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Сенсорный маркетинг: перспективы развития в России
В данной статье рассматривается суть понятия сенсорный маркетинг и перспективы его развития в России. Так как в условиях современного развития бизнеса удовлетворить потребности рынка довольно сложно, маркетологи пришли к выводу о необходимости применения новых, современных средств маркетинга. Выяснено, что влияние на спрос потребителей более эффективно в том случае, когда непосредственно затрагиваются их чувства, а не разум. Несмотря на неразвитость сенсорного маркетинга в России, определенные перспективы его развития есть
Psychophysiological anomalies? : Insights into the orienting response in studies with unconventional questioning
Das Projekt beschäftigte sich mit der Frage, ob physiologische Reaktionen von Personen durch Ereignisse auslöst werden können, auch wenn diese Ereignisse aus konventioneller Sicht nicht wahrnehmbar sind, weil sie an einem anderen Ort oder erst in der Zukunft stattfinden. Hinweise darauf wurden wiederholt in Studien mit einer speziellen Rateaufgabe gefunden. In dem Projekt wurde erstmals das Konzept der Orientierungsreaktion für die Untersuchung solcher anomalen Zusammenhänge zwischen Ereignissen und physiologischen Reaktionen herangezogen. In drei Studien wurde untersucht, ob bei der seriellen Präsentation von Objekten eine verstärkte Orientierungsreaktion bei dem Objekt (Zielobjekt) auftritt, das aufgrund eines aus konventioneller Sicht nicht wahrnehmbaren Ereignisses eine spezifische Bedeutsamkeit hat. In Studie 1 kam ein modifizierter Tatwissentest zum Einsatz, in Studie 2 die Rateaufgabe. In Studie 3 wurden beide Methoden kombiniert. Als methodologische Fragestellung wurde der Einfluss von Positionseffekten in Experimenten mit serieller Objektpräsentation untersucht. Die konzeptuelle Fragestellung beschäftigte sich mit neuen Erkenntnissen über die Orientierungsreaktion. Die Ergebnisse zeigten keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen Zielobjekten und irrelevanten Objekten in der elektrodermalen Aktivität, der phasischen und tonischen Herzrate, der Atemaktivität und der Pulsaktivität (p > .1, d .1, d < .15). Evidence was found for a confound of physiological responses with the serial position of objects. As a result, simulated studies showed a biased level of significance if the stimulus positions were unbalanced. Therefore, the probability of a false rejection of the null hypothesis was increased a priori. Taken together, the project provided no evidence for physiological responses that were evoked by events that are conventionally considered as unperceivable. The methodological analysis implies a statistical bias in prior studies that used the guessing task. An increased probability of a false rejection of the null hypothesis is preventable by balancing the positions of the stimuli. The observed effects of serial positioning suggest an integration of the effects of information processing and decision making into the concept of the orienting response