292 research outputs found

    The Challenge of Security in the Indian Ocean in the 21st Century : Plus ça change...?

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    Contrary to the Atlantic and the Pacific Oceans, the Indian Ocean has not so far developed an overarching security system that could meet the challenge of maritime security. Based on the findings of a research project, the paper provides an analysis of the current post-Cold War security environment in the Indian Ocean in the perception of leading members of its epistemic community: Is the current security environment in the Indian Ocean conducive for the development of a maritime security system as suggested in the literature? Is there any real interest in such ventures? And, is the Indian Ocean perceived as a 'region' at all? This paper argues that all these questions have to be answered in the negative for the time being

    Los atentados terroristas del 7 de julio en Londres: el extremismo islámico golpea de nuevo

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    Este ARI se centra en el período posterior a los atentados de Londres del 7 de julio de 2005. Londres y sus ciudadanos esperaban un importante atentado terrorista básicamente desde el 11 de septiembre de 2001. La cuestión no era “si” se produciría dicho atentado, sino más bien “cuándo” lo harían. Y el pasado jueves 7 de julio se produjo finalmente. Este artículo se centrará en el período posterior a los atentados y en las secuelas para Londres, el Reino Unido y Europa en su conjunto

    'Region Indischer Ozean' : Illusion oder Realität?

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    Die vorliegende Dissertation stellt aus einer neorealistisch-kognitiven Sicht eine Erklärung für das regelmäßige Scheitern von Regionalisierungsmaßnahmen im Indischen Ozean vor und legt dar, wie ihnen dennoch zum Erfolg verholfen werden könnte. Der zugegebenermaßen nicht gerade bescheidene Zweck dieser Erklärung wiederum besteht in der Hoffnung, dadurch den ins Stocken geratene Regionalisierungsprozeß auf realistischer Basis wieder in Gang zu setzen. Die zentrale These dieser Arbeit lautet, daß Regimebildungs- und Regionalisierungsversuche im Indischen Ozean regelmäßig scheitern, weil der Rahmen dieser Initiativen falsch gewählt wurde: der Indische Ozean ist nach Ansicht des Autors in der Perzeption der beteiligten maßgeblichen Akteure keine eigenständige Region, daher kann es auch keine erfolgreiche Regimebildung auf der Ebene des Indischen Ozeans geben. Nach dem Wissensstand des Verfassers wurde diese These bisher noch nicht vertreten, vielmehr wurde (und wird) von der epistemischen Gemeinschaft der 'Indik-Experten' als treibender Kraft hinter den erfolglosen Regionalisierungsbemühungen die Existenz einer eigenständigen Region stillschweigend vorausgesetzt. Indem sie diese stillschweigende Übereinkunft kritisch hinterfragt und letztlich auch als fehlgeleitet entlarvt, betritt diese Dissertation wissenschaftliches Neuland. Es wird sich im Verlauf der Untersuchungen zeigen, daß Regionalisierungsversuche im Indischen Ozean, die ihn komplett abdecken sollen, tatsächlich auf Sand gebaut sind. Es wird sich aber auch zeigen, daß eine Regionalisierung im Indischen Ozean nicht unmöglich ist, wenn man den korrekten geographischen Rahmen wählt: In seinem nördlichen Teil � dem Golf von Bengalen und der Arabischen See � sind aufgrund des sicherheits- und wirtschaftspolitischen Interesses Indiens als eines hegemonialen Staates nachhaltige Regionalisierungsimpulse wahrnehmbar, die sich mittlerweile auch auf die Arabische See ausgedehnt haben. Tatsächlich besteht bezüglich des Golfs von Bengalen sogar Grund für verhaltenen Optimismus. Die Quintessenz dieser Dissertation lautet daher, daß die epistemische Gemeinschaft als bisher wichtigster Impulsgeber und Ideenlieferant gut beraten wäre, sich in den nächsten Jahren vornehmlich mit dieser maritimen Subregion zu beschäftigen und den dortigen, noch recht zaghaften Prozeß nach Kräften zu fördern. Die Vorgehensweise dieser Dissertation schließt sich metatheoretisch und methodisch weitgehend an das Vorgehen Barry Buzans an, der für den asiatisch-pazifischen Raum die � perfekt auf den Indischen Ozean übertragbare � Frage stellte: "Asia-Pacific: what sort of region in what sort of world?" Buzan stellt als Kriterien für das Vorhandensein einer "Region für sich" das Vorhandensein von gemeinsamen Merkmalen (shared characteristics), geordneter Interaktionen (patterned interactions) und gemeinsamen Perzeptionen (shared perception) heraus

