36 research outputs found

    Religious Issues in American Public Education

    Get PDF

    Design and Application of a Gas Diffusion Electrode (GDE) Cell for Operando and In Situ Studies

    Get PDF
    Presented here is an electrochemical three-electrode Gas Diffusion Electrode (GDE) cell tailored for operandoand in situ investigations of electrocatalytic processes, with a particular focus on X-ray scattering studies. The optimized cell is engineered to accommodate the minimal sample-detector distances requisite for comprehensive X-ray total scattering investigations. An in-depth understanding of catalytic processes requires their study under ‘working’ conditions. Configured as a flow-cell, the setup therefore enables the examination of electrocatalysts under high current densities and associated gas evolution phenomena, particularly pertinent for reactions like the oxygen evolution reaction (OER). Notably, its transparency simplifies cell alignment, troubleshooting, and facilitates scans through the catalyst layer, crucial for background corrections. Demonstrating its versatility, we showcase its utility through Small Angle X-ray Scattering (SAXS), X-ray Diffraction (XRD), and X-ray Pair Distribution Function (PDF) analyses of total scattering data

    Law and lialibility in pupil transportation

    No full text
    iii, 291 hal.; 21 cm

    Community Uses Of Public School Facilities

    No full text

    Klinische Untersuchung und Simulation am Finite-Elemente-Modell des Menschlichen Schädels zum Entstehungsmechanismus der isolierten Orbitabodenfraktur

    No full text
    Die isolierte Orbitabodenfraktur stellt einen wesentlichen Anteil der Mittelgesichtsfrakturen da. Über den Entstehungsmechanismus haben sich zwei konkurrierende Erklärungsmodelle herausgebildet: Die hydraulic-pressure- und die buckling-force-Theorie.Isolierter Orbitafrakturen aus dem Krankengut der Rostocker HNO-Klinik "Otto-Körner" wurden analysiert. Experimentell ist ein vereinfachtes Finite-Elemente-Modell des Schädels, durch optische Vermessung eines Autopsieschädels konstruiert worden und ein Modell generiert. Materialdaten wurden zur Annäherung des Modells vom Oberschenkelknochen aus der Literatur übernommen. Es erfolgte die Simulation der beiden Hypothesen im Lastversuch.Das Durchschnittsalter der 163 Patienten lag bei ca. 30 Jahren, fast 90% davon männlich. Über 50% der Frakturen waren durch Rohheitsdelikte, jeweils 10% durch Stürze, Freizeit- sowie Verkehrsunfälle bedingt. Mindestens ein Drittel der Patienten war unter Alkoholeinfluss. Häufige Symptome waren Augenmotilitätsstörungen, Doppelbilder, Monokelhämatom, Epistaxis. Die anamnestischen Daten ließen überwiegend auf eine flächige, direkte Kraftübertragung auf den Bulbus schließen, vereinzelt wurde aber auch eine Kraftwirkung nur auf den knöchernen Orbitarand angegeben. Die Simulation zeigt die verschiedenen Druckkonzentrationen der Orbitawände in den Lastversuchen. Die hierbei beobachteten Druckkonzentrationsmaxima liegen im Orbitaboden.Die klinischen Ergebnisse sowie die Simulation lassen beide Erklärungstheorien zu. Zum besseren Angleich des Modells an den menschlichen Schädel sind genauere Untersuchungen zu den Materialdaten der verschiedenen Strukturen und erweiterte Bestimmung und Vermessung unterschiedlicher Schädel bzw. Orbitageometrien notwendig
    corecore