140 research outputs found

    A new caenid genus from the Amazon region (Insecta: Ephemeroptera: Caenidae)

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    Aus dem Amazonasgebiet, Umgebung Manaus, wird die neue Caenidengattung Brasilocaenis n.gen. beschrieben (Typusart: Brasilocaenis irmleri n. sp.)

    Systematics, natural history, and evolution of the saw-lipped rove beetles (euaesthetinae): Progress and prospects for future research

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    The rove beetle subfamily Euaesthetinae is reviewed and information on the systematics, ecology, and evolution presented. Key morphological features of adults and larvae are discussed, and the current state of morphology-based phylogenetics and paleontological research is reviewed. Natural history information is compiled for most genera, and general ecological trends are highlighted. Euaesthetinae are probably monophyletic but with a suprageneric taxonomic structure likely poorly reflected by the current classification. They are nearly globally distributed in most habitats, and collection data suggests that their ecological diversity is not yet fully known or confirmed. The southern hemisphere and high-elevation faunas globally comprise mostly flightless species restricted to ground litter of diverse habitats. A division into groups extending from the general ground litter into either soil (endogenous) or aboveground habitats (mediated by highmoisture microhabitats, typically dense bryophyte growths) is suggested. Although Euaesthetinae are generally found in mesic habitats, a group of seemingly periaquatic taxa are primarily found in Holarctic riparian and wetland sites. Probable surface runners and arboreal (foliage-dwelling) species form two other (overlapping) ecological groupings, and the occurrence of some species in vertebrate and ant nests requires further investigation. Biological inferences are drawn from several different morphological features of the group suggesting diverse life histories for these tiny beetles. Updated fossil information is provided, and this indicates needed taxonomic changes and suggests a greater extinct taxonomic diversity than previously known. The fossil record and ecology of the group suggest that euaesthetine lineages are resistant to extinction over geological time making these beetles well-suited to historical biogeographic studies

    Vier neue s\ufcdamerikanische Megalopinus-Arten (Coleoptera, Staphylinidae). 15. Beitrag zur Kenntnis der Megalopininen

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    Volume: 91Start Page: 157End Page: 16

    Megalopinus deceptivus Puthz 2012, nov.sp.

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    Megalopinus deceptivus nov.sp. (Abb. 133, 384) Typus material: Holotypus (): Guatemala: Quetzaltenango, 14,4 km SW Zunil, 1340m, ex crustose fungi, 18. VI. 1993, Ashe & Brooks 012: im KSEM. Beschreibung Glänzend, schwarz, jede Elytre mit zwei grossen, verbundenen rötlichgelben Flecken (Abb. 133) und zwei kurzen Punktreihen. Fühlerbais und Beine rötlichgelb, Fühlerkeule braun. Länge: 3,5mm (Vorderkörperlänge: 2,1mm). PM des HT: HW: 46, 5; DE: 28; PW: 35; PL: 32, 5; EW: 49; EL: 41, 5; SL: 35. Männchen: 11. Fühlerglied gut 5x so lang und gut 1,3x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand breit und flach ausgerandet, in der Hinterrandmitte kaum erkennbar vorgezogen. 10. Tergit fein und zerstreut auf fein punktuliertem Grund punktiert. Aedoeagus (Abb. 384). Weibchen: Unbekannt. Stirn grob und ziemlich dicht punktiert, mittlerer Punktdurchmesser so gross wie der grösste Querschnitt des 3. Fühlergliedes; abgesehen von der Punktreihe neben dem Augeninnenrand und der Halspartie zeigt die Stirn 21 Punkte. Pronotum deutlich breiter als lang, ohne Andeutung von Seitenzähnchen, grob und wenig dicht punktiert; die Punktierung der (von vorn) zweiten und dritten Querfurche in der Mitte breit unterbrochen (etwa so breit wie das 11. Fühlerglied lang). Elytren mit dieser Punktierung: 2+2, 2/2(1)+1, 4. Differenzial diagnose Diese neue Art ähnelt habituell und mit ihrer Elytrenzeichnung den in Mittelamerika weit verbreiteten Arten M. ineptus (SHARP) und M. sharpi PUTHZ, unterscheidet sich aber von beiden, abgesehen vom Aedoagus, durch ihre deutlich gröbere und viel dichtere Punktierung der Stirn. Etymologie: Wegen äusserlicher Ähnlichkeit zu den beiden o. g. Arten nenne ich diese neue Art "deceptivus" (Lat. = zur Täuschung geeignet).Published as part of Puthz, V., 2012, Über die neuweltlichen Megalopinus-Arten (Coleoptera, Staphylinidae) (24. Beitrag zur Kenntnis der Megalopsidiinen), pp. 613-834 in Linzer biologische Beiträge 44 (1) on pages 727-728, DOI: 10.5281/zenodo.532827

    Megalopinus biacuminiventris Puthz 2012, nov.sp.

