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    The Mystification and Demystification of Shared Information on COVID-19 across Cyber Mediated News Networks: A Sociological Approach to Solutions for Vulnerable Populations

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    The Coronavirus (Covid-19) hit the news headlines as a pandemic bound to affect millions of people around the world, and news media took responsibility to warn people, country heads, businesses, and private and non-governmental institutions about the virus. However, stories swirling on social media platforms about the origin and nature of Covid-19 as well as questionable reporting by established news networks have left the public questioning the integrity of the real causes of the virus, how it spreads and whether treatment standards equate the hoopla about the genesis of the “pandemic.” This paper reviews narratives about the mystification and demystification of Covid-19. It departs from the premise that the media frames ways in which people consume and use news. The paper then suggests ways in which policymakers should handle newsflow on Covid-19, how consumers should screen news, and how journalists should report Covid-19 ethically

    Paramount feat to sway and purge pollution by adopting computational intelligence

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     Human's can't imagine machines independent. From Vacuum Tubes technology to transistors and now with Integrated chip (IC), semiconductor technology defined another industrial revolution. The modern industrial twirl is already in transpire. Artificial intelligence (AI) is ushering in the new age of technologies that are super fast, more flexible, much potential, and initiating the world more digitally connected. No doubt the potential of IoT and AI to clean up the environment is cosmic. A computational concept like fuzzy logic, neural network, and machine learning will change the perspective of machine how they are used now. Our study reveals retrospect progression in the internet of things and artificial intelligence technologies to curb ecological pollution. New generation AI-enabled intelligent control systems are optimized with a complex algorithm to identify and eliminate pollutants for environmental clean-ups. With AI automation pollution management and mitigation, developments are examined. Adopting tech-savvy IoT and AI technology, dependency on machines can be seemly employed. For example; Transportation Management System using AI and IOT can be used to determine the best shipping routes by cutting fuel and gas consumption. To some extent ICT, wireless technology adds a contribution to reducing E-Waste. ICT together with IoT acts as a mediator while renting and sharing devices among people with different industries.  AI helps to solve complex data analysis that supports Quick Decision System and policymaking. With intelligent robots, we can monitor and control acidification on Soil and water. The concept of neural network and fuzzy logic are greatly used to develop intelligent machines that predict different gas rates and chemical processes. AI machines that continuously check the pH level of water, Analysis Air Quality Index can be built to monitor water resources and atmosphere. Some AI robots can identify pollutants and helps to separate them. Now we are successful in a bifurcation of paper with plastic, Iron with aluminum. Such a method contributes to the waste management system appropriately. Our study also inspects the challenges of implementing AI, How data mining and big data management feed system. Authentication/Authorization work with industry and governing authority. Inspection of a biased algorithm, poor network, and security. There is no new route to achieve our goal. Our goal is to achieve paramount measures with two concepts in mind, that are Humans assist machines and Machines assist humans to control and prevent pollution in these critical situations. Both humans and machines together find an instant solution with renting and sharing that helps to minimize ecosystem effluenc

    Reinigung des Transkriptionsfaktors IIIC1 der RNA-Polymerase III und Identifizierung potentieller TFIIIC1 Untereinheiten