    Political resilience and EU responses to aviation terrorism

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    In this article, we examine how European authorities have responded to reported threats to aviation resulting from individual terrorist tactics. We do so by applying the notion of political resilience and drawing on Palonen’s “policy, polity, politicking, and politicization” model as well as on Malcolm Anderson’s concept of “politics of the latest outrage.” We argue that the European Union response to aviation terrorism has created polity transformation and generated a long list of new policies but has also in the process become politicized and subject of politicking, with some high-profile measures being criticized for having a deleterious impact on passengers’ rights.PostprintPeer reviewe

    Protective and Aggravating Effects of Nlrp3 Inflammasome Activation in IBD Models: Influence of Genetic and Environmental Factors

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    Background: Inflammatory bowel disease (IBD) is characterized by chronic intestinal inflammation due to dysregulation of the mucosal immune system. The cytokines IL-1 beta and IL-18 appear early in intestinal inflammation and their pro-forms are processed via the caspase-1-activating multiprotein complex, the Nlrp3 inflammasome. Previously, we reported that the uptake of dextran sodium sulfate (DSS) by macrophages activates the Nlrp3 inflammasome and that Nlrp3(-/-) mice are protected in the acute DSS colitis model. Of note, other groups have reported opposing effects in regards to DSS susceptibility in Nlrp3(-/-) mice. Recently, mice lacking inflammasomes were found to develop a distinct intestinal microflora. Methods: To reconcile the contradicting observations, we investigated the role of Nlrp3 deficiency in two different IBD models: acute DSS colitis and TNBS (2,4,6-trinitrobenzene sulfonic acid)-induced colitis. In addition, we in-vestigated the impact of the intestinal flora on disease severity by performing cohousing experiments of wild-type and Nlrp3(-/-) mice, as well as by antibiotic treatment. Results: Nlrp3(-/-) mice treated with either DSS or TNBS exhibited attenuated colitis and lower mortality. This protective effect correlated with an increased frequency of CD103+ lamina propria dendritic cells expressing a tolerogenic phenotype in Nlrp3(-/-) mice in steady state conditions. Interestingly, after cohousing, Nlrp3(-/-) mice were as susceptible as wild-type mice, indicating that transmission of endogenous bacterial flora between the two mouse strains might increase susceptibility of Nlrp3(-/-) mice towards DSS-induced colitis. Accordingly, treatment with antibiotics almost completely prevented colitis in the DSS model. Conclusions: The composition of the intestinal microflora significantly influences disease severity in IBD models comparing wild-type and Nlrp3(-/-) mice. This observation may - at least in part - explain contradictory results concerning the role of the inflammasome in different labs. Further studies are required to define the role of the Nlrp3 inflammasome in noninflamed mucosa under steady state conditions and in IBD. Copyright (C) 2012 S. Karger AG, Base

