82 research outputs found

    Digitality and Diversity – Overcoming Barriers with Digital Transformation

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    As the COVID-19 pandemic subsides, new transformation triggers1 are emerging – de facto at the same time – and are having a massive and presumably lasting impact on our everyday lives. Once again, digitization in business, science, education, private networks and public institutions is of particular importance. However, the focus of the interpretation of digitally based approaches is changing. For example, the focus is now on inclusive practices, sustainability and AI-based support systems, hybridity, and a fundamentally changing understanding of education. If we look around our world, we see that 2022 is nothing like the year the 2020 pandemic began. We already know how quickly our lives and work have been transformed into a hybrid socio-technical reality based on digital communication and collaboration – and are amazed that the sometimes desired ‘role backwards’ is stuck in the approach. In its 25th year, the GeNeMe community, which is in itself as alerte as it is actionoriented, sees itself challenged to deal competently with this dynamic. The goal is to discuss the perspectives from research, education and operational application, which are represented here in an integrated way, and to jointly derive viable explanations, but also intervention approaches, and to present them to the interested public. The 2022 anniversary conference will also be about infrastructures (in education), work organization and support systems, public spaces with online presence, and situated collaboration, not only in industry. More than ever, we are aware of the value of diversity and are beginning to recognize the helpful function of digitality in dealing with it: it is precisely with digital transformation that barriers can be overcome. [From: Introduction

    Erfahrungen zur Nutzung von Mixed und Virtual Reality im Lehralltag an der HTW Dresden

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    Der Einsatz von immersiven Systemen, also Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) Systemen in der Lehre ist naheliegend. Eigene interaktive Erfahrung einer Tätigkeit ist immer einer reinen rezeptiven Beobachtung bzw. verbalen Erläuterung vorzuziehen. Trotzdem ist heutige Lehre selbst in Praktika und Übungen zum sehr großen Teil passiv, die selbständige Umsetzung, etwa das Bedienen einer Anlage oder die eigenständige Synthese einer Chemikalie, können aus Gründen der Zeit, Verfügbarkeit, Sicherheitsbedenken und Kostengründen oft nur selten eingesetzt werden. Dem Einsatz o.g. neuer immersiven Technologien stand bisher nicht nur der erhebliche Aufwand zur Erstellung entsprechender Simulationen gegenüber. Vor allem aber auch der Hardwareaufwand bei gleichzeitigem nicht optimalem Grad an Immersivität ließ kaum Möglichkeiten offen. Jeden Studenten einzeln ausreichend Zeit in einer teuren und großen Cave-Umgebung zu ermöglichen, damit dieser virtuell technische Anlagen bedient, ist für größere Studentenzahlen untauglich. [... aus der Einleitung

    Digitale Partizipation in hybriden Realitäten und Gemeinschaften

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    aus der Einleitung: „Die Pandemie hat der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen einen enormen Anschub ermöglicht und gleichermaßen innovative Ideen sowie Schwachstellen aufgezeigt. Seit 2020 wurde unser Leben und Arbeiten zu einer hybriden, auf digitaler Kommunikation und Kollaboration basierten sozitechnischen Wirklichkeit transformatiert. Teilhabe gestaltet sich vermehrt medial, erfasst Bildung, Wirtschaft, Wissenschaft, Privates und die Gesellschaft ganz allgemein. Dabei geht mitunter noch um Infrastrukturen (in der Bildung), oft diskutieren wir Arbeitsweisen und ebenso häufig dafür erforderliche (Digital-) Kompetenzen, gerade auch bei einer alternden Bevölkerung. Debatten drehen sich verstärkt um die Möglichkeit der Rückkehr zum ‚normalen‘ Leben und wir stellen uns immer häufiger die Fragen was den ein Normales Leben ist und ob dies tatsächlich zu erwarten bzw. erwünscht ist.

    Migration to the Flipped Classroom – Applying a Scalable Flipped Classroom Arrangement