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    Die humane RNA-Polymerase III synthetisiert kleine, nicht proteinkodierende RNAs, die unterschiedlichen Gengruppen angehören und fĂŒr deren Herstellung verschiedene Transkriptionsfaktoren benötigt werden. Ein zentraler Transkriptionsfaktor im Polymerase-III-System ist TFIIIC1, der fĂŒr die Expression aller Polymerase-III-abhĂ€ngigen Gene essentiell benötigt wird. Seine Struktur und Wirkungsweise konnte jedoch bisher nicht aufgeklĂ€rt werden. In dieser Arbeit wurde zunĂ€chst die Beziehung von TFIIIC1 zu anderen, die Polymerase III-Transkription stimulierenden Proteinen untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass TFIIIC1 in keinerlei Zusammenhang mit der Proteinkinase CK2 oder der DNA-Topoisomerase I steht, die beide in anderen experimentellen Systemen einen positiven Einfluss auf die Effizienz der Polymerase III-Transkription aufgewiesen hatten. Voraussetzung fĂŒr ein besseres VerstĂ€ndnis der Wirkungsweise von TFIIIC1 ist seine weitere Reinigung bis hin zur Sequenzierung und Klonierung seiner Untereinheiten. HierfĂŒr wurde zunĂ€chst nach dem Standard-Protokoll eine Phosphocellulose-Chromatographie durchgefĂŒhrt, der eine MonoQ-Chromatographie folgte. Als neuer Kationenaustauscher wurde anschließend das MonoS-SĂ€ulenmaterial eingesetzt, das zum einen eine sehr gute Reinigungseffizienz zeigte und ĂŒber das zum anderen zwei verschiedene Formen von TFIIIC1 voneinander getrennt werden konnten. Das unterschiedliche chromatographische Verhalten dieser Formen ist vermutlich auf einen unterschiedlichen Modifikationsgrad zurĂŒckzufĂŒhren. Da auch bei der MonoS-Chromatographie mit TFIIIC1-like zwei AktivitĂ€tspeaks gefunden wurden, ist es möglich, dass es sich bei TFIIIC1-like um eine Subpopulation von TFIIIC1 handelt. Diese besteht wiederum selbst aus zwei unterschiedlichen Formen, so dass man von mindestens vier verschiedenen Formen von TFIIIC1 sprechen kann. Ein ergĂ€nzender Weg zur Darstellung der Untereinheiten von TFIIIC1 bestand in der Assemblierung und Isolierung von vollstĂ€ndigen und partiellen VA I-Transkriptionskomplexen. HierfĂŒr wurden neben Kontroll-GelfiltrationslĂ€ufen TFIIIC2-TFIIIBb-VAI- sowie TFIIIC2-TFIIIBb-TFIIIC1-VAI-Teilkomplexe assembliert, die anschließend ĂŒber eine S500-Gelfiltration von den freien, nicht in den Komplex integrierten Proteinen abgetrennt wurden. Die isolierten Teilkomplexe konnten durch Zugabe fehlender Faktoren und der Polymerase III vervollstĂ€ndigt werden und zeigten in Anwesenheit von Nukleotiden eine sehr gute TranskriptionsaktivitĂ€t. Nach Abgleich mit den entsprechenden Kontroll-GelfiltrationslĂ€ufen konnten schließlich sechs potentiell zu TFIIIC1 gehörende Untereinheiten in einem silbergefĂ€rbten SDS-Gel identifiziert werden; die gefundenen Polypeptide besaßen eine GrĂ¶ĂŸe von etwa 43, 57, 65, 69, 140 und 164 kDa. Diese GrĂ¶ĂŸen konnten auch durch klassische Chromatographie-Experimente bestĂ€tigt werden

    Kristallstrukturen von F420-abhÀngiger Alkohol-Dehydrogenase (Adf) und F420-abhÀngiger Methylentetrahydromethanopterin-Reduktase (Mer)

