231 research outputs found

    A quantitative description of fluorescence excitation spectra in intact bean leaves greened under intermittent light

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    Pfündel E, Baake E. A quantitative description of fluorescence excitation spectra in intact bean leaves greened under intermittent light. Photosynthesis Research. 1990;26(1):19-28.We present a simple approach for the calculation of in vivo fluorescence excitation spectra from measured absorbance spectra of the isolated pigments involved. Taking into account shading of the pigments by each other, energy transfer from carotene to chlorophyll a, and light scattering by the leaf tissue, we arrive at a model function with 6 free parameters. Fitting them to the measured fluorescence excitation spectrum yields good correspondence between theory and experiment, and parameter estimates which agree with independent measurements. The results are discussed with respect to the origin and the interpretation of in vivo excitation spectra in general

    Zugehörigkeit und Zusammenleben: Einstellungen in der Bevölkerung mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Herkunftsländern

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    Im Forschungsbericht 47 werden Einstellungen zu verschiedenen Aspekten der Zugehörigkeit und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Deutschland bei Personen mit einem Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Herkunftsländern untersucht und mit den Einstellungen von Personen ohne Migrationshintergrund verglichen. Die Analysen basieren auf Daten der bundesweiten Repräsentativbefragung "Muslimisches Leben in Deutschland 2020", die im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz durchgeführt wurde. Darin werden folgende Einstellungsdimensionen beleuchtet: Kriterien der Zugehörigkeit zu Deutschland, Akkulturationseinstellungen, Etabliertenvorrechte, soziale Distanz sowie wahrgenommene Integrationsmöglichkeiten und wahrgenommener Ausschluss muslimischer Personen. Im Forschungsbericht stehen die Einstellungen von Personen mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Herkunftsländern im Fokus und werden mit den Einstellungen von Personen ohne Migrationshintergrund verglichen. Zudem werden Gruppenunterschiede nach der Generationenzugehörigkeit und der Aufenthaltsdauer sowie nach der Religionsangehörigkeit betrachtet und Zusammenhänge mit religions-, migrations- und integrationsbezogenen Merkmalen untersucht

    Interreligiosität und interreligiöse Offenheit von Menschen mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Herkunftsländern

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    Die Kurzanalyse 2|2023 untersucht die interreligiöse Offenheit von Menschen mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Herkunftsländern. Dabei werden das interreligiöse Wissen über den Islam, das Christentum und das Judentum, der Besuch von den Gebetshäusern Moschee, Kirche und Synagoge sowie interreligiöse Kontakte in den Blick genommen. Die Analysen beruhen auf den Daten der bundesweiten Repräsentativbefragung "Muslimisches Leben in Deutschland 2020", die im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz durchgeführt wurde. Im Fokus der Betrachtungen steht die interreligiöse Offenheit von Personen mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Herkunftsländern. Personen ohne Migrationshintergrund bilden eine Vergleichsgruppe. Differenziert wird weiterhin nach Religionszugehörigkeit, wobei zwischen muslimischen, christlichen und anderen Religionsangehörigen sowie Personen, die keiner Religion angehören unterschieden wird. Außerdem werden Zusammenhänge mit religions-, migrations- und integrationsbezogenen Merkmalen untersucht

    Diskriminierungserfahrungen von Menschen aus muslimisch geprägten Herkunftsländern: Wahrnehmungen in Bezug auf Alltagssituationen, die Benotung in der Schule, die Arbeits- und die Wohnungssuche

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    Im Forschungsbericht 48 wird untersucht, inwieweit Menschen mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Herkunftsländern in verschiedenen Lebensbereichen Diskriminierung wahrnehmen. Berücksichtigt werden erlebte Benachteiligungen im Alltag, bei der Benotung in der Schule, bei der Arbeits- und Wohnungssuche. Die Analysen beruhen auf den Daten der bundesweiten Repräsentativbefragung "Muslimisches Leben in Deutschland 2020", die im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz durchgeführt wurde. Im Fokus der Betrachtungen stehen Diskriminierungswahrnehmungen von muslimischen Frauen und Männern. Dabei werden Zusammenhänge mit religions-, migrations- und integrationsbezogenen Merkmalen untersucht. Bei muslimischen Frauen wird beleuchtet, ob das Tragen eines Kopftuchs eine Rolle spielt. Zur Einordnung der Ergebnisse werden Unterschiede zwischen muslimischen Religionsangehörigen sowie Menschen mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Ländern, die keiner oder einer anderen Religion angehören, herausgearbeitet. Menschen ohne Migrationshintergrund bilden eine weitere Vergleichsgruppe

    Menschen mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Ländern in Deutschland

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    MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AUS MUSLIMISCH GEPRÄGTEN LÄNDERN IN DEUTSCHLAND Menschen mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Ländern in Deutschland / Pfündel, Katrin (Rights reserved) ( -