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    Purpose – This paper is part of an extensive project1 which focusses on creating and implementing a scalable flipped classroom framework to broaden information and media competencies in university staff in Saxony. A flipped classroom arrangement with a sensible mix of multimedia tools promotes meaningful learning and lowers travel costs by avoiding content consumption in face-to-face time and instead offers content beforehand using various sources. This paper will in particular focus on the approach to gradually apply a flipped classroom arrangement to a B2B-Marketing course specifically designed for part-time students and use the implications to promote this method and further the step-by-step migration to the flipped classroom at universities in Saxony. Design/methodology/approach – Gathering information by reviewing previous experiences in E-Learning over the past decade, we were able to create an overview of how to approach part-time students and identified various concepts to create a more flexible and meaningful learning environment. We decided on a flipped classroom arrangement which offers time sensible teaching and promotes meaningful learning. A flipped classroom framework has been created which can be adjusted freely. Finally, we implemented the framework to a B2B-Marketing course by adapting it to the course content, time frame and attendance number. This procedure is designed to gradually increase usage of multi media tools and self efficacy and thereby steadily migrates the course to the flipped classroom. Originality/value – Focussing on part-time students’ needs and satisfying them with a flipped classroom arrangement is an entirely new approach. This project connects parttime- learning with online learning in a yet unprecedented manner. Practical implications – This paper describes the project’s two main outcomes. Firstly, an independent scalable framework which can be adapted to different learners’ and teachers’ needs. Secondly, the application strategy is described in detail and offers explicit indications and methods to implement the flipped classroom gradually. Also, there will be an evaluation which will be interpreted and summarized in a guideline as well as patterns and lessons learned. In general, this project aims to broaden media and information competencies and encourage and strengthen collaboration in higher education in Saxony

    Digitalität und Diversität – Mit digitaler Transformation Barrieren überwinden

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    Mit dem Abklingen der COVID-19 Pandemie tauchen – de facto zeitgleich – neue Transformationstrigger auf, beeinflussen unseren Alltag massiv und vermutlich auch nachhaltig. Wiederum kommt der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen eine besondere Bedeutung zu. Allerdings wandelt sich der Fokus der Interpretation digital basierter Ansätze. So stehen jetzt inklusionsförderliche Praxen im Vordergrund, es geht um Nachhaltigkeit und KI-basierte Supportsysteme, Hybridität und ein sich grundlegend veränderndes Bildungsverständnis. Schauen wir uns in unserer Welt um, so stellen wir fest, dass 2022 nicht mit dem Jahr des Beginns der Pandemie 2020 vergleichbar ist. Wir wissen bereits, wie schnell unser Leben und Arbeiten zu einer hybriden, auf digitaler Kommunikation und Kollaboration basierten sozitechnischen Wirklichkeit transformatiert wurde – und staunen, dass die mitunter gewünschte ‚Rolle rückwärts‘ im Ansatz stecken bleibt. Die an sich ebenso alerte wie handlungsorientierte Community der GeNeMe sieht sich in ihrem 25. Jahr herausgefordert, mit dieser Dynamik kompetent umzugehen. Ziel ist, die hier ausgewogen vertretenen Perspektiven aus Forschung, Bildung und betrieblicher Anwendung integriert zu diskutieren und gemeinsam tragfähige Erklärungen, aber auch Interventionsansätze abzuleiten und der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Auch auf der Jubiläumskonferenz 2022 geht es um Infrastrukturen (in der Bildung), Arbeitsorganisation und Unterstützungssysteme, öffentliche Raume mit Online-Präsenz und situierte Kollaboration, nicht nur in der Industrie. Mehr denn je sind wir uns des Wertes von Vielfalt („Diversität“) bewusst und erkennen allmählich die hilfreiche Funktion der Digitalität beim Umgang damit: gerade mit digitaler Transformation gelingt es, Barrieren zu überwinden. [Aus: Einleitung

    Status Quo und Bedeutung der Meinungsführerforschung für Online-Communities

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    In der Gesellschaft gibt es einige wenige Individuen, die besonders überzeugend auf andere wirken und diese daher in Bezug auf Ideen, Informationen und Produkte beeinflussen können. Sie werden Meinungsführer genannt und sind in allen Bereichen der Gesellschaft zu finden. Meinungsführer sind aber, um Einfluss nehmen zu können, auf Meinungssuchende angewiesen. Diese finden sie zumeist in sozialen Netzwerken, wie Communities (online als auch offline), in welchen sie am aktivsten sind oder welche den Interessen der Meinungsführer am ehesten entsprechen. Im Onlinemarketing werden Meinungsführer zunehmend wichtiger, da es effektiver ist, sie direkt zu informieren und zu bewerben und dadurch Informationen verbreiten zu lassen oder durch sie Produkte, wie beispielsweise mittels Produktmuster, weiter zu empfehlen. Durch diese Prozesse können Produktempfehlungen und deren Verbreitung initiiert werden. In vielen Forschungsprojekten wurden bereits Aspekte der Meinungsführerschaft sowie Identifikationsmöglichkeiten für Meinungsführer in sozialen Netzwerken erarbeitet. Bisher sind Definitionen von Online-Communities und die Definition des Einflusses oder der Eigenschaften und Kennzahlen von Meinungsführern nicht einheitlich. Besonders die Kennzahlen zur Identifikation von Meinungsführerschaft in sozialen Netzwerken überschneiden sich teilweise inhaltlich, als auch namentlich. (...