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    Coenzym F420 ist ein 5Ćœ-Deazaflavin-Derivat, das in methanogenen Archaea in hohen Konzentrationen vorkommt und fĂŒr die gelb-grĂŒne Fluoreszenz dieser Organismen verantwortlich ist. Es ist an Hydrid-Transferase Reaktionen im Energie- und Baustoffwechsel dieser Organismen beteiligt. Bisher wurden acht F420-abhĂ€ngige Oxidoreduktasen in methanogenen Archaea gefunden, die alle Si-Seiten-spezifisch bezĂŒglich des Hydrid-Transfers sind. Von den acht Enzymen zeigen zwei Sequenzverwandtschaft zur Enzymfamilie der bakteriellen Luciferase (LuxA). Es handelt sich hierbei um F420-abhĂ€ngige Alkohol-Dehydrogenase (Adf) und F420-abhĂ€ngige Methylentetrahydromethanopterin-Reduktase (Mer), die untereinander bis zu 26% sequenzverwandt sind. In der vorliegenden Arbeit wurden erstmals die Kristallstrukturen der Alkohol-Dehydrogenase Adf und der Reduktase Mer mit gebundenem Coenzym F420 ermittelt. Die Struktur der F420-abhĂ€ngigen Alkohol-Dehydrogenase (Adf) aus Methanoculleus thermophilicus wurde mit einem gebundenen F420-Aceton Addukt bei einer Auflösung von 1,8 Å gelöst. Das Enzym liegt als Homodimer vor. Die Monomere besitzen eine (α/β)8-Faltung, bekannt als TIM-Barrel, und weisen eine nicht-Prolin-cis-Peptidbindung auf. Die TertiĂ€rstruktur weicht von der Grundstruktur des TIM-Barrels durch zusĂ€tzliche DomĂ€nen mit SekundĂ€rstrukturelementen ab, die als Insertions-Regionen bezeichnet werden. Insertions-Regionen bilden die Kontaktstelle fĂŒr die Dimerisierung und sind an der Substratbindung beteiligt. Coenzym F420 bindet in einer Bindetasche, welche 15 Å tief von der OberflĂ€che bis in das Zentrum des Enzyms hineinreicht. Schwache Wechselwirkungen von F420 zu Amid-N und Carbonyl-O Atomen der Proteinhauptkette tragen wesentlich zu seiner Bindung bei. Die in Proteinen selten zu beobachtende nicht-Prolin-cis-Peptidbindung dient der Fixierung des Deazaflavin-Rings an seiner Re-Seite. Diese energetisch instabile cis-Bindung wird durch benachbarte, intramolekulare Wechselwirkungen stabilisiert. Der als Isoalloxazin-Ring bezeichnete Deazaflavin-Ring liegt in einer `gebogenenĆœ Konformation vor und weicht um 27° von einer planaren Konformation ab. Der Aceton-Teil des gebundenen F420-Aceton Addukts bindet kovalent am C5 auf der Si-Seite des Deazaflavin-Rings. Mit dieser Hilfe war es möglich, 2-Propanol in das aktive Zentrum des Enzyms zu modellieren. Reste, welche an der Bindung von 2-Propanol und am Hydridtransfer beteiligt sind, wurden identifiziert und zudem wurde ein katalytischer Mechanismus postuliert. Die Kristallstruktur von F420-abhĂ€ngiger Methylentetrahydromethanopterin-Reduktase (Mer) aus Methanosarcina barkeri wurde mit gebundenem Coenzym F420 bei einer Auflösung von 2,6 Å ermittelt. Das Enzym liegt als Homotetramer vor. Mer-Monomere haben eine (α/β)8-TertiĂ€rstruktur mit zusĂ€tzlichen Insertionsregionen. Innerhalb des aktiven Zentrums bindet F420 hauptsĂ€chlich ĂŒber schwache Wechselwirkungen zu Amid-N und Carbonyl-O Atomen der Protein Hauptkette. Ausnahmen sind an der Bindung beteiligte Seitenketten von His36 und Lys161. Die nicht-Prolin-cis-Peptidbindung, an identischer Position zu Adf, fixiert den Deazaflavin-Ring. Der Isoalloxazin-Ring weist in Reduktase Mer die aus Alkohol-Dehydrogenase Adf bekannte gebogene Konformation auf. Ein unbekanntes MolekĂŒl bindet kovalent am C5 des Coenzyms. Anhand von Mer-Strukturvergleichen konnte eine F420-bedingte KonformationsĂ€nderung in einer flexiblen DomĂ€ne einer Insertions-Region beobachtet werden. Zwischen zwei Insertionsregionen des TIM-Barrels bindet Polyethylenglykol, welches als PrĂ€zipitant im Kristallisationsansatz vorlag. Die unspezifische Bindung von Polyethylenglykol an einer potentiellen Substratbindestelle in Mer wird im abschließenden Teil dieser Arbeit diskutiert. Aufgrund der Struktur der F420-abhĂ€ngigen Alkohol-Dehydrogenase und der F420-abhĂ€ngigen Methylentetrahydromethanopterin-Reduktase in Abwesenheit und in Gegenwart von F420 wird ein Katalysemechanismus fĂŒr diese beiden Enzyme vorgeschlagen und F420 in das aktive Zentrum der strukturverwandten bakteriellen Luciferase modelliert. Abschließend wird die in der LuxA-Familie konservierte F420-bzw. FMN-Bindestelle mit der in F420H2:NADP-Oxidoreduktase und 8-HDF-Photolyase verglichen, die weder untereinander noch mit der Luciferase-Familie Sequenzverwandtschaften zeigen. Die Ergebnisse der vorliegenden Doktorarbeit sind in zwei Orginalarbeiten beschrieben, die den Ergebnisteil der Dissertation bilden

