267 research outputs found

    Flächen- und Standortbewertung für ein nachhaltiges Flächenmanagement

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    Eine Publikation des Förderprogramms "Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA) im Rahmen des Programms "Forschung für die Nachhaltigkeit" (FONA) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF

    Instrumente für das Flächensparen: Aktionsplan und Planspiele

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    In zwei eng miteinander verbundenen Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes werden Instrumente des Flächensparens untersucht. Dabei wird zum einen ein bundesweiter Aktionsplan Flächensparen erarbeitet, der auf einer qualitativen Analyse bestehender und neuer Instrumente basiert, die für eine Erreichung der flächenpolitischen Ziele besonders geeignet erscheinen. Zum anderen wird in Planspielen bzw. Praxistests eine Vielzahl von Instrumenten für eine zielgerechte Steuerung der Flächeninanspruchnahme getestet. Die Planspiele werden u. a. mit Akteuren Gemeinden bzw. Städten, eines interkommunalen Kooperationsverbunds sowie Akteuren der Raumordnung durchgeführt. Ein weiteres Planspiel fokussiert auf neue fiskalische bzw. ökonomische Anreizinstrumente für das Flächensparen

    Klonierung und Charakterisierung eines ecotropen porzinen endogenen Retrovirus der Klasse C (PERV-C)

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    Durch die vertikale Vererbung von endogenen Retroviren, deren Fähigkeit humane Zellen in vitro zu infizieren und ihrer Rekombinationsfähigkeit besteht ein Risikopotential bei der Verwendung porziner Gewebe bzw. Organe im Rahmen der XTx, weshalb ein Screening auf PERV im Genom von Spendertieren und eine immunologische Kontrolle von Xenotransplantatempfängern von Bedeutung ist. Im Rahmen dieser Arbeit konnten vier native, teilweise unvollständige, provirale Sequenzen aus einer Genbibliothek einer Zelllinie von Minischweinen isoliert werden. Der Molekularklon PERV-C(1312) zeigt die vollständigen Leserahmen für das gag-, pol- und env-Gen, die 5LTR Sequenz beinhaltet einen Repeat mit 39 bp. Das Virus ist in der Lage produktiv porzine ST-IOWA Zellen in vitro zu infizieren und nach Transfektion in humane Nierenzellen in das Genom zu integrieren. Eine Rekombination mit PERV-B(33)/ATG Partikeln konnte nicht gezeigt werden. Nach Transfektion von Deletionsmutanten von PERV-B(33)/ATG in MAX-T Zellen, denen das gag- und pol-Gen fehlte und lediglich der offene Leserahmen für das env-Gen intakt war, konnte keine Rekombination bzw. Inkorporation von Env-B Proteinen in PERV-C Partikeln nachgewiesen werden. Für eine immunologische Detektion des Env-C Proteins wurde ein polyklonales Antiserums in Kaninchen generiert und ein monoklonaler Antikörper hergestellt. Die Epitope für beide Antikörper sind im SU des env-C Gens lokalisiert. Das Env-C Protein kann durch das polyklonale Antiserum durch Western Blot Analyse in Zelllysaten und in immunhistochemischen Analysen in verschiedenen Zelllinien detektiert werden. In PERV-C Partikeln wird das Env-Protein sowohl durch das polyklonale Antiserum als auch durch den monoklonalen Antikörper spezifisch detektiert. Durch den immunologischen Nachweis von PERV-C Proteinen ist es möglich im Hinblick auf eine XTx den Nachweis dieser Proteine in möglichen Rezipienten durchzuführen. Durch die zusätzlich isolierten Flankensequenzen des replikationskompetenten Molekularklons PERV-C(1312) wäre eine Screening Methode, durch die Verwendung einer spezifischen Flankensonde, möglich, um genomische Integrationsorte und somit die Präsenz dieses Provirus in den Zellen des Spendertieres vorab zu überprüfen, um möglichst Spendertiere für eine XTx zu verwenden, die frei von PERV-C(1312) sind. Somit leistet diese Arbeit einen Beitrag zur besseren Evaluierung des Risikopotentials zukünftiger Xenotransplantationen

