14 research outputs found

    Mobile Application Systems for Home Care: Requirements Analysis & Usage Potentials

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    Home care services increasingly gain importance due to demographic implications: insights on recent developments inGermany hereby relevant to industrialized countries like the USA are given. Portable application systems have only beenestablished sporadically in German care environments unlike the comparable domain of technical field service. This paper willidentify possible mobile usage scenarios by matching healthcare requirements to state-of-the-art concepts, such as productservicesystems. Open potentials concerning the support of actual care processes can be concluded thereby. An integratedmobile application system can minimize knowledge deficits and enhance the quality of home care. The results are of potentialrelevance not only to patients and caregivers but also to different providers of healthcare or IT solutions

    Entwicklung eines Anforderungskatalogs für IT-Anwendungen zur Unterstützung des mobilen Arbeitens und Lernens in der ambulanten Pflege

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    Die Nachfrage nach ambulanten Pflegedienstleistungen wird in Zukunft stetig ansteigen. Gleichzeitig werden immer weniger qualifizierte Pflegekräfte zur Verfügung stehen, um diese zu erbringen. Aufgrund steigender Pflegekomplexität durch chronische Erkrankungen und zu-nehmende Multimorbidität sowie immer neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse wird eine fundierte und angemessene Aus- und Weiterbildung ebenso an Bedeutung gewinnen wie eine mobile IT-Unterstützung der Pflegedienstleistungserbringung. Dieser Artikel präsentiert die Entwicklung eines domänenspezifischen Anforderungskatalog zur Gestaltung von IT-Anwendungen im Rahmen des mobilen Arbeitens und Lernens in der ambulanten Pflege

    Supporting Technical Customer Services with Mobile Devices: Towards an Integrated Information System Architecture

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    Due to increasing complexity of machines and plants, information tailored to the needs of Technical Customer Services(TCS) is a prerequisite for the execution of efficient service processes. This paper describes the conception of a supportingarchitecture incorporating an integration platform to meet the TCS’ demand for information. On the one hand, the developedarchitecture directs the integration of data from different specialized systems to cover the aforementioned information needs.On the other hand, it enables the feedback of the TCS to other corporate departments which is often neglected. The systemclasses to be integrated are presented besides options and technologies for realizing the integration platform. The articlecreates a framework for future discussions on information technology integration to support the TCS

    Mobile Anwendungssysteme im Gesundheitswesen: eine empirische Anforderungsanalyse am Beispiel der präklinischen Notfallmedizin

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    Viele Geschäftsprozesse in der Unternehmenspraxis werden bereits wirkungsvoll durch mobile Anwendungssysteme unterstützt. Von überall sind Informationen aller Art zugänglich und können während der Prozessausführung abgerufen und weiterverarbeitet werden. Dieser Trend wird auch vermehrt in der präklinischen Notfallmedizin Einzug halten, wo bereits spezialisierte Systeme für einige wenige Krankheitsbilder und Teilprozesse eingebracht werden. Im Rahmen dieses Beitrags wird auf Basis einer Anforderungserhebung per Online-Umfrage ein erster theoretischer Ansatz abgeleitet, welcher die Grundlage bietet die Einsatzkräfte direkt im Notfalleinsatz bei der Behandlung des Patienten durch prozessorientierte Informationsweitergabe, sowie in relevanten vor- und nachgelagerten Prozessen zu unterstützen

    Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) im Spannungsfeld von Fortschritt und Kritik : Diskussionsbeitrag der Fachgruppe „Digital Health“ der Gesellschaft für Informatik e. V. = Digital health applications (DiGA) in the area of tension between progress and criticism – Discussion paper from the “Digital health” specialist group of the German Informatics Society

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    Im Dezember 2019 wurden in Deutschland Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) in die Regelversorgung aufgenommen und können somit durch die gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden, um PatientInnen bei der Behandlung von Erkrankungen oder Beeinträchtigungen zu unterstützen. Inzwischen gibt es 48 DiGA (Stand: Oktober 2023) im Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), die vor allem in den Bereichen mentale Gesundheit, Hormone und Stoffwechsel sowie Muskeln, Knochen und Gelenke eingesetzt werden. In diesem Artikel beschreibt die Fachgruppe „Digital Health“ der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) die aktuellen Entwicklungen rund um die DiGA sowie das derzeitige Stimmungsbild zu Themen wie Nutzerzentrierung, Akzeptanz von PatientInnen und Behandelnden sowie Innovationspotenzial. Zusammenfassend haben DiGA in den letzten 3 Jahren eine positive Entwicklung in Form eines langsam steigenden Angebots verschiedener DiGA und Leistungsbereiche erfahren. Nichtsdestotrotz sind in einigen Bereichen noch erhebliche regulatorische Weichenstellungen notwendig, um DiGA langfristig in der Regelversorgung zu etablieren. Zentrale Herausforderungen bestehen u. a. in der Nutzerzentrierung oder in der nachhaltigen Verwendung der Anwendungen