    Knowledge creation, knowledge impact and knowledge diffusion: how do they connect with higher education?

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    Knowledge-based economy causes changes in the higher education system: university graduates must have the ability to constantly learn and improve their skills, generate and disseminate new knowledge, form and multiply the knowledge capital of business. This paper aims to investigate a pairwise interconnection between higher education indicators and sets of parameters characterizing knowledge creation, impact, and diffusion. The following higher education indicators are used: expenditure on education, tertiary enrollment, graduates in science and engineering, tertiary inbound mobility, researcher, gross expenditure on R&D, top 3 global corporate R&D investors, top 3QS university ranking. Knowledge creation indicators are patents by origin, PCT patents by origin, utility models by origin, scientific and technical articles, citable documents, H-index. Knowledge impact is characterized through labor productivity growth, new businesses, software spending, ISO 9001 quality certificates, high-tech manufacturing. Knowledge diffusion parameters include intellectual property receipts, production and export complexity, high-tech exports, ICT services exports. The information base of the study is the data of the Global Innovation Index Report from the World Intellectual Property Organization for 40 European countries (selected depending on the availability of statistics) for 2022, research method – Canonical Correlation Analysis. The strongest positive correlation was found between higher education indicators and knowledge creation parameters. The second position takes connection between higher education indicators and knowledge diffusion parameters, the third – between higher education indicators and knowledge impact indicators. Among the higher education indicators, the most significant were gross expenditure on R&D, top 3 global corporate R&D investors, top 3 QS university ranking

    Status Quo und Bedeutung der Meinungsführerforschung für Online-Communities

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    In der Gesellschaft gibt es einige wenige Individuen, die besonders überzeugend auf andere wirken und diese daher in Bezug auf Ideen, Informationen und Produkte beeinflussen können. Sie werden Meinungsführer genannt und sind in allen Bereichen der Gesellschaft zu finden. Meinungsführer sind aber, um Einfluss nehmen zu können, auf Meinungssuchende angewiesen. Diese finden sie zumeist in sozialen Netzwerken, wie Communities (online als auch offline), in welchen sie am aktivsten sind oder welche den Interessen der Meinungsführer am ehesten entsprechen. Im Onlinemarketing werden Meinungsführer zunehmend wichtiger, da es effektiver ist, sie direkt zu informieren und zu bewerben und dadurch Informationen verbreiten zu lassen oder durch sie Produkte, wie beispielsweise mittels Produktmuster, weiter zu empfehlen. Durch diese Prozesse können Produktempfehlungen und deren Verbreitung initiiert werden. In vielen Forschungsprojekten wurden bereits Aspekte der Meinungsführerschaft sowie Identifikationsmöglichkeiten für Meinungsführer in sozialen Netzwerken erarbeitet. Bisher sind Definitionen von Online-Communities und die Definition des Einflusses oder der Eigenschaften und Kennzahlen von Meinungsführern nicht einheitlich. Besonders die Kennzahlen zur Identifikation von Meinungsführerschaft in sozialen Netzwerken überschneiden sich teilweise inhaltlich, als auch namentlich. (...

    Structural and comparative analysis of R&D funding impact on the level of innovation development: The empirical evidence of GII’s leaders and Ukraine

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    The study aims to determine the influence of the R&D expenditure structure funded by different sectors of stakeholders on the level of innovation development. The data sample involves values of GII and R&D expenditure funded by business, government, higher education, private non-profit sectors, and foreign sources for 10 countries – Ukraine and 9 top countries in GII-2022 for 2011–2020. Pearson/Spearman correlation analysis considers time lags to determine the nature and strength of relationships. For GII’s top countries, the relationship with innovation development level is confirmed as direct for funding R&D by business (in 8 from 9 countries), higher education (5 from 7), and foreign sources (5 from 9) with power from moderate to very high and 0-3-year lag. In Ukraine, the direct relationship is for financing by business (very high power and 3-year lag) and foreign sources (high power and 1-year lag). The regression modeling of dependences (Arellano-Bover/Blundell-Bond dynamic model for panel data and linear model for Ukraine) was also applied using STATA 18. In GII’s top countries, increasing the share of R&D expenditures financed by business by 1% contributes to increasing GII’s score by 0.25%, higher education – 2.47%; government, non-profit sector, and foreign sources – decreasing by 0.89%, 1.68% and 0.81% accordingly. In Ukraine, increasing financing R&D by the government by 1% leads to a similar decrease of GII estimate by 0.19% with a 2-year lag, and the business sector – an increase of 0.16% with a 3-year time lag. Vice versa, in Ukraine, R&D expenditures financed by higher education lead to GII’s score decreasing
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