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    Megalopinus biacuminiventris nov.sp. (Abb. 356) Typus material: Holotypus (): Venezuela: Aragua, Rancho Grande Biological Station, Pico Periquitos, 10 o 20’32’’N, 67 o 41’46’’W, 1100-1300m, fungusy log, 13. V. 1998, Ashe, Brooks & Hanley 009. 1 - Paratypus: Tachira, San Cristobol, 10 km SE, P. N. Chorro el Indio, 7 o 44’3’’N, 72 o 13’1’’W, 1320m, fungusy log, 29. V. 1998, idem 141. HT im KSEM, PT in cP. Beschreibung:wiebei M. bicuspidiventris nov.sp. Länge: 4,2-4,4mm (Vorderkörperlänge: 2,3-2,5mm). PM des HT: HW: 51; DE: 28; PW: 37, 5; PL: 38; EW: 59; EL: 47; SL: 35. Männchen: 11. Fühlerglied 4,8x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 7. Sternit prinzipiell wie bei M. bicuspidiventris, die hintere Ausrandung etwa 1/3 so tief wie das Sternit lang, in der Mitte der Ausrandung ganz leicht vorgezogen, die spitzen Aussenecken etwa symmetrisch, leicht nach aussen gebogen. 8. Sternit am Hinterrand breit und flach geschwungen-klammerförmig. 10. Tergit fein punktuliert, mit mehreren wenig feinen Punkten. Aedoeagus (Abb. 356), dem der Arten M. bicuspidiventris nov.sp. und M. bispiniventris nov.sp. sehr ähnlich, die Sklerite aber apikal anders geformt. Weibchen: Unbekannt. Elytrenpunktierung: 5, 4/2(2)6; 4(1)4/2(1)4. Differenzial diagnose Diese neue Art lässt sich von M. bicuspidiventris nov.sp., M. bispiniventris nov.sp. und M. irrisor nov.sp. sicher nur durch die Sexualcharaktere des trennen. Wegen ihrer Elytrenzeichnung könnte man sie auch mit M. quinquemaculatus (BERNHAUER) verwechseln, der am selben Fundort gesammelt wurde; sie unterscheidet sich aber von ihm durch geringere Grösse, zahlreichere Elytrenpunkte und durchgängig punktierte zweite Querfurche des Pronotums. Etymologie: Wegen der zwei apikolateralen Spitzen des 6. Sternits des nenne ich diese neue Art "biacuminiventris" (Lat. = mit zwei Spitzen am Bauch).Published as part of Puthz, V., 2012, Über die neuweltlichen Megalopinus-Arten (Coleoptera, Staphylinidae) (24. Beitrag zur Kenntnis der Megalopsidiinen), pp. 613-834 in Linzer biologische Beiträge 44 (1) on pages 765-766, DOI: 10.5281/zenodo.532827

    Megalopinus mucroniventris Puthz 2012, nov.sp.