    Folgekosten der Flächeninanspruchnahme

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    Ausgehend von einer Darstellung der Folgekostenproblematik und der Kostenstrukturen im Rahmen der Siedlungsentwicklung wurden bestehende Tools zur Betrachtung von Folgekosten analysiert und bewertet. Auf Basis der Rahmenbedingungen der Siedlungsentwicklung sowie der Grundsätze und Ziele der Landesentwicklung wurden Anforderungen und Empfehlungen für ein sachsenweites Tool zur Folgekostenschätzung abgeleitet. Im Ergebnis des Projektes wurde ein FolgekostenSchätzer aus den Eingangsdaten sächsischer Gemeinden erstellt. Eine Eingabe individueller Kostenkennwerte ist möglich. Es werden Um- und Rückbaustrategien, Freimachungskosten auf Brachflächen sowie die Folgekosten bei Um- und Rückbau explizit berücksichtigt. Der FolgekostenSchätzer soll vorrangig in sächsischen Gemeinden als Entscheidungshilfe dienen. In Anbetracht der sächsischen Gemeindestruktur können auch die Träger der Regionalplanung mit dem Tool arbeiten

    Was leisten Informations- und Monitoringsysteme für ein strategisches Flächenmanagement?

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    Flächeninformations- und Monitoringsysteme sind ein Bestandteil eines großen Sets anwendungsfähiger regulativer, informatorischer, fiskalischer/finanzieller sowie strukturierenden (Kooperation, Organisation) Instrumente für eine flächensparende Siedlungsentwicklung. Sie können mit Daten über Innenentwicklungspotenziale insbesondere an der Schnittstelle zur formellen und informellen räumlichen Planung unterstützen. Allerdings mangelt es an den geeigneten Rahmenbedingungen für eine vorrangige Innenentwicklung. Somit können die Potenziale informatorischer Instrumente oftmals nicht im Sinne einer flächensparenden Siedlungsentwicklung nutzbar gemacht werden. Hierfür bedarf es der Veränderung rechtlicher und fiskalischer Rahmenbedingungen sowie der Bereitstellung finanzieller und personeller Ressourcen für Mobilisierungsmaßnahmen in den Kommunen

    Синтез подсистемы управления скоростью движения конвейера

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    We consider the problem of engine speed control conveyor. The problem is solved in the class of linear optimal regulators. As a criterion of optimality adopted quadratic functional integral characterizes the quality of the transient process and the amount of the cost of energy for movement. On the basis of the conducted research the author suggests a transitional with optimal configuration of the controller

    Run-Off Computed Tomography Angiography (CTA) for Discriminating the Underlying Causes of Intermittent Claudication

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    Aim To evaluate run-off computed tomography angiography (CTA) of abdominal aorta and lower extremities for detecting musculoskeletal pathologies and clinically relevant extravascular incidental findings in patients with intermittent claudication (IC) and suspected peripheral arterial disease (PAD). Does run-off CTA allow image-based therapeutic decision making by discriminating the causes of intermittent claudication in patients with suspected peripheral arterial disease PAD? Material and Methods Retrospective re-evaluation of CTAs performed in patients with acute or chronic intermittent claudication (i.e., Fontaine stages I to IIB) between January 2005 and October 2013. Allocation to one of three categories of underlying causes of IC symptoms: vascular, musculoskeletal (MSK) or both. Clinically relevant extravascular incidental findings were evaluated. Medical records were reviewed to verify specific therapies as well as main and incidental findings. Results While focused on vascular imaging, CTA image quality was sufficient for evaluation of the MSK system in all cases. The underlying cause of IC was diagnosed in run-off CTA as vascular, MSK and a combination in n = 138 (65%), n = 10 (4%), and n = 66 (31%) cases, respectively. Specific vascular or MSK therapy was recorded in n = 123 and n = 9 cases. In n = 82, no follow-up was possible. Clinically relevant extravascular incidental findings were detected in n = 65 patients (30%) with neoplasia, ascites and pleural effusion being the most common findings. Discussion Run-off CTA allows identification of vascular, MSK, and combined causes of IC in patients with suspected PAD and can guide specific therapy. CTA also allowed confident detection of crEVIF although detection did not necessarily trigger workup or treatment
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