25 research outputs found

    Lernprozesse differenziert beurteilen. Neue Anforderungen an die Grundschule

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    Lernprozesse zu beurteilen, gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben der Pädagogen. Der Autor nennt vier Gründe dafür, dass traditionelle Formen von Schülerbeurteilungen den gewünschten Zweck nicht mehr erfüllen: Wachsende Heterogenität der Schülerschaft; Verändertes Verständnis von Fehlern; Veränderungen der Struktur des Wissens und seiner Aneignung; Veränderte Qualifikationsanforderungen. (DIPF/av

    Rhythmisierung – der Versuch, eine gute Zeitstruktur zu finden. Vorschläge zur Gestaltung des Ganztags im Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule

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    „Rhythmisierung“ ist einer jener mystischen Begriffe in der Pädagogik, die man ständig hört, wenn man über Ganztagsschule nachdenkt, die aber auch mit einem Bedeutungsnebel umgeben sind. „Rhythmisierung“ – ja gut! Aber wie konkret rhythmisiert man einen Ganztag? Und warum? Auf solche nur scheinbar platten, in Wahrheit durchaus grundsätzlichen Fragen der Schulgestaltung gibt es viele Antworten. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, hier einige klärende Gedanken zu entfalten, die die Frage nach der guten Gestaltung eines Schultages in Ganztagsschulen mit organisatorischen Überlegungen verbindet. Denn Organisation muss sein. Fragt sich nur welche. (DIPF/Orig.

    So viele Daten und so wenig Orientierung. Eine kritisch-konstruktive Sichtung aktueller grundschulpädagogischer Forschungsbeiträge

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    Der Autor verdeutlicht, dass Forschung nicht an sich wertvoll ist, sondern gerade in der Disziplin der Grundschulforschung Lehrkräfte und Kinder in den Blick nehmen muss. Anhand von Mind Changern – Publikationen, die das pädagogische Denken und Handeln veränderten – und Game Changern – Studien, deren Ergebnisse sich in der Schulwirklichkeit niederschlugen – schlägt er vor, dass Forschung zum einen bildungstheoretisch fundiert und zum anderen an der Prozessstruktur des pädagogischen Handelns orientiert sein sollte. (DIPF/Orig.

    Early Science Education – Goals and Process-Related Quality Criteria for Science Teaching

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    Scientific contributions authored by distinguished experts from the field of early education are published periodically within the framework of the series Scientific Studies on the Work of the “Haus der kleinen Forscher” Foundation. This publication series serves to foster informed dialogue between the Foundation, scientists, and practitioners with the aim of giving all early childhood education and care centres, after-school centres, and primary schools in Germany scientifically sound support in fulfilling their early education mandate. This fifth volume in the series focuses on goals of science education at the level of the children, the early childhood professionals, and the pedagogical staff at after-school centres and primary schools, and on process-related quality criteria for science teaching at pre-primary and primary level. In their expert reports, Yvonne Anders, Ilonca Hardy, Sabina Pauen, Beate Sodian, and Mirjam Steffensky specify pedagogical content dimensions of the goals of early science education at pre-primary and primary school age. In addition to theoretically underpinning these goals, the authors present instruments for their assessment. In his expert report, Jörg Ramseger formulates ten quality criteria for science teaching. Early childhood professionals and pedagogical staff at after-school centres and primary schools can draw on these process-related criteria when planning lessons and conducting self-evaluations of science learning opportunities at pre-primary and primary level. The concluding chapter of the volume describes the implementation of these expert recommendations in the substantive offerings of, and the accompanying research on, the “Haus der kleinen Forscher“ Foundation

    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Olaf Köller und Esther Winther formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Olaf Köller, Johannes Magenheim, Uwe Pfenning, Jörg Ramseger, Mirjam Steffensky, Christian Wiesmüller, Esther Winther und Bernd Wollring erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Sie geben zudem Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen. Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit

    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Olaf Köller und Esther Winther formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Olaf Köller, Johannes Magenheim, Uwe Pfenning, Jörg Ramseger, Mirjam Steffensky, Christian Wiesmüller, Esther Winther und Bernd Wollring erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Sie geben zudem Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen. Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit

    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Autorinnen und Autoren formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Sie erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Außerdem geben Sie Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen. Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit. (DIPF/Orig.

    Gesellschaft im Umbruch. Was wird aus der Grundschule?

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    Themen des Aufsatzes sind: Pluralisierung und Homogenisierung - Neue Leistungsanforderungen - Sinkendes Interesse an der Schule - Die Krise der Grundschule - Zukunftsweisende Entwicklungen: Integration, Autonomie der Einzelschule. (DIPF/av

    Unterricht zwischen Instruktion und Eigenerfahrung. Vom wiederkehrenden Streit zwischen Herbartianismus und Reformpädagogik

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    Der Beitrag behandelt die Grundspannung zwischen der für Unterrichtserfolge notwendigen Subjektnähe der Unterrichtsangebote einerseits und der gleichfalls unabdingbaren Distanzierung von der persönlichen Biographie der Lernenden im und durch den Unterricht auf der anderen Seite. Dabei werden wegweisende schultheoretische Arbeiten der achtziger Jahre zwei antagonistischen Kategorien zugeordnet, um in einer Synthese beider Argumentationslinien zu einem neuen schulpädagogischen Handlungsschema zu kommen, das die vermeintlichen Gegensätze zu überwinden versucht und unterrichtspraktische Relevanz für sich beansprucht. (DIPF/Orig.)The author discusses the basic tension between the nearness of the lessons\u27 content to the subject, which is indispensable for successful instruction, on the one hand, and the just as vital detachment from the students\u27 personal biography in class and through instruction, on the other. Path-breaking school-theoretical studies of the 1980s are divided into two antagonistic categories in order to achieve - through a synthesis of the two lines of reasoning - a new school-pedagogical schema of action which overcomes the supposed oppositions and claims relevance to educational practice. (DIPF/Orig.
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