98 research outputs found

    Koordination von Maßnahmen zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Ökologischer Lebensmittelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau

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    Mit dem Projekt wurden vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Öko-Landbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms ökologischer Landbau. Dazu wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern genutzt. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Mit den durchgeführten 244 Veranstaltungen zum Wissenstransfer binnen eines Jahres konnten 4100 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands, mit Schwerpunkt in Bayern, erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Das Projekt fand in enger Abstimmung zwischen - der BLE, die die wissenstransferrelevanten Forschungsprojekte aus dem Bundesprogramm ökologischer Landbau zusammenstellte, - den Verbänden, mit ihrer über Jahrzehnte gewachsenen Beratungs- und Seminarkompetenzen im Bereich der ökologischen Lebensmittelwirtschaft, die die Veranstaltungen vor Ort durchführten und - dem BÖLW, der das Vorhaben bundesweit koordinierte und die Veranstalter bei der Antragstellung und Evaluation unterstützte, statt. Diese Zusammenarbeit und Arbeitsteilung im Rahmen des Projektes hat sich bewährt. Verschlankungen bei Antragstellung und Abwicklung können die Effizienz weiter erhöhen. Damit könnten auch weitere Akteure motiviert werden, sich für den Wissenstransfer zu engagieren, insbesondere in Regionen, in denen 2005 nur wenige Veranstaltungen zum Wissenstransfer stattfanden. Mit dem Projekt konnten in den Regionen qualitativ hochwertige Veranstaltungen zum Wissenstransfer realisiert werden. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer mit gut bis sehr gut bewertet

    Was die Praxis von der Forschung will: Ausgewählte Ergebnisse aus 600 Wissenstransferveranstaltungen für Öko- Praktiker in Deutschland

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    From September 2006 to April 2008 associations of organic food producers and traders in Germany organised 600 events for 13.000 farmers and entrepreneurs to improve the transfer of knowledge between science and practice. Besides communicating current research results, the project aimed at capturing the need for further scientific studies. Producers, processors and traders have a very high interest in further and profound research into the organic food business. Core questions are not only on soil fertility or the quality of food but also on specific aspects of plant protection, market development and welfare oriented animal husbandry

    Von der Ökolandbau-Forschung in die Praxis: Veranstaltungen zum Wissenstransfer für Landwirte, Verarbeiter und Händler 2006

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    Mit dem Projekt wurden vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Öko-Landbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Dazu wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern genutzt. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Mit den durchgeführten 111 Veranstaltungen zum Wissenstransfer binnen drei Monaten konnten 2100 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Träger der Veranstaltungen vor Ort waren Bioland, Demeter-Bund, Naturland, GÄA und der BNN Herstellung und Handel. Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft koordinierte die Veranstaltungen und wertete die Evaluation aus. Er beriet die Veranstalter vor Ort bei der Antragstellung und Durchführung des Programms. Mit dem Projekt konnten in den Regionen qualitativ hochwertige Veranstaltungen zum Wissenstransfer realisiert werden. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer mit gut bis sehr gut bewertet

    Bio-Produkte ohne Gentechnik? Die teure Unmöglichkeit der Koexistenz

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    Öko-Lebensmittel werden ohne Einsatz von Gentechnik hergestellt. Das erwarten die Verbraucher, es entspricht dem Selbstverständnis der Öko-Unternehmer und es ist gesetzlich vorgeschrieben. Dieser Erwartung nachzukommen, wird für Bio-Unternehmen allerdings immer schwieriger, denn durch den zunehmenden Einsatz von Gentechnik ist an immer mehr Stellen im Herstellungsprozess eine Kontamination möglich. Während sich bisher in erster Linie Importeure und Verarbeiter von Soja, Mais und Raps zu erheblichen Anstregungen genötigt sahen, um ihre Produkte frei von Gentechnik zu halten, werden künftig auch zunehmend mehr Landwirte Vorkehrungen treffen müssen. Für Bauern und Unternehmer gilt es zunächst, ihr Risiko im Hinblick auf Gentechnikeinträge abzuschätzen: Werden in meiner Region gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut? Können Importprodukte mit gentechnisch veränderten Organismen (GVOs) in Berührung gekommen sein? Fand eine strikte Warenstromtrennung statt? Wurden konventionelle Zutaten und Hilfsstoffe tatsächlich ohne Gentechnik hergestellt? Sind meine Lieferanten vertrauenswürdig? Bin ich gegen ungerechtfertigte Anschuldigungen gewappnet

