234 research outputs found

    COVID-ARE-Konsultationsinzidenz

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    Zur Einschätzung der Krankheitslast symptomatischer Atemwegsinfektionen im ambulanten Bereich wird die Inzidenz der Arztbesuche wegen einer akuten respiratorischen Erkrankung mit zusätzlicher COVID-19-Diagnose pro 100.000 Einwohner mithilfe von Daten aus dem SEED(ARE)-Modul der Arbeitsgemeinschaft Influenza wöchentlich berechnet (COVID-ARE-Konsultationsinzidenz). Zeitnahe und valide Daten über die Häufigkeit von akuten Atemwegserkrankungen mit COVID-19 sind essenziell für die Einschätzung der epidemiologischen Lage und die Anpassung der Maßnahmen während der COVID-19-Pandemie

    GrippeWeb-Wochenbericht

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    Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 20. Kalenderwoche (KW) (16.5. – 22.5.2022) im Vergleich zur Vorwoche gestiegen (5,2 %; Vorwoche: 4,5 %). Die ARE-Raten sind sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen gestiegen. Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche dagegen leicht gesunken (1,1 %; Vorwoche: 1,3 %). Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 20. KW 2022 beruhen auf den Angaben von 6.056 GrippeWeb-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen, von diesen meldeten 297 eine ARE und 61 eine ILI (Datenstand: 24.5.2022). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht

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    Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 27. Kalenderwoche (KW) (4.7. – 10.7.2022) im Vergleich zur Vorwoche gestiegen (6,0 %; Vorwoche: 5,3 %). Die ARE-Rate ist sowohl bei den Kindern (0 bis 14 Jahre) als auch bei den Erwachsenen (ab 15 Jahre) gestiegen. Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche leicht gesunken (1,9 %; Vorwoche: 2,1 %). Die Gesamt-ARE-Rate und die Gesamt-ILI-Rate liegen deutlich höher als in den Vorjahren zu dieser Zeit. Aufgrund der grundlegenden Überarbeitung der GrippeWeb-Anwendung, die in der 27. KW 2022 gestartet ist,kann es vermehrt zu Nachmeldungen kommen. Die Daten sind daher noch unter Vorbehalt zu betrachten. Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 27. KW 2022 beruhen auf den Angaben von4.977 GrippeWeb-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen, von diesen meldeten 319 eine ARE und 100 eine ILI (Datenstand: 12.7.2022). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben

    GrippeWeb-Wochenbericht

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    Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 25. Kalenderwoche (KW) (20.6. – 26.6.2022) im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben (5,4 %; Vorwoche: 5,4 %). Die ARE-Rate ist in der Altersgruppe der Klein- und Schulkinder (0 bis 14 Jahre) gesunken, während sie in den Altersgruppen der Erwachsenen (ab 15 Jahre) dagegen gestiegen oder stabil geblieben ist. Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche gestiegen (2,1 %; Vorwoche: 1,9 %). Die Gesamt-ARE-Rate und die Gesamt-ILI-Rate liegen höher als in den Jahren vor Beginn der Pandemie und sind deutlich höher als in den beiden Vorjahren (2020 und 2021, d.h. seit Beginn der Pandemie) zu dieser Zeit. Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten Raten für die 25. KW 2022 beruhen auf den Angaben von 6.211 GrippeWeb-Teilnehmern und -Teilnehmerinnen, von diesen meldeten 320 eine ARE und 124 eine ILI (Datenstand: 28.6.2022). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Änderungen ergeben
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