10 research outputs found

    Waldpolitik und nachhaltige Entwicklung: Studie

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, D-21400 Kiel C 208442 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Zukuenftige Wohnungsnachfrage und Neubaubedarf in Ost- und Westdeutschland Eine Forschungskooperation zwischen IOeR und BBR

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    'Aussagen zur kuenftigen Lage am Wohnungsmarkt einschliesslich des erforderlichen Neubaubedarfs sind sowohl fuer wohnungspolitische Entscheidungstraeger auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene als auch fuer die wohnungs- und Bauwirtschaft wichtige Informationsgrundlagen. Regionalisierte Daten stehen hier kaum zur Verfuegung, auch weil ihrer Erarbeitung inhaltlich-statistische und methodische Restriktionen entgegenstehen. So haben sich nach bisherigen Erfahrungen Prognosen fuer Ostdeutschland schnell als ueberholt erwiesen. In Westdeutschland sind vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und veraenderter Nachfragepraeferenzen Effekte auf die zukuenftig zu erwartende Neubautaetigkeit abzusehen. Angesichts der ganz unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen und der immer noch erheblichen Divergenzen in der Wohnungsmarktentwicklung zwischen West- und Ostdeutschland empfiehlt sich fuer beide Gebietsteile eine methodisch unterschiedliche Vorgehensweise. Nunmehr liegen die Ergebnisse einer neu erarbeiteten Prognose vor. Aufbauend auf den Erfahrungen der Wohnungsprognose 2010 der damaligen Bundesforschungsanstalt fuer Landeskunde und Raumordnung (BfLR) wurde vom Bundesamt fuer Bauwesen und Raumordnung (BBR) die Wohnungsprognose 2015 erstellt. Hierzu wurden neue Schaetzungen zur regionalisierten Wohnungsnachfrage fuer Ostdeutschland vom Institut fuer oekologische Raumentwicklung e.V. Dresden (IOeR) im Rahmen einer Forschungskooperation mit dem BBR erarbeitet. Trotz methodischer Unterschiede in der Berechnung der Nachfrageparameter koennen durch die einheitliche Modellstruktur der Prognose gemeinsame Ergebnisse zum zukuenftigen Neubaubedarf fuer Ost- und Westdeutschland vorgelegt werden. Erste Ergebnisse zur Nachfrageentwicklung im Wohnungsneubau in Ost- und Westdeutschland bis 2015 wurden in einer Pressekonferenz des Bundesministers fuer Verkehr, Bau- und Wohnungswesen am 17. Januar 2001 in Berlin vorgestellt. Die dort vorgestellten und in diesem IOeR-Text dokumentierten Ergebnisse geben einen Gesamtueberblick ueber die Entwicklungen ausgewaehlter Nachfragedeterminanten fuer Ostdeutschland, Westdeutschland und die Bundesrepublik Deutschland insgesamt. Darueber hinaus werden ausgewaehlte regionalisierte Ergebnisse auf der Ebene von Raumordnungsregionen praesentiert.' (Textauszug)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20020107735 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Zukuenftige Wohnungsnachfrage und Neubaubedarf in Ost- und Westdeutschland Eine Forschungskooperation zwischen IOeR und BBR

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    'Aussagen zur kuenftigen Lage am Wohnungsmarkt einschliesslich des erforderlichen Neubaubedarfs sind sowohl fuer wohnungspolitische Entscheidungstraeger auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene als auch fuer die wohnungs- und Bauwirtschaft wichtige Informationsgrundlagen. Regionalisierte Daten stehen hier kaum zur Verfuegung, auch weil ihrer Erarbeitung inhaltlich-statistische und methodische Restriktionen entgegenstehen. So haben sich nach bisherigen Erfahrungen Prognosen fuer Ostdeutschland schnell als ueberholt erwiesen. In Westdeutschland sind vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und veraenderter Nachfragepraeferenzen Effekte auf die zukuenftig zu erwartende Neubautaetigkeit abzusehen. Angesichts der ganz unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen und der immer noch erheblichen Divergenzen in der Wohnungsmarktentwicklung zwischen West- und Ostdeutschland empfiehlt sich fuer beide Gebietsteile eine methodisch unterschiedliche Vorgehensweise. Nunmehr liegen die Ergebnisse einer neu erarbeiteten Prognose vor. Aufbauend auf den Erfahrungen der Wohnungsprognose 2010 der damaligen Bundesforschungsanstalt fuer Landeskunde und Raumordnung (BfLR) wurde vom Bundesamt fuer Bauwesen und Raumordnung (BBR) die Wohnungsprognose 2015 erstellt. Hierzu wurden neue Schaetzungen zur regionalisierten Wohnungsnachfrage fuer Ostdeutschland vom Institut fuer oekologische Raumentwicklung e.V. Dresden (IOeR) im Rahmen einer Forschungskooperation mit dem BBR erarbeitet. Trotz methodischer Unterschiede in der Berechnung der Nachfrageparameter koennen durch die einheitliche Modellstruktur der Prognose gemeinsame Ergebnisse zum zukuenftigen Neubaubedarf fuer Ost- und Westdeutschland vorgelegt werden. Erste Ergebnisse zur Nachfrageentwicklung im Wohnungsneubau in Ost- und Westdeutschland bis 2015 wurden in einer Pressekonferenz des Bundesministers fuer Verkehr, Bau- und Wohnungswesen am 17. Januar 2001 in Berlin vorgestellt. Die dort vorgestellten und in diesem IOeR-Text dokumentierten Ergebnisse geben einen Gesamtueberblick ueber die Entwicklungen ausgewaehlter Nachfragedeterminanten fuer Ostdeutschland, Westdeutschland und die Bundesrepublik Deutschland insgesamt. Darueber hinaus werden ausgewaehlte regionalisierte Ergebnisse auf der Ebene von Raumordnungsregionen praesentiert.' (Textauszug)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20020107735 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Probleme der Technikfolgenabschaetzung am Beispiel einer lokalen Agenda 21

