3 research outputs found

    Endogenous hormonal status of embryogenic callus in cocos (Cocos nucifera L.) explants

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    Trabajo presentado en un evento que no se pudo identificar.The application of optimum concentrations of hormones according to specific culture stages plays an important role, especially in plants which are concerned lo be recalcitrant for propagation in vitro, like Cocos nucifera L. The teasibility of the clonal propagation of coconut via somatic embryogenesis using inmature inflorescences as source of explants has been demostrated by Branton and Blake (1984). But yet there is no advanced technique for the mass producction of clonal palms available. One reason among others might be the inconsistent in vitro responses of coconut cultures observed In various clonal propagation experiments (Ebert. 1993). The present study was done to elucidate the endogenous hormonal changes In coconut explants, focusing on the 4-months period of embryogenic callus formation in rachilla explant cultures.UCR::VicerrectorĂ­a de InvestigaciĂłn::Unidades de InvestigaciĂłn::Ciencias Agroalimentarias::Centro para Investigaciones en Granos y Semillas (CIGRAS

    Einfluss verschiedener Inkohlungsbedingungen auf die Qualität von HTC-Biokohle als Bodenhilfsstoff – Hinweise durch Pflanzenwachstum und NMR-Spektroskopie

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    Bei der hydrothermalen Karbonisierung (HTC) wird Biomasse unter großem Druck (ca. 20 bar) und hoher Temperatur (180 – 230 °C) über mehrere Stunden mit Wasser erhitzt. Dabei entsteht ein torf- bis braunkohleähnliches Produkt, die HTC-Biokohle. Durch diesen Prozess können organische Abfälle, wie Klärschlamm, ohne Vortrocknung verwertet werden. Ähnlich der Biokohle aus Pyrolyse (Verschwelung bei > 350°C) wird auch für die HTC-Biokohle positive Effekte auf die Bodenfruchtbarkeit vor allem für sandige nährstoffarme Böden erwartet (erhöhte Nährstofffixierung und Wasserhaltefähigkeit). Ziel war es festzustellen, wie sich verschiedene Inkohlungsbedingungen (Temperatur, Verweildauer im Reaktor) der HTC-Biokohle auf das Pflanzenwachstum auswirken und mit Hilfe von NMR-Spektroskopie aufzuklären, welche funktionellen organischen Gruppen (die typisch für Klassen phytotoxischer Substanzen sind) bei gehemmten Wachstum vorhanden sind. In einem Säulenversuch mit Eiszapfen (Raphanus sativus spec. sativus) und lehmigen Sand als Ausgangsmaterial, wurden 4 verschieden hergestellte HTC-Biokohlen und eine Pyrolyse-Biokohle getestet. Bestimmt wurde der Ertrag und der Stickstoffgehalt in den Pflanzen, die Ammonium und Nitratkonzentration im Sickerwasser, sowie die Nährstoffe N, P, K, Mg und der pH-Wert im Boden. Der Ertrag unterschied sich stark je nach eingesetzter Biokohle. Pyrolyse-Biokohle und HTC-Biokohle welche bei erhöhter Temperatur hergestellt wurde, führten zu höheren Erträgen, während die anderen HTC-Biokohlen zu geringeren Erträgen im Vergleich zur Kontrolle führten. Die Qualität der HTC-Biokohlen ist folglich erheblich von den Prozessbedingungen während der Inkohlung abhähngig Es werden phytotoxische Substanzen vermutet, die bei höherer Temperatur abgebaut werden können. Die NMR-Spektren werden aktuell ausgewertet. Diese Eingrenzung ist eine Vorstufe zur Identifikation von phytotoxischen Einzelsubstanzen und dient gleichzeitg zum Verständnis, wie der HTC-Prozess die chemische Struktur des Ausgansmaterials umwandelt
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