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    Megalopinus mucroniventris nov.sp. (Abb. 362) Typus material: Holotypus () und 3, 4: Bolivien: Santa Cruz: Camarapa, 28,4 km NW Yungas de Siberia, 2600 m, 17 o 49’34’’N, 64 o 41’34’’W, fungus covered log, 27. I. 1999, R. Hanley 004. - HT und PTT im KSEM, PTT auch in cP. - 1 Ex. mit Laboulbeniales. Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren überwiegend rötlichgelb, ohne Punkte. Fühlerbasis rötlichgelb, Keule gebräunt. Beine hell rötlichbraun. 10. Tergit fein und weitläufig auf fast erloschen punktuliertem Grund punktiert. Länge: 3,7-4,3mm (Vorderkörperlänge. 2,3-2,6mm). PM des HT: HW: 44; DE: 26; PW: 32; PL: 34; EW: 55; EL: 54; SL: 49. Männchen: 11. Fühlerglied 3,2x so lang und 1,5x so breit wie das 10. Glied. 7. Sternit in der Hinterrandmitte mit kurzem, spitzem Vorsprung. 8. Sternit am Hinterrand breit abgerundet, in der Mitte wenig stumpf vorgezogen. Aedoeagus (Abb. 362), die starken Innenhaken distal gegabelt. Weibchen: 11. Fühlerglied 2,6x so breit und gut 1,2x so breit wie das 10. Glied. Stirn grob und mässig dicht punktiert, mit 18-23 Punkten. Pronotum länger als breit, ohne vortretende Seitenzähnchen; die (von vorn) dritte punktierte Querfurche tief, sie lässt das Pronotum quer-eingeschnürt erscheinen; Punktierung mässig grob und weitläufig. Elytren gross, nur mit einer schrägen hinteren dunklen Makel (diese ist an der Naht fast 2/5 so lang, aussen nur 1/5 so lang wie eine Elytre), im Übrigen rötlichgelb, nur an den Schultern leicht gebräunt; manchmal wird ein einzelner Punkt pro Elytre wenig auffällig. Differenzial diagnose:DieseneueArtunterscheidetsichvon vielen ähnlichen Arten durch ihr langes, in der Mitte "eingeschnürtes" Pronotum und ihre grossen Elytren; von den ihr darin ähnlichen Arten durch die Sexualcharaktere des. Von M. pectinipenis nov.sp., mit dem sie zusammen erbeutet wurde, unterscheidet sie sich äusserlich auch durch ihre schräge hintere Elytrenzeichnung und die unpunktierten Elytren. Etymologie: Wegen der Mittelspitze am Hinterrand des 7. Sternits des nenne ich diese Art "mucroniventris" (Lat.: mit einer Spitze am Bauch).Published as part of Puthz, V., 2012, Über die neuweltlichen Megalopinus-Arten (Coleoptera, Staphylinidae) (24. Beitrag zur Kenntnis der Megalopsidiinen), pp. 613-834 in Linzer biologische Beiträge 44 (1) on pages 745-746, DOI: 10.5281/zenodo.532827

    Megalopinus rubriventris Puthz 2012, nov.sp.

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    Megalopinus rubriventris nov.sp. (Abb. 189) Typus material: Holotypus (): Argentinien: Rosaria, F. Barreto (coll. C. Bruch): im Zoologischen Museum Buenos Aires. Beschreibung:Glänzend,schwarz,ElytreninderVorderhälftemiteinemrötlichen Querband, mit zwei Punktreihen. 7. Abdominalsegment (bis auf den schmalen Vorderrand) und die Segmente 8-10 rötlichgelb. Fühler und Beine rötlichbraun. Länge: 3,7mm (Vorderkörperlänge: 2,0mm). PM des HT: HW: 42, 5; DE: 26; PW: 36, 5; PL: 32, 5; EW: 50; EL: 40; SL: 31. Männchen: 11. Fühlerglied 3,4x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand breit und flach abgerundet. 10. Tergit ziemlich fein, flach auf glänzendem Grund punktiert. Aedoeagus bilateralsymmetrisch, Medianlobus dreieckig verengt, im Innern u. a. mit zwei schmalen Feldern stärker sklerotisierter Zotten (Abb. 189); Parameren so lang wie der Medianlobus, breit, apikal lappig und deselbst mit etwa 6 Borsten. Weibchen: Unbekannt. Kopf deutlich schmäler als die Elytren, Stirn mässig grob, wenig dicht punktiert, mit 21 Punkten. Pronotum erheblich breiter als lang, nur das vorderste Seitenzähnchen ± vorragend; Punktierung mässig grob, weitläufig, Oberfläche des Pronotums vergleichsweise eben, die punktierten mittleren Querfurchen seitlich wenig tief eingesenkt. Elytren deutlich breiter als lang, in der Vorderhälfte mit einer breiten rötlichen Querbinde, die vorn die bräunliche Schulterpartie ausspart; Punktierung: 8, 5/5, 7. Differenzial diagnose Diese neue Art lässt sich anhand ihrer rötlichen Abdomenspitze und wegen ihres breiten Pronotums sicher identifizieren, vgl. Tabelle. Etymologie: Wegen ihrer rötlichen Abdomenspitze nenne ich diese neue Art "rubriventris" (Lat. = mit rotem Bauch).Published as part of Puthz, V., 2012, Über die neuweltlichen Megalopinus-Arten (Coleoptera, Staphylinidae) (24. Beitrag zur Kenntnis der Megalopsidiinen), pp. 613-834 in Linzer biologische Beiträge 44 (1) on pages 653-654, DOI: 10.5281/zenodo.532827
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