75 research outputs found

    Free movement in education

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    Chapters 9, 10, 11, 12, 13 and 14 focus on examples of migration taking place within formal education, with emphasis on student mobility at tertiary level. In keeping with some of the ideas already introduced in this book, there is recognition that young people, including students, tend to make their own mobility, using their agency to help them cope with the challenges of living in foreign countries. It is also largely up to these individuals to make value, and make sense, out of this mobility, and to secure the transition from one mobile learning phase to another. Therefore, while the topics discussed in the subsequent chapters are all substantially different, they share recognition of students’ role in managing their own mobility. As such, what we have are accounts of free movement in tertiary education; free in the sense of being guided by one’s own needs and desires, but not free in terms of emotional and economic costs.info:eu-repo/semantics/acceptedVersio

    Was möchte das Gehirn lernen? Biologische Randbedingungen der Langzeitgedächtnisbildung

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    Im folgenden Beitrag sollen zunächst die Grundmechanismen der Informationsverarbeitung im Gehirn dargestellt werden. Anschließend werden die Besonderheiten von Lernprozessen in unreifen Gehirnen, das interne Belohnungssystem des Gehirns bei Problemlösestrategien sowie das Lernen im sozialen Kontext betrachtet. Abschließend behandelt der Aufsatz das kategoriale Lernen, also die Frage, wie man multiple Erfahrungen konzeptionell ordnet. (DIPF/Orig.

    Der Trieb Salome

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    Ein Versuch der Identifizierung von »Trieben« führt in einen Bereich, in dem es schwer ist, Zeichenlosigkeit oder Instanzen, die nicht als solche deutlich auszumachen sind, von anderen zu unterscheiden, die sich gerade im vielgeformten Insistieren von Evidenzen als Getümmel von Anzeichen entziehen. Der spätere Freud drückt das ›Darstellungsproblem‹ der Triebe gerne mittels Gestalten sowie mithilfe von akustischen oder phonetischen Eigenschaften, die diesen zugeschrieben werden, aus

    Verpflegung in Ganztagsschulen. Bewertung geeigneter Systeme - Anforderungen an Räumlichkeiten und Ausstattung

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    In diesem Beitrag werden detailliert die möglichen und zweckmäßigen Verpflegungssysteme und die Essens-Ausgabesysteme bewertet, die allgemeinen Anforderungen an Räumen und Ausstattung dargestellt und ausführliche Tipps zur Planung einer Großküche in Ganztagsschulen gegeben. (DIPF/Bi.

    An Eclipse of the Screen:Jorge Semprún’s Scripts for Alain Resnais

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    The film script is a challenging entity for criticism. Its destiny is to disappear, its function to contribute to the production of a screen of image, music, and voice, behind which it dissolves and is forgotten. Film scripts are in principle not meant to be read. Nor are they meant to be inscribed directly into our archives and libraries. They are transient and ‘functional’

    The Naturalist

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    Ganztagsangebote durch Kooperation von Schule und Jugendhilfe

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    "Gesellschaftliche Veränderungen, insbesondere der Wandel der Familie als Sozialisationsinstanz und die veränderte Rolle der Frauen in Familie und Gesellschaft haben zu neuen Anforderungen an das Schulsystem und die Jugendhilfe geführt." Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer engeren Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe und es hat sich auch inzwischen "aufgrund unterschiedlicher Problem- und Bedarfslagen und der örtlichen Bedingungen ein sehr breites Spektrum unterschiedlicher Kooperationsformen entwickelt." Der Aufsatz liefert Beispiele solcher Kooperationen aus Nordrhein-Westfalen und analysiert im Besonderen, wie sich die Kooperation von Jugendarbeit und Ganztagsschule gestaltet und welche "Schieflagen und Stolpersteine", aber auch, welche "Schnittmengen, Ebenen und Ressourcen für eine bessere Zusammenarbeit" sich dabei ergeben. (DIPF/Bi.

    The Naturalist

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    »As communication arises out of silence« (Winnicott):Das Prekäre des Spiels

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    Die letzten Szenen von Deutschland im Jahre Null von Roberto Rossellini: Ein Junge geht allein durch die Trümmer des zerstörten Berlins. Der Junge scheint nicht zu wissen, ob die Welt aus Trümmern, in der, mit der er spielt, ihn halten wird, ob er nicht bereits stürzt. Die Frage ist also gerade nicht Spielen oder Fallen, sondern eher ist es das Fallen selbst, das hier spielt und die Frage wäre dann: Ist das Spielen in der Lage sich selbst, also sein eigenes Fallen zu halten
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