    Die indischen Streitkräfte - eine Innenansicht

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    Für das indische außen- und sicherheitspolitische Establishment begannen die neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts mit einer Reihe vorwiegend negativer Überraschungen: Zuerst verschwand der wichtigste Verbündete, die Sowjetunion, von der Bildfläche, was ein erneutes Nachdenken über die aktuelle Sicherheits- und Rüstungspolitik erzwang. Danach besiegte die USA mit Hilfe einer internationalen Koalition in wenigen Wochen Saddam Husseins hochgerüstete Truppen, wo der Irak doch ein "Vietnam in der Wüste" hätte werden sollen, und läutete eine neue "Weltfriedensordnung" unter der wohlwollenden Schirmherrschaft Washingtons ein. Und dann schickte sich auch noch Indiens wichtigster regionaler Rivale, die Volksrepublik China, an, in den Indischen Ozean vorzudringen. Wahrlich keine einfachen Zeiten für ein in vielfacher Hinsicht verunsichertes Indien, das seinen Platz offenbar noch nicht gefunden hat. Aber auch in Indien selbst steht nicht alles zum besten: Die Erfolge der indischen Wirtschaft im Zuge der Globalisierung und Liberalisierung drohen, von einem hohen Bevölkerungswachstum zunichte gemacht zu werden, die nach wie vor hohe Analphabetenrate bremst die Modernisierung der Gesellschaft, Fundamentalismus und Kommunalismus feiern fröhliche Urstände, und in Kaschmir sowie auch in Indiens Nordosten sind Guerillakämpfe und Terrorismus an der Tagesordnung. Nur gut, dass die Regierung in Delhi offenbar über eine Allzweckwaffe verfügt, mit der man äußere und innere Unsicherheiten bewältigen kann: die Streitkräfte nämlich - bharat rakshak

    Seemacht Indien? Ein Jahr nach der Veröffentlichung der neuen Marinedoktrin

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    Die Frage nach der "Seemacht Indien" wurde schon oft gestellt und kontrovers diskutiert. So glaubten beispielsweise zu Beginn der 1990er-Jahre einige Beobachter, dass sich Indien bis zum Jahr 2000 zu einer solchen entwickeln werde. Einige wagten sogar die Prognose, dass die indische Marine bis dahin einen Hochseekrieg im Indischen Ozean führen - und gewinnen - könne. Diese Prognosen sind nicht eingetreten. Inzwischen haben sich jedoch die innen- und außenpolitischen Rahmenbedingungen Indiens nach dem Ende des Kalten Krieges grundlegend geändert. Ein Jahr nach der Veröffentlichung der langerwarteten indischen Marinedoktrin2 im April 2004 ist es daher an der Zeit, die Frage nach einer "Seemacht Indien" erneut zu stellen. Im Folgenden wird der Artikel die Frage nach der - viel diskutierten - "maritimen Tradition" Indiens aufwerfen, die geopolitischen und geoökonomischen Interessen Indiens aus einer maritimen Sicht beleuchten und sodann versuchen, auf der Basis der neuen Doktrin und der aktuellen Beschaffungsvorhaben eine Prognose für die nahe Zukunft aufzustellen

    Is Sway-Referenced Haptic Assistance Sensitive to Perceptual Context

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    Falls account for \u3e$50 billion of medical spending in 2015 (CDC). Real-time haptic feedback shows promise at reducing static standing COM sway (Meszaros, 2019). Pilot data variability suggests that some haptic-wearers ‘over-correct’ (unnecessarily reducing available degrees of freedom), when haptic correction is perceived as ‘a mistake. Does over-correction reduce multi-segment control and impair sway stability (Hsu, Scholz, et al. 2007)

    Pharmacometric Modeling of the Impact of Azelastine Nasal Spray on SARS-CoV-2 Viral Load and Related Symptoms in COVID-19 Patients

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    The histamine-1 receptor antagonist azelastine was recently found to impact SARS-CoV-2 viral kinetics in a Phase 2 clinical trial (CARVIN). Thus, we investigated the relationship between intranasal azelastine administrations and viral load, as well as symptom severity in COVID-19 patients and analyzed the impact of covariates using non-linear mixed-effects modeling. For this, we developed a pharmacokinetic (PK) model for the oral and intranasal administration of azelastine. A one-compartment model with parallel absorption after intranasal administration described the PK best, covering both the intranasal and the gastro-intestinal absorption pathways. For virus kinetic and symptoms modeling, viral load and symptom records were gathered from the CARVIN study that included data of 82 COVID-19 patients receiving placebo or intranasal azelastine. The effect of azelastine on viral load was described by a dose–effect model targeting the virus elimination rate. An extension of the model revealed a relationship between COVID-19 symptoms severity and the number of infected cells. The analysis revealed that the intranasal administration of azelastine led to a faster decline in viral load and symptoms severity compared to placebo. Moreover, older patients showed a slower decline in viral load compared to younger patients and male patients experienced higher peak viral loads than females
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