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    Der vorliegende Abschlussbericht fasst Abstracts von Projektarbeiten zusammen, die im Verlauf eines dreisemestrigen Studienprojekts an der Hochschule fuer Wirtschaft und Politik in Hamburg erstellt wurden. Gegenstand der Projektarbeiten ist die Umsetzung der in der Agenda 21 formulierten Zielsetzung fuer die kuenftige Entwicklung von Staedten und Gemeinden in Europa. Die Agenda 21 strebt einen Prozess an, in dem unter Beteiligung der Buergerinnen und Buerger gleichzeitig Ziele des Schutzes der Umwelt, der oekonomischen Dauerhaftigkeit und der sozialen Gerechtigkeit angestrebt werden. Die Projektarbeiten behandeln im Einzelnen Fragestellungen aus vier Themenbereichen: (1) Planen, Wohnen, Energieverwendung; (2) Wirtschaft und Handel; (3) Gesellschaft, Individuum, sozialer Wandel; (4) Bekanntheitsgrad des laufenden Agenda-Prozesses und oekologisches Bewusstsein in der Hamburger Bevoelkerung. (ICE)Available from UuStB Koeln(38)-970106583 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Umweltschutz im Cyberspace Zur Rolle der Telekommunikation fuer eine nachhaltige Entwicklung

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    'Die Studie nimmt die Mythen und Legenden von Telekommunikation und Multimedia unter die Lupe - im besonderen Aussagen zu Umwelt und Nachhaltigkeit sowie zu Interaktivitaet und Informationsgesellschaft. Das Ergebnis ist in doppelter Hinsicht ueberraschend: Einerseits erweisen sich die meist pauschal vorgetragenen Behauptungen und Erfolgszahlen zur schoenen neuen Telewelt bei naeherer Ueberpruefung als virtuelle Luftschloesser; andererseits gibt es bei einzelnen Anwendungen durchaus gewichtige Moeglichkeiten zur umweltentlastenden Nutzung der Telekommunikation. Diese werden bislang aber nicht gezielt erschlossen; Umweltentlastungen im Einzelfall sind in der Regel nicht-intendierte Nebeneffekte. Die Industrie setzt Telekommunikation mit dem vorrangigen Ziel der Optimierung von Geschaeftsablaeufen ein (Rationalisierung, Kostensteigerungen, Qualitaetssteigerung, bessere und schnellere Kundenorientierung etc.). Aber auch umweltbewusste Akteure in Kommunen, in Verbaenden und im Privatbereich nutzen die Umweltentlastungspotentiale oft nicht - geblendet von den Verheissungen der umweltfreundlichen sauberen Telewelt, mangels Fachkunde und fehlender Beratung oder eingeschuechtert von Bits und Bytes, LAN-CAPI und PCMCIA, ISDN und WWW oder - wie bei den Kommunen und im oeffentlichen Nahverkehr - wegen fehlender finanzieller Mittel.' (Autorenreferat, IAB-Doku)Available from IAB-08650 BF 091 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Waste, Recycling and Entrepreneurship in Central and Northern Europe, 1870-1940

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    Delayed colorectal cancer care during covid-19 pandemic (decor-19). Global perspective from an international survey