    A participatory methodology for large scale field trials in the UK

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    Farmer participation was essential in developing a uniquely useful set of wheat variety trials data on a wide range of organic farms over two years. Although the trials were successful, it became clear that some of the participating farmers felt there were some limitations in the process. These included a lack of ownership in the project and a concern for more researcher help. It was clear that a greater time in-vestment was needed at the start of the project to help with farmer understanding and ownership. De-spite the negative comments, farmers appreciated their involvement, particularly in contrasting their own views and information with that from the wider scene. Farmer participation is essential for systems-level research and this project helped to develop a small core of trained farmers and researchers

    Perbedaan Perkembangan Verbal Antara Anak Usia 3-5 Tahun Yang Diasuh Orang Tua Sendiri dengan Anak Usia 3-5 Tahun yang Diasuh di Tempat Penitipan Anak

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    Background: Early childhood stimulation can be provided by parents or daycare. Stimulation by parents and daycare can be seen from parenting in influencing aspects of child development, including the development of verbal. With Denver II children can be seen delayed verbal or not. Objectives: 1) To determine the verbal development of children aged 3-5 years are taken care of their own parents and are cared for in daycare. 2) To compare the differences in verbal abilities of children aged 3-5 years who cared for the child's own parents with children aged 3-5 years are cared for in daycare. Methods: The method used is observational analytic design with cross sectional analytic approach. The subjects of the study children aged 3-5 years who raised himself in Pabelan Surakarta and toddlers aged 3-5 years are taken care of in a landfill Madani with samples each of 42 toddlers. Data analysis using Chi Square with p = 0.05. Results: Based on the chi-square test results showed that the p value of 0.000 <0.05. With this, there are differences in verbal abilities of children aged 3-5 years who cared for the child's own parents with children aged 3-5 years are cared for in daycare. Verbal development of children are taken care of in a landfill Madani better than those cared for by the parents themselves. Conclusions: There are differences in verbal abilities of children aged 3-5 years who cared for the child's own parents with children aged 3-5 years are cared for in daycar

    Quality Comparison of Mineral, Organic and Biodynamic Cultivation of Potatoes: Contents, Strength Criteria, Sensory Investigations and Picture-Creating Methods