    Plattform Pflanzenschutzstrategien im Öko-Landbau

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    Im Rahmen des Projekts „Plattform Pflanzenschutzstrategien im Ökologischen Landbau“ wurden Strategien zur Gesunderhaltung der Kulturpflanzen im Ökolandbau weiterentwickelt, insbesondere die kurz zuvor etablierte Strategie zur Minimierung des Einsatzes von Kupfer als Pflanzenschutzmittel. Außerdem wurde an Konzepten für eine moderne, transparente Kommunikation zu Strategien und Maßnahmen zur Erhaltung der Pflanzengesundheit im Ökolandbau gearbeitet und mit der Plattform ein Instrument für einen effizienten, fachlich fundierten und verbandsübergreifenden Meinungsaustausch zu Pflanzenschutz-Fragestellungen und insbesondere zu Änderungen hinsichtlich von im Ökolandbau zulässigen Inputs etabliert. Die Projektfragestellungen wurden mit Workshops der beteiligten Institutionen und Expertengutachten bearbeitet und die Ergebnisse über Veröffentlichungen in den relevanten Medien der Bio-Branche und über den direkten Input in die Beratungsnetzwerke der Öko-Verbände kommuniziert. Im Projektverlauf konnten wesentliche Fortschritte bei der Aktualisierung der Kupferminimierungsstrategie erzielt werden, außerdem konnte die Plattform dazu beitragen, Herausforderungen zu identifizieren, die sich für die Praxis und für Hersteller von Ökolandbautauglichen Pflanzenbehandlungsmitteln aus der Novellierung des europäischen und nationalen Pflanzenschutzrechts und von Veränderungen in der EU-Öko-Verordnung ergaben. Auch die Zulassung von Naturstoffen für die Verwendung im Ökolandbau wurde fachlich unterstützt und begleitet

    Argumentationsleitfaden zum Ökologischen Landbau für Multiplikatoren „Nachgefragt: 25 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel“

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    Die Nachfrage nach Bio-Produkten steigt stetig. Damit nimmt zugleich das Interesse an der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft immer weiter zu. Neben grundsätzlichen Fragen zu Anbau, Handel und Verarbeitung werden häufig auch kritische Nachfragen gestellt: Sind Bio-Lebensmittel gesünder? Kann ich Bio vertrauen? Kann man mit Bio die Welt ernähren? Die Broschüre „Nachgefragt: 25 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel“ beantwortet diese und weitere Fragen kurz und dennoch fundiert. Sie stützt sich auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse und bietet die Möglichkeit, die gesellschaftliche Diskussion über Bio zu versachlichen und Vorurteilen angemessen zu begegnen. Neben der Darstellung der besonderen Leistungen der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft werden ebenso ihre Herausforderungen und Entwicklungspotenziale benannt. Quellenangaben ermöglichen die Vertiefung einzelner Sachverhalte. Zu den Themenfeldern Grundlagen, Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung, Qualität, Umweltwirkungen sowie Ökologische Lebensmittelwirtschaft und Gesellschaft werden 25 Fragen so beantwortet, dass die wichtigsten Gesichtspunkte zu der jeweiligen Frage „auf einen Blick“ in einer logischen Argumentationskette zur Verfügung stehen. Quellenverweise ermöglichen es, einzelne Sachverhalte zu vertiefen; Grafiken, Tabellen und Fotos veranschaulichen die Themen. Damit ist der Argumentationsleitfaden ein wichtiges Instrument für Journalisten, Politiker oder Multiplikatoren der Branche, wie Verbandsvertreter oder Ausbilder, um sich schnell und doch umfassend zu informieren. Die Broschüre ist kostenlos und vollständig unter http://www.boelw.de/bioargumente.html verfügbar

    Zukunftsfähige Pflanzenschutzstrategien für den Ökologischen Landbau

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    Know-how - Veranstaltungen für Praktiker

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    Durch die im Rahmen des Projekts realisierten Veranstaltungen konnten vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Öko-Landbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt werden. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Zur Wissensvermittlung und -aufbereitung wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern genutzt. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Mit den durchgeführten 695 Veranstaltungen zum Wissenstransfer konnten fast 15.000 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Träger der Veranstaltungen vor Ort waren Bioland, Naturland, Demeter-Bayern, der Demeter-Forschungsring, GÄA, Biopark, BNN Herstellung und Handel, BNN Einzelhandel, SÖL und AoeL. Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft koordinierte die Veranstaltungsplanung und wertete die Evaluation aus. Er beriet die Veranstalter vor Ort bei der Antragstellung und Durchführung des Programms. Mit dem Projekt konnten in den Regionen qualitativ hochwertige Veranstaltungen zum Wissenstransfer realisiert werden. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer überwiegend mit gut bewertet. Auf Grundlage der Berichte der Veranstaltungsleiter wurden Forschungsanliegen aus Sicht der Praxis zusammengetragen

    Von der Forschung in die Praxis: Veranstaltungen zum Wissenstransfer für Erzeuger, Verarbeiter und Händler von Öko-Produkten

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    Durch die im Rahmen des Projekts realisierten Veranstaltungen konnten vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Öko-Landbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt werden. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Zur Wissensvermittlung und -aufbereitung wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern genutzt. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Mit den durchgeführten 769 Veranstaltungen zum Wissenstransfer konnten 15.000 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Träger der Veranstaltungen vor Ort waren Bioland, Naturland, Demeter-Bayern, der Demeter-Forschungsring, GÄA, Biopark, BNN Herstellung und Handel und SÖL. Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft koordinierte die Veranstaltungsplanung und wertete die Evaluation aus. Er beriet die Veranstalter vor Ort bei der Antragstellung und Durchführung des Programms. Mit dem Projekt konnten in den Regionen qualitativ hochwertige Veranstaltungen zum Wissenstransfer realisiert werden. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer überwiegend mit gut bewertet. Auf Grundlage der Berichte der Veranstaltungsleiter wurden Forschungsanliegen aus Sicht der Praxis zusammengetragen

    Vorwort

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