    Kurzfassung der Studie "Muslimisches Leben in Deutschland 2020": Studie im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz

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    Der Forschungsbericht zur Studie "Muslimisches Leben in Deutschland 2020 (MLD 2020)" enthält aktuelle Erkenntnisse über die in Deutschland lebende muslimische Bevölkerungsgruppe. Hierfür wurden zwischen Juli 2019 und März 2020 insgesamt rund 5.200 Personen befragt. Die Studie "Muslimisches Leben in Deutschland 2020" wurde im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz (DIK) durchgeführt. Zum einen wurde eine neue Hochrechnung über die Zahl der muslimischen Religionsangehörigen sowie eine Analyse der Sozialstruktur vorgenommen. Zum anderen liefert sie belastbare Informationen über die religiöse Alltagspraxis von Musliminnen und Muslimen sowie Erkenntnisse zu Aspekten ihrer Integration. Um eine Einordnung der Ergebnisse zu ermöglichen, wurden Vergleiche mit anderen gesellschaftlichen Gruppen gezogen. So können Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen muslimischen Religionsangehörigen und Angehörigen einer anderen Religion aus den gleichen Herkunftsländern sowie Personen ohne Migrationshintergrund gezeigt werden

    Menschen mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Ländern: Analysen auf Basis des Mikrozensus 2018

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    Working Paper 87 liefert grundlegende Informationen zu Personen mit Migrationshintergrund aus verschiedenen muslimisch geprägten Ländern in Deutschland. Berücksichtigt werden Menschen, die aus der Türkei und zwölf weiteren Staaten im Mittleren und Nahen Osten, aus Nordafrika sowie aus Südosteuropa zugewandert sind, sowie deren in Deutschland geborene Angehörige. Die Auswertung des Mikrozensus 2018 (MZ 2018) zeigt, dass in Deutschland rund 5,8 Millionen Personen mit Migrationshintergrund aus den berücksichtigten muslimisch geprägten Ländern leben. Dies entspricht einem Anteil von 7 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Die Anzahl und der Anteil der muslimischen Religionsangehörigen können aus diesem Ergebnis nicht abgeleitet werden. Die Religion wird im MZ - wie auch in anderen amtlichen Statistiken - nicht systematisch erfasst.Working Paper 87 provides basic information on persons with a migration background from various predominantly Muslim countries. We consider persons who immigrated from Turkey and twelve other countries from the Middle and Near East, North Africa and South Eastern Europe, as well as their relatives who were born in Germany. Using the Microcensus 2018 (MC 2018) the results show that roughly 5.8 million persons with a migration background from the predominantly Muslim countries included live in Germany. This equates to seven percent of the total population. We are not able to derive the number and proportion of Muslim believers from this result. Like other official statistics, the MC does not systematically record religion

    An Arabidopsis flavonoid transporter is required for anther dehiscence and pollen development

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    FLOWER FLAVONOID TRANSPORTER (FFT) encodes a multidrug and toxin efflux family transporter in Arabidopsis thaliana. FFT (AtDTX35) is highly transcribed in floral tissues, the transcript being localized to epidermal guard cells, including those of the anthers, stigma, siliques and nectaries. Mutant analysis demonstrates that the absence of FFT transcript affects flavonoid levels in the plant and that the altered flavonoid metabolism has wide-ranging consequences. Root growth, seed development and germination, and pollen development, release and viability are all affected. Spectrometry of mutant versus wild-type flowers shows altered levels of a glycosylated flavonol whereas anthocyanin seems unlikely to be the substrate as previously speculated. Thus, as well as adding FFT to the incompletely described flavonoid transport network, it is found that correct reproductive development in Arabidopsis is perturbed when this particular transporter is missing

    Review on nanoparticles and nanostructured materials: History, sources, toxicity and regulations

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    Nanomaterials (NMs) have gained prominence in technological advancements due to their tunable physical, chemical and biological properties with enhanced performance over their bulk counterparts. NMs are categorized depending on their size, composition, shape, and origin. The ability to predict the unique properties of NMs increases the value of each classification. Due to increased growth of production of NMs and their industrial applications, issues relating to toxicity are inevitable. The aim of this review is to compare synthetic (engineered) and naturally occurring nanoparticles (NPs) and nanostructured materials (NSMs) to identify their nanoscale properties and to define the specific knowledge gaps related to the risk assessment of NPs and NSMs in the environment. The review presents an overview of the history and classifications of NMs and gives an overview of the various sources of NPs and NSMs, from natural to synthetic, and their toxic effects towards mammalian cells and tissue. Additionally, the types of toxic reactions associated with NPs and NSMs and the regulations implemented by different countries to reduce the associated risks are also discussed
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