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    Background The widespread nature of coronavirus disease 2019 (COVID-19) has been unprecedented. We sought to analyze its global impact with a survey on colorectal cancer (CRC) care during the pandemic. Methods The impact of COVID-19 on preoperative assessment, elective surgery, and postoperative management of CRC patients was explored by a 35-item survey, which was distributed worldwide to members of surgical societies with an interest in CRC care. Respondents were divided into two comparator groups: 1) ‘delay’ group: CRC care affected by the pandemic; 2) ‘no delay’ group: unaltered CRC practice. Results A total of 1,051 respondents from 84 countries completed the survey. No substantial differences in demographics were found between the ‘delay’ (745, 70.9%) and ‘no delay’ (306, 29.1%) groups. Suspension of multidisciplinary team meetings, staff members quarantined or relocated to COVID-19 units, units fully dedicated to COVID-19 care, personal protective equipment not readily available were factors significantly associated to delays in endoscopy, radiology, surgery, histopathology and prolonged chemoradiation therapy-to-surgery intervals. In the ‘delay’ group, 48.9% of respondents reported a change in the initial surgical plan and 26.3% reported a shift from elective to urgent operations. Recovery of CRC care was associated with the status of the outbreak. Practicing in COVID-free units, no change in operative slots and staff members not relocated to COVID-19 units were statistically associated with unaltered CRC care in the ‘no delay’ group, while the geographical distribution was not. Conclusions Global changes in diagnostic and therapeutic CRC practices were evident. Changes were associated with differences in health-care delivery systems, hospital’s preparedness, resources availability, and local COVID-19 prevalence rather than geographical factors. Strategic planning is required to optimize CRC care

    Reduction of cardiac imaging tests during the COVID-19 pandemic: The case of Italy. Findings from the IAEA Non-invasive Cardiology Protocol Survey on COVID-19 (INCAPS COVID)

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    Background: In early 2020, COVID-19 massively hit Italy, earlier and harder than any other European country. This caused a series of strict containment measures, aimed at blocking the spread of the pandemic. Healthcare delivery was also affected when resources were diverted towards care of COVID-19 patients, including intensive care wards. Aim of the study: The aim is assessing the impact of COVID-19 on cardiac imaging in Italy, compare to the Rest of Europe (RoE) and the World (RoW). Methods: A global survey was conducted in May–June 2020 worldwide, through a questionnaire distributed online. The survey covered three periods: March and April 2020, and March 2019. Data from 52 Italian centres, a subset of the 909 participating centres from 108 countries, were analyzed. Results: In Italy, volumes decreased by 67% in March 2020, compared to March 2019, as opposed to a significantly lower decrease (p < 0.001) in RoE and RoW (41% and 40%, respectively). A further decrease from March 2020 to April 2020 summed up to 76% for the North, 77% for the Centre and 86% for the South. When compared to the RoE and RoW, this further decrease from March 2020 to April 2020 in Italy was significantly less (p = 0.005), most likely reflecting the earlier effects of the containment measures in Italy, taken earlier than anywhere else in the West. Conclusions: The COVID-19 pandemic massively hit Italy and caused a disruption of healthcare services, including cardiac imaging studies. This raises concern about the medium- and long-term consequences for the high number of patients who were denied timely diagnoses and the subsequent lifesaving therapies and procedures

    Impact of COVID-19 on Diagnostic Cardiac Procedural Volume in Oceania: The IAEA Non-Invasive Cardiology Protocol Survey on COVID-19 (INCAPS COVID)

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    Objectives: The INCAPS COVID Oceania study aimed to assess the impact caused by the COVID-19 pandemic on cardiac procedure volume provided in the Oceania region. Methods: A retrospective survey was performed comparing procedure volumes within March 2019 (pre-COVID-19) with April 2020 (during first wave of COVID-19 pandemic). Sixty-three (63) health care facilities within Oceania that perform cardiac diagnostic procedures were surveyed, including a mixture of metropolitan and regional, hospital and outpatient, public and private sites, and 846 facilities outside of Oceania. The percentage change in procedure volume was measured between March 2019 and April 2020, compared by test type and by facility. Results: In Oceania, the total cardiac diagnostic procedure volume was reduced by 52.2% from March 2019 to April 2020, compared to a reduction of 75.9% seen in the rest of the world (p<0.001). Within Oceania sites, this reduction varied significantly between procedure types, but not between types of health care facility. All procedure types (other than stress cardiac magnetic resonance [CMR] and positron emission tomography [PET]) saw significant reductions in volume over this time period (p<0.001). In Oceania, transthoracic echocardiography (TTE) decreased by 51.6%, transoesophageal echocardiography (TOE) by 74.0%, and stress tests by 65% overall, which was more pronounced for stress electrocardiograph (ECG) (81.8%) and stress echocardiography (76.7%) compared to stress single-photon emission computerised tomography (SPECT) (44.3%). Invasive coronary angiography decreased by 36.7% in Oceania. Conclusion: A significant reduction in cardiac diagnostic procedure volume was seen across all facility types in Oceania and was likely a function of recommendations from cardiac societies and directives from government to minimise spread of COVID-19 amongst patients and staff. Longer term evaluation is important to assess for negative patient outcomes which may relate to deferral of usual models of care within cardiology
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