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    Nutritional quality of food can be characterized by the content of beneficial and harmful substances. For today’s consumers the most important criteria for buying potatoes are taste, quality and shelf-life. Biodynamic preparations are used by about 20% of all organic farms in Germany. These preparations do not primarily serve to increase the yield but are said to support the production of high quality food, having balanced nutrient contents and improved shelf-life characteristics. Since 1993 investigations have been carried out to evaluate the effect of mineral fertilization and organic manuring at varied intensities, combined with application of biodynamic preparations, on some of these parameters. The potatoes of the variety ®Granola® responded rather slightly to the factors of the trial, hence statistical differences could be confirmed only in few cases. Tubers deriving from the mineral fertilized plots showed the strongest response to elevated fertilization (decrease in dry matter, sucrose, chloride content and density, and an increase in glucose, fructose, fluoride and ash content). Only in three parameters tubers from the biodynamic plots responded in the same way as the organic ones to elevated fertilization (increase in the chloride and ash contents, stagnating fluoride contents). In four parameters, no or only a weak response of the biodynamic tubers has been found, whereas organic potatoes showed decreasing dry matter and sucrose contents, but no distinctive tendency in the parameters glucose and fructose. The parameter strength criteria has been assessed as the weakest in mineral fertilized potatoes. The sensory investigations did not allow to differentiate between the three cropping systems but there was a tendency of worsening sensoric quality at increased fertilization, particularly in the tubers of the mineral plots. The results of the determination of vital quality following picture-creating methods confirmed the applicability of this assay for additional quality determinations. A final assessment of the quality according to the different cropping systems cannot be made at this point of time. Therefore, further parameters (nitrate, potassium, amino acids, ascorbic acid) will be analyzed which might allow a final assessment in combination with the present data. Furthermore, current trials might reveal if other varieties respond stronger to the relevant factors

    Arabic Crime Tweet Filtering and Prediction Using Machine Learning

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    Crime is undeniably rising, thus negatively affecting countries’ economies. Despite several efforts to study crime prediction to reduce crime rates, few studies take the timeline factor into account when extracting crime-related tweets to predict crime. Aiming to predict Arabic crime tweets on Twitter/X, this study predicts crimes after analyzing social sentiment—that is, whether a tweet raises positive, negative, or neutral feelings—and filters the tweets based on crime behavior through an intelligent dictionary built through a genetic algorithm. The study uses a variety of machine learning (ML) models—random forest, logistic regression, and decision trees—which are assessed according to their accuracy, precision, recall, and F1 scores to guarantee robustness and dependability in crime prediction. The accuracy after filtering crimes based on an intelligent dictionary is 97% for decision tree, 97% for random forest, and 94.43% for logistic regression. This research will provide insight into potential crime attitudes and public opinion toward safety and law enforcement

    Hubungan Ketaatan Pelaksanaan Prosedur Keselamatan dan Kesehatan Kerja (K3) dengan Terjadinya Dermatitis Kontak Iritan (DKI) pada Pekerja Perah Ampas Onggok Pohon Aren Desa Bendo Kecamatan Tulung Klaten

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    Latar Belakang: Pelaksanaan Keselamatan dan Kesehatan Kerja (K3) adalah salah satu bentuk upaya untuk bebas dari pencemaran lingkungan, sehingga dapat mengurangi penyakit akibat kerja. Dermatitis kontak iritan merupakan suatu peradangan kulit yang diakibatkan oleh suatu pekerjaan seseorang. Lingkungan industri akan mempengaruhi insidensi suatu penyakit kulit dan yang sering muncul adalah DKI. Metode: Penelitian ini merupakan jenis penelitian survei yang bersifat deskriptif analitik dengan pendekatan Cross sectional. Populasi penelitian adalah pekerja perah ampas onggok pohon aren di Desa Bendo Kecamatan Tulung Klaten. Metode analisis data yang digunakan dalam penelitian ini adalah chi square responden penelitian berjumlah 39 orang. Hasil: Hasil penelitian terhadap 39 responden menunjukkan 48,7% tidak taat terhadap prosedur kesehatan dan keselamatan kerja dan 51,3% positif terkena Dermatitis Kontak Iritan (DKI), sehingga hasil penelitian menunjukkan bahwa ketaaan prosedur Keselamatan dan Kesehatan Kerja mempunyai hubungan signifikan dengan kejadian Dermatitis Kontak Iritan (p < 0,05). Kesimpulan: Ketaaan prosedur Keselamatan dan Kesehatan Kerja (K3) mempunyai hubungan dengan kejadian Dermatitis Kontak Iritan (DKI) pada pekerja Perah Ampas Onggok Pohon Aren Desa Bendo Kecamata
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