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    Effects of add-on Celecoxib treatment on patients with schizophrenia spectrum disorders and inflammatory cytokine profile trial (TargetFlame): study design and methodology of a multicentre randomized, placebo-controlled trial

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    Neuroinflammation has been proposed to impact symptomatology in patients with schizophrenia spectrum disorders. While previous studies have shown equivocal effects of treatments with add-on anti-inflammatory drugs such as Aspirin, N-acetylcysteine and Celecoxib, none have used a subset of prospectively recruited patients exhibiting an inflammatory profile. The aim of the study is to evaluate the efficacy and safety as well as the cost-effectiveness of a treatment with 400 mg Celecoxib added to an ongoing antipsychotic treatment in patients with schizophrenia spectrum disorders exhibiting an inflammatory profile. The “Add-on Celecoxib treatment in patients with schizophrenia spectrum disorders and inflammatory cytokine profile trial (TargetFlame)” is a multicentre randomized, placebo-controlled phase III investigator-initiated clinical trial with the following two arms: patients exhibiting an inflammatory profile receiving either add-on Celecoxib 400 mg/day or add-on placebo. A total of 199 patients will be assessed for eligibility by measuring blood levels of three pro-inflammatory cytokines, and 109 patients with an inflammatory profile, i.e. inflamed, will be randomized, treated for 8 weeks and followed-up for additional four months. The primary endpoint will be changes in symptom severity as assessed by total Positive and Negative Syndrome Scale (PANSS) score changes from baseline to week 8. Secondary endpoints include various other measures of psychopathology and safety. Additional health economic analyses will be performed. TargetFlame is the first study aimed at evaluating the efficacy, safety and cost-effectiveness of the antiphlogistic agent Celecoxib in a subset of patients with schizophrenia spectrum disorders exhibiting an inflammatory profile. With TargetFlame, we intended to investigate a novel precision medicine approach towards anti-inflammatory antipsychotic treatment augmentation using drug repurposing. Clinical trial registration: http://www.drks.de/DRKS00029044 and https://trialsearch.who.int/Trial2.aspx?TrialID=DRKS0002904

    Wie aus Innovationen Institutionen werden. Ein Beitrag zum theoretischen Verständnis des Wandels der Heimerziehung in den 80er Jahren

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    Ungefähr seit dem Beginn der 80er Jahre haben sich innerhalb der Jugendhilfe im Bereich der Heimerziehung der Bundesrepublik Deutschland tiefgreifende Umbrüche vollzogen. Ihren sichtbaren Ausdruck fanden diese Umbrüche u.a. im Auftreten völlig neuer, ehemals unbekannter Formen stationärer Unterbringung wie etwa der ambulanten Einzelbetreuung. Ziel dieses Aufsatzes ist es, einen Beitrag zum theoretischen Verständnis der Frage zu leisten, wie sich diese Innovationen innerhalb einer institutionell geprägten Umwelt wie der der Jugendhilfe durchsetzen konnten. Im Unterschied zu gängigen Erklärungen wird hierbei die Durchsetzung neuer Formen wie der ambulanten Einzelbetreuung jedoch nicht als Anpassungsleistung des Systems der Jugendhilfe an veränderte Umweltbedingungen interpretiert, sondern vielmehr als Anpassung an teilweise selbsterzeugte Folgeprobleme. Diese wiederum lassen sich begreifen als das Resultat verschiedener gesellschaftlicher Entwicklungen, die strategiefähigen Akteuren neuartige Chancen zur Durchsetzung neuer Angebote eröffneten. (DIPF/Orig.

    TraditionsbrĂĽche in der Heimerziehung: Analysen zur Durchsetzung der ambulanten Einzelbetreuung

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    Hansbauer P. TraditionsbrĂĽche in der Heimerziehung: Analysen zur Durchsetzung der ambulanten Einzelbetreuung. Forschung & Praxis in der sozialen Arbeit ; 1. MĂĽnster: Votum; 1999

    Mitbestimmen, mitgestalten

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    Forschungsprojekt Qualitaetsmerkmale und Qualitaetssicherung in der Sozialen Arbeit Erster Zwischenbericht: Positionen zur Qualitaetsdiskussion in der Sozialen Arbeit aus der Sicht von leitenden Mitarbeitern in frei-gemeinnuetzigen Verbaenden und Dokumentation Symposium 'Qualitaetsmerkmale und Qualitaetssicherung in der Sozialen Arbeit'

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    Mit der Finanzkrise der oeffentlichen Hand seit Ende der 80er Jahre geraet auch die Soziale Arbeit zunehmend unter Legitimationsdruck. Es wird gefragt, welche faktische Bedeutung neue, eher betriebswirtschaftlich ausgerichtete Steuerungsmodelle bei den Freien Traegern haben und auf welche Weise sich soziale Dienstleistungen durch die Einfuehrung dieser Modelle veraendern. Die Debatte um das 'Neue Steuerungsmodell' (New Public Management) wird wiedergegeben. Der Qualitaetsbegriff Sozialer Arbeit wird analysiert. In einer Pilotstudie werden Expertengespraeche mit Fuehrungskraeften der fuenf Spitzenverbaende der freien Wohlfahrtspflege gefuehrt und ausfuehrlich zitiert. Die Problemstellungen in der Praxis sozialer Dienstleistungsanbieter werden erfasst und in den Reformprozess eingeordnet. Es zeigt sich u.a., dass der sich abzeichnende Reformprozess bei den freien Traegern zu einer grundlegenden Neugestaltung des Verhaeltnisses von Entscheidungs- und Ausfuehrungsebene fuehrt. In dem dokumentierten Symposium geht es u.a. um fachliche Konzepte des Sozialmanagements und um die Qualifizierung des Sozialpaedagogen zum 'technokratischen Sozialwirt'. (prf)Available from UuStB Koeln(38)-990106143 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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