51 research outputs found

    The betatron and its medical application

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    It is well known, that high-energy electrons can be used for tumor therapy. The so-called conventionel therapy with 100 through 250keV x· rays causes a great part of the x.rays to be scattered and absorbed in the sane tissue. In spite of the medicamental radiation prophylaxis additional radiation diseaes result by those compton scattered rays. By application of fast electrons and hard x.rays (so called gamma. rays) one tries to diminish those undesired side-effects and at the same time to increase the therapeutical effect of the ray treatment. As radiation source for fast electrons and hard gamma.rays one uses the Betatron, which was developed by NBRST in 1941 after preliminary operation of SLEPIAN, WALTON, WIDEROE and STEENDECK. The following statements are based on the references (1) through (6).</p

    Results on hydrogen behaviour and mitigation in severe PWR accidents. Annual report 1996 of the Forschungszentrum Karlsruhe hydrogen program

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    hydrogen production, hydrogen distribution, missile generation, hydrogen mitigation, next generation program studies. Ergebnisse zum Wasserstoffverhalten und zu Gegenmaßnahmen bei schweren DWR-Unfällen (Jahresbericht 1996) Dieser Bericht beschreibt die wesentlichen Ergebnisse des FZK-Wasserstoffprogramms das innerhalb des Projekts Nukleare Sicherheit (PSF) durchgeführt wird. Die Ziele des Arbeitsvorhabens sind: die Entwicklung von verifizierten numerischen Programmen zur Beschreibung des Wasserstoffverhaltens bei schweren LWR-Unfällen, die Untersuchung des gesamten Spektrums möglicher Gegenmaßnahmen, insbesondere von katalytischen Rekombinatoren, Funkenzündern, CO2-Verdünnung und verstärkte Strukturen, die Erarbeitung von gestaffelten Sicherheitskonzepten zur Lösung des H2-Problems in zukünftigen und bestehenden Reaktoranlagen. Der Bericht faßt die 1996 erzielten Ergebnisse in folgenden Forschungsbereichen zusammen: Wasserstoffproduktion Wasserstoffverteilung Wasserstoffverbrennung mit den Unterpunkten Programmentwicklung, Experimente und Programmverifikation Deflagrations-Detonations-Übergänge Geschoßbildung Wasserstoffgegenmaßnahmen mit CO2 Reaktoranwendungsrechnungen Studien zu zukünftigen Simulationstechniken. Die Ergebnisse werden dazu benutzt werden das Risiko für frühes Containmentversagen durch H2-Verbrennungslasten bei schweren LWR-Unfällen stark zu reduzieren oder ganz auszuschließe

    Strahlenpharmakologische untersuchungen mit neutronen an eisenhaltigen praparaten im Siemens unterrichtsreaktor SUR 100

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    Die stark eisenhaltigen Praparate Ferrlecit, Kobaltjerrlecit, Ferrojolsan, Ferrojolcamma und Irradian wurden im Siemens Unterrichtsreaktor SUR 100 des Instituts fur Kernenergetikder Universitat Struttgart und der Technischen Universitat, Berlin mit einem NeutronenfluB von ca. 5.l06n/cm2 sec bestrahlt. Es ollte dabei untersucht werden, wie stark eisenhaltige Praparate mit diesem Reaktor aktiviert werden konnen. Es wird festgestellt, daB Eisen praktisch kaum aktiviert wird. Die Ergebnisse zeigen, daB nur das Kobattjerrlecit und das Irradian starker durch Neutrosen aktiviert werden. Die hohere Aktivitat des Kobaltjerrlecit wird auf die darin enthaltenen Elemente Mangan, Kupfer und Kobalt zuruckgefuhrt, die mit thermischen Neutronen gut aktivierbar sind. Die hohere Aktivitat des Irradian geht hauptsachlich auf &#946;-Zerfalle zuruck. Das Phosphorisotop P-32 tragt einen gro&#946;en Anteil dazu bei. De r&#946;-Untergrund des Irradian bei hohen Energien, der mit einer kleinen Halbwertszeitabklingt, ist durch keines der angefuhrten Elemente im Irradian erklarbar. Der Mn-56Peak im Spektrum ist gut erkennbar, durch den &#946;-Untergrund wird er aber zu einer hoheren Energie hin verschoben.</p

    The betatron and its medical application

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