    IT-Support of Mobile Service Providers: Analogy-based Engineering for Ambulant Healthcare

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    In dieser Dissertationsschrift wird ein Design-Science-Ansatz unternommen zur Analyse der IT-Unterstützung mobiler Gesundheitsdienstleister. Dabei wurde für das Forschungsfeld E-Health bzw. M-Health an der Schnittstelle von Gesundheits- und Wirtschaftsinformatik ein Ausbau der Prozessorientierung untersucht. Daraus resultierten basierend auf einer Analogie zum technischen Außendienst in sechs wissenschaftlichen Erst- und Koautorenschaften des Verfassers (siehe Tabelle 3 sowie Literaturverzeichnis für bibliographische Details) Artefakte und Gestaltungswissen. Mit deren Hilfe können komplexe Versorgungsabläufe als Hilfestellung für Rettungs- oder ambulante Pflegekräfte IT-gestützt auf modernen tragbaren Endgeräten, wie Smartphones mit Touchscreen, zur Verfügung gestellt werden, unter anderem zum Ausbau evidenzbasierten Handelns. Die Resultate werden weiterhin in einem Ordnungsrahmen für Gestaltungswissen lokalisiert, so dass diesbezügliche Erkenntnisse auch andernorts leicht wiederverwendet werden können. Bisherige Evaluationen des Konzepts und eines bereits vorliegenden Prototyps, insbesondere mit Anwenderzielgruppen, erbrachten positive Resultate bzw. Rückmeldungen hinsichtlich der Akzeptanz, so dass dieser für eine praktische Implementierung weiter vorbereitet werden kann

    Mobile Anwendungssysteme zur Unterstützung ambulanter Pflegedienstleistungen: Anforderungsanalyse und Einsatzpotenziale / Mobile application systems for home nursing services support: requirements analysis and usage potentials

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    Ambulatory nursing services increasingly gain significance due to immediate implications of demographic developments. However, portable application systems have only been established sporadically in home nursing environments unlike in the comparable domain of technical field service. This paper identifies a new mobile usage scenario by matching healthcare requirements with state-of-the-art concepts. Potentials concerning the support of the actual nursing care processes can be concluded on that basis. The results are of relevance not only to patients and nurses but also to various providers of healthcare and IT solutions

    Collaborative Design of Process-Aware Information Systems on Handheld Devices for Mobile Health Workers

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    Services increasingly gain importance but the usage of corresponding guidelines in field scenarios has not been particularly supported by IT. This paper will suggest an approach to process‐aware information systems on portable devices integrating the users thus addressing this challenge. Scenarios for joint modeling and development considering the requirements of field service providers will be studied to meet the demanded specifics for workflow tool support or representation. Findings include a web‐based modeling tool selection, are evaluated with a use case in Australian palliative community nursing to present experiences generally worthwhile for such a collaborative initiative

    An Integrated Approach for Teaching Professionals IT Management and IT Consulting

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    In this paper, we develop an integrated approach for teaching professionals IT management and IT consulting (ITMC). With the help of a design science research methodology, we aim to facilitate and improve the collaboration between research and practice. After a comprehensive literature study we conduct interviews in order to identify problems and requirements for an integrated teaching approach. Furthermore, we analyze existing offerings from universities all over the world. Based on this, we present the framework for our approach and describe an exemplary module. Finally, we evaluate the concept and its applicability. By reviewing our approach one can say that all derived requirements are fulfilled and the feasibility can be shown

    Informationssystemarchitekturen zur Unterstützung technischer Kundendienstleistungen

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    Vor dem Hintergrund immer komplexer werdender Maschinenund Anlagen ist die passgenaue Bereitstellung von Informationenfür den Technischen Kundendienst (TKD) zunehmend eine Voraussetzungfür effiziente Dienstleistungsprozesse. Der Beitragbeschreibt die Konzeption einer Architektur zur Unterstützungdes TKD in Form einer Integrationsplattform. Diese deckt einerseitsden Informationsbedarf des TKD durch die Bereitstellungintegrierter Daten aus den spezialisierten Teilsystemen ab. Andererseitsermöglicht sie eine in der Praxis oft vernachlässigte Rückkopplungdes TKD mit den anderen Unternehmensbereichen.Neben der Identifikation zu integrierender Systemklassen werdenOptionen und Technologien zur Umsetzung der Integrationsplattformaufgezeigt. Der Beitrag schafft einen Rahmen für zukünftigeDiskussionen zur informationstechnischen Unterstützung technischerKundendienstleistungen
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