiert. In der Region Ost- und Suedostasien waren die Staaten je nach Position im Gefuege der internationalen Beziehungen und je nach innerer Beschaffenheit - z.B. Anteil der Muslime an der Bevoelkerung - betroffen. Trotz der unterschiedlichen Betroffenheit und der daraus resultierenden unterschiedlichen Reaktionen auf die Ereignisse sind aber auch Gemeinsamkeiten im innen- und aussenpolitischen Verhalten erkennbar. Die politischen Reaktionen Chinas, Japans, Malaysias und Vietnams zeigen deutlich, dass Politik jenseits des geteilten Entsetzens ueber die Ausmasse des internationalen Terrorismus doch in erster Linie von nationalen Interessen bestimmt wird.' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Thomas Heberer: China, die Vereinigten Staaten und die Bekaempfung des internationalen Terrorismus (3-11); Claudia Derichs: Malaysias Gratwanderung zwischen 'Westen' und 'Islam' (12-17); Patrick Raszelenberg: Vietnam in der Rolle des 'peripheren Beobachters' (18-22); Karin Adelsberger: Die japanische Reaktion auf die 'Vergeltungsschlaege' der USA in Afghanistan: ein neuer Test fuer das Sicherheitsbuendnis? (23-35)SIGLEAvailable from http://www.uni-duisburg.de/Institute/OAWISS/download/doc/paper42.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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