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    Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur Markteinführung durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur interdisziplinären Kompetenzaneignung und Demonstrator-Entwicklung: eine Fallstudie

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    Das vorliegende Paper beschreibt ein Vorgehen zur Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur Marktfähigkeit durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur Kompetenzaneignung und zur interdisziplinären kollaborativen Demonstrator-Entwicklung anhand eines Fallbeispiels. Das Rahmenprogramm dient der Vermittlung von Kompetenzen aus Design und Geschäftsmodellentwicklung zur Überwindung des „Valley of Death“, also des scheiternden Transfers von Forschungsergebnissen hin zur Marktreife. Es werden Methodik und Vorgehen im Vorhaben betrachtet. Darüber hinaus werden die observierten Limitationen beschrieben, die bei der Arbeit mit den Methoden beobachtet wurden und das Feld noch weiter einschränken. Die Ergebnisse wurden auf Basis von a) Literaturanalysen, b) einer Umfrage unter Materialwissenschaftlern und c) Beobachtungen bei der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Trainings im „Material Demo Lab“ bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört, die gesteigerte Akzeptanz der neu erlernten Methoden, wenn diese vorrangig die Technologieentwicklung vor dem Hintergrund der Geschäftsmodellentwicklung adressieren. Die Entwicklung eines Technologiedemonstrators wurde als treibende Kraft und Motivationsgeber im beschriebenen Rahmenprogramm identifiziert

    Expert and Diffuse Design of a Sustainable Circular Economy in Two German Circular Roadmap Projects

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    According to sustainability transitions theory, socio-technical change requires a convergence of politics, social change, technology, and niche innovations. Recently, a circular economy has been proposed as the engine of such change in the EU New Green Deal and Germany. Mainstream circular economy emphasizes the closing of material loops as the way to ensure green growth, and there is a key role for design to achieve such change. According to reports, however, the global appetite for a circular economy remains limited and critics have pointed to several contradictions between the rhetoric and reality of the circular economy and sustainable development. In addition, current formulations of circular economy misrepresent the plurality of discourses for a sustainable circular economy and the role of expert and diffuse circular design. In this study, we employ the recently articulated ten principles for a sustainable circular economy and society to analyze two contrasting circular roadmap projects in Germany, which reflect two contrasting technical and reformist circular discourses, and understandings of the role of design. We find that there are narrow and broad interpretations of design inherent in these circular policies as well as the exemplification of the difference between a technical circular economy and reformist circular society discourses. The practical applied value of this analysis is that the framework can be employed to analyze other policies

    Expert and Diffuse Design of a Sustainable Circular Economy in Two German Circular Roadmap Projects

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    According to sustainability transitions theory, socio-technical change requires a convergence of politics, social change, technology, and niche innovations. Recently, a circular economy has been proposed as the engine of such change in the EU New Green Deal and Germany. Mainstream circular economy emphasizes the closing of material loops as the way to ensure green growth, and there is a key role for design to achieve such change. According to reports, however, the global appetite for a circular economy remains limited and critics have pointed to several contradictions between the rhetoric and reality of the circular economy and sustainable development. In addition, current formulations of circular economy misrepresent the plurality of discourses for a sustainable circular economy and the role of expert and diffuse circular design. In this study, we employ the recently articulated ten principles for a sustainable circular economy and society to analyze two contrasting circular roadmap projects in Germany, which reflect two contrasting technical and reformist circular discourses, and understandings of the role of design. We find that there are narrow and broad interpretations of design inherent in these circular policies as well as the exemplification of the difference between a technical circular economy and reformist circular society discourses. The practical applied value of this analysis is that the framework can be employed to analyze other policies

    Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur Markteinführung durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur interdisziplinären Kompetenzaneignung und Demonstrator-Entwicklung: eine Fallstudie

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    Das vorliegende Paper beschreibt ein Vorgehen zur Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur Marktfähigkeit durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur Kompetenzaneignung und zur interdisziplinären kollaborativen Demonstrator-Entwicklung anhand eines Fallbeispiels. Das Rahmenprogramm dient der Vermittlung von Kompetenzen aus Design und Geschäftsmodellentwicklung zur Überwindung des „Valley of Death“, also des scheiternden Transfers von Forschungsergebnissen hin zur Marktreife. Es werden Methodik und Vorgehen im Vorhaben betrachtet. Darüber hinaus werden die observierten Limitationen beschrieben, die bei der Arbeit mit den Methoden beobachtet wurden und das Feld noch weiter einschränken. Die Ergebnisse wurden auf Basis von a) Literaturanalysen, b) einer Umfrage unter Materialwissenschaftlern und c) Beobachtungen bei der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Trainings im „Material Demo Lab“ bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört, die gesteigerte Akzeptanz der neu erlernten Methoden, wenn diese vorrangig die Technologieentwicklung vor dem Hintergrund der Geschäftsmodellentwicklung adressieren. Die Entwicklung eines Technologiedemonstrators wurde als treibende Kraft und Motivationsgeber im beschriebenen Rahmenprogramm identifiziert

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    Das vorliegende Paper beschreibt ein Vorgehen zur Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur Marktfähigkeit durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur Kompetenzaneignung und zur interdisziplinären kollaborativen Demonstrator-Entwicklung anhand eines Fallbeispiels. Das Rahmenprogramm dient der Vermittlung von Kompetenzen aus Design und Geschäftsmodellentwicklung zur Überwindung des „Valley of Death“, also des scheiternden Transfers von Forschungsergebnissen hin zur Marktreife. Es werden Methodik und Vorgehen im Vorhaben betrachtet. Darüber hinaus werden die observierten Limitationen beschrieben, die bei der Arbeit mit den Methoden beobachtet wurden und das Feld noch weiter einschränken. Die Ergebnisse wurden auf Basis von a) Literaturanalysen, b) einer Umfrage unter Materialwissenschaftlern und c) Beobachtungen bei der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Trainings im „Material Demo Lab“ bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört, die gesteigerte Akzeptanz der neu erlernten Methoden, wenn diese vorrangig die Technologieentwicklung vor dem Hintergrund der Geschäftsmodellentwicklung adressieren. Die Entwicklung eines Technologiedemonstrators wurde als treibende Kraft und Motivationsgeber im beschriebenen Rahmenprogramm identifiziert
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