27 research outputs found

    Europe’s Farm to Fork Strategy and Its Commitment to Biotechnology and Organic Farming: Conflicting or Complementary Goals?

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    The European Commission's Farm to Fork (F2F) strategy, under the European Green Deal, acknowledges that innovative techniques, including biotechnology, may play a role in increasing sustainability. At the same time, organic farming will be promoted, and at least 25% of the EU's agricultural land shall be under organic farming by 2030. How can both biotechnology and organic farming be developed and promoted simultaneously to contribute to achieving the Sustainable Development Goals (SDGs)? We illustrate that achieving the SDGs benefits from the inclusion of recent innovations in biotechnology in organic farming. This requires a change in the law. Otherwise, the planned increase of organic production in the F2F strategy may result in less sustainable, not more sustainable, food systems

    Ein neuer Gesellschaftsvertrag fĂĽr eine nachhaltige Landwirtschaft

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    Die Landwirtschaft in Deutschland, Europa und weltweit befindet sich in einem dramatischen Umbruchprozess. Einerseits bieten Liberalisierung und Marktöffnung, neue technologische Entwicklungen, die wachsende Weltbevölkerung und neue Kundenwünsche vielen landwirtschaftlichen Betrieben neue Möglichkeiten. Andererseits stehen viele Landwirtinnen und Landwirte in internationaler Konkurrenz, sind zum betrieblichen Wachstum mit hohem Investitionsrisiko gezwungen, sind Teil strikt regulierter Wertschöpfungsketten und müssen steigenden gesellschaftlichen Ansprüchen genügen. Zugleich machen sich viele Menschen Sorgen, dass die Prozesse der Rationalisierung und Modernisierung der landwirtschaftlichen Produktion auf Kosten von Natur-, Umwelt- und Tierschutz gehen. Auf vielen Ebenen wird daher bereits nach einer neuen Verständigung darüber gesucht, was die Gesellschaft von der Landwirtschaft erwartet, und welche Unterstützung die Landwirtinnen und Landwirte im Gegenzug dafür erwarten dürfen. Vor diesem Hintergrund entwickelt das vorliegende Open Access-Buch eine wissenschaftlich fundierte Kritik der Umweltauswirkungen der Landwirtschaft und der politischen Logik der Agrarpolitik. Es präsentiert ein neues Leitbild mit konkreten Indikatoren sowie alternative strategische Handlungsoptionen. Die umfassende Analyse wird zu einem Vorschlag für eine neue Architektur der europäischen Agrarpolitik gebündelt, die eine breite Diskussion um einen Neuen Gesellschaftsvertrag für die Landwirtschaft in Deutschland und Europa anstoßen soll

    Ein neuer Gesellschaftsvertrag fĂĽr eine nachhaltige Landwirtschaft

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    Die Landwirtschaft in Deutschland, Europa und weltweit befindet sich in einem dramatischen Umbruchprozess. Einerseits bieten Liberalisierung und Marktöffnung, neue technologische Entwicklungen, die wachsende Weltbevölkerung und neue Kundenwünsche vielen landwirtschaftlichen Betrieben neue Möglichkeiten. Andererseits stehen viele Landwirtinnen und Landwirte in internationaler Konkurrenz, sind zum betrieblichen Wachstum mit hohem Investitionsrisiko gezwungen, sind Teil strikt regulierter Wertschöpfungsketten und müssen steigenden gesellschaftlichen Ansprüchen genügen. Zugleich machen sich viele Menschen Sorgen, dass die Prozesse der Rationalisierung und Modernisierung der landwirtschaftlichen Produktion auf Kosten von Natur-, Umwelt- und Tierschutz gehen. Auf vielen Ebenen wird daher bereits nach einer neuen Verständigung darüber gesucht, was die Gesellschaft von der Landwirtschaft erwartet, und welche Unterstützung die Landwirtinnen und Landwirte im Gegenzug dafür erwarten dürfen. Vor diesem Hintergrund entwickelt das vorliegende Open Access-Buch eine wissenschaftlich fundierte Kritik der Umweltauswirkungen der Landwirtschaft und der politischen Logik der Agrarpolitik. Es präsentiert ein neues Leitbild mit konkreten Indikatoren sowie alternative strategische Handlungsoptionen. Die umfassende Analyse wird zu einem Vorschlag für eine neue Architektur der europäischen Agrarpolitik gebündelt, die eine breite Diskussion um einen Neuen Gesellschaftsvertrag für die Landwirtschaft in Deutschland und Europa anstoßen soll

    Legal linked data ecosystems and the rule of law

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    This chapter introduces the notions of meta-rule of law and socio-legal ecosystems to both foster and regulate linked democracy. It explores the way of stimulating innovative regulations and building a regulatory quadrant for the rule of law. The chapter summarises briefly (i) the notions of responsive, better and smart regulation; (ii) requirements for legal interchange languages (legal interoperability); (iii) and cognitive ecology approaches. It shows how the protections of the substantive rule of law can be embedded into the semantic languages of the web of data and reflects on the conditions that make possible their enactment and implementation as a socio-legal ecosystem. The chapter suggests in the end a reusable multi-levelled meta-model and four notions of legal validity: positive, composite, formal, and ecological
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