70 research outputs found

    Tools for Simulation and Benchmark Generation at Exascale

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    MPI Trace Compression Using Event Flow Graphs

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    Objective evaluation of tracheo-esophageal substitute voice

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    Die tracheoösophageale Ersatzstimme ist heute "state of the art" der Stimmrehabilitation nach einer Laryngektomie. Gemeinhin wird angenommen, dass dies an ihrer Ähnlichkeit zur ursprünglichen Stimme des Betroffenen liegt. Dieses "weiche" Kriterium der Stimmbewertung sollte z.B. im Hinblick auf die Objektivierung eines Behandlungsbedarfs bzw. -fortschritts um objektiv-apparative Befunde ergänzt werden. Dies ist jedoch bisher nur für gehaltene Vokale und noch nicht für die Analyse fortlaufender Sprache möglich. In einer Pilotstudie an 18 Laryngektomierten mit einer tracheoösophagealen Ersatzstimme mittels Provox®-Stimmventilprothese wurde dazu ein andernorts bereits für Marktzwecke professionalisiertes automatisches Spracherkennungssystem erprobt. Zielkriterium war zunächst die Wortakkuratheit WA, die mit der nach einem an Schulnoten orientierten Stimmbewertung durch 5 Experten korreliert wurde. Danach liegt der Korrelationskoeffizient zwischen der WA und dem Expertenurteil insgesamt bei -0,84 (-0,81; -0,65; -0,81; -0,79; -0,55). Die Ergebnisse belegen, dass eine automatische Bewertung der tracheoösophagealen Ersatzstimme grundsätzlich möglich ist. Methodische Optimierungen werden zur Klinikreife des Systems führen

    Capturing and Visualizing Event Flow Graphs of MPI Applications

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    Machine Learning gestützte Analyse des Auditiven Motokontrollsystems der Sprache bei schwerhörigen Sprechern

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    Hintergrund: In dem von der DFG geförderten Projekt wird nicht nur untersucht wie sich Schwerhörigkeit (55-80db Hörverlust) auf das Einarbeiten gestörten auditiven Feedbacks während der Stimmproduktion auswirkt, sondern auch, ob die Störung dieses Feedbacks sich auf andere Teile des Motorkontrollsystem der Sprache (MdS) auswirkt.Material und Methoden: Wir planen das MdS der Stimme mithilfe des Pitch Shift Reflexes (PSR) zu untersuchen. In diesem Experiment phonieren Teilnehmende (40 schwerhörig, 40 normalhörig) einen Model Laut, während ihnen ihre Stimme über schallisolierende Kopfhörer mit 70dB SPL vorgespielt wird. Das somit erzeugte künstliche Signal überschattet das über Luft- und Knochenleitung übertragene auditive Feedback. Anschließend wird in zufälligen Intervallen das Spektrum des Signals um 200cents angehoben. Die Reaktion, PSR, wurde für Normalhörige bereits, sowohl in Tonhöhe (Shift folgend oder entgegengesetzt), EEG (Mismatch Negativity [MMN]) als auch endoskopischen Hochgeschwindigkeitsaufnahmen (HSV) der Glottis (Glottal Area Waveform [GAW]) experimentell beobachtet. Anschließend werden aus den Aufnahmen signalspezifische Parameter (SP), z.B. Cepstral Peak Prominence für die Stimme, MMN für EEG und GAW für HSV, berechnet. Anschließend werden die SP auf ihren Zusammenhang mit probandenspezifischen Parametern (PP), namentlich Grad, Fortschritt und Hörbereich der Schwerhörigkeit, Alter, Sprachverständlichkeit und differentielle Wahrnehmbarkeitsschwelle, durch lineare Regression, Korrelationsanalyse und Boosted Decision Stumps untersucht. Darüber hinaus werden Encoder-Decodernetzwerke angewandt um die Aufnahmen auf abstrakte Features (AF) zu reduzieren. Diese werden ebenfalls mit den PP korreliert um komplexere Zusammenhänge offen zu legen.Ergebnisse: Wir werden nach Durchführung der Studie den Einfluss jedes PP auf die bekannten und unbekannten Aspekte des MdS, dargestellt durch SP und AF, genau quantifizieren können.Diskussion: Die für das MdS als besonders einflussreich quantifizierten PP bieten somit neue Ziele für Hörversorgung und die SP für Sprachtherapie.Fazit: Die hohe Teilnehmerzahl von 80 Probanden, welche je 20-mal den Pitch Shift in einem Zeitfenster von 3,5s durchlaufen gepaart mit einer temporalen Auflösung von 20kHz wird zu einem umfangreichen Datensatz von hoher wissenschaftlicher Relevanz vor allem in Bezug auf maschinelles Lernen führen

    Uncemented femoral revision arthroplasty using a modular tapered, fluted titanium stem 5-to 16-year results of 163 cases

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    Background and purpose - Due to the relative lack of reports on the medium- to long-term clinical and radiographic results of modular femoral cementless revision, we conducted this study to evaluate the medium- to long-term results of uncemented femoral stem revisions using the modular MRP-TITAN stem with distal diaphyseal fixation in a consecutive patient series. Patients and methods - We retrospectively analyzed 163 femoral stem revisions performed between 1993 and 2001 with a mean follow-up of 10 (5-16) years. Clinical assessment included the Harris hip score (HHS) with reference to comorbidities and femoral defect sizes classified by Charnley and Paprosky. Intraoperative and postoperative complications were analyzed and the failure rate of the MRP stem for any reason was examined. Results - Mean HHS improved up to the last follow-up (37 (SD 24) vs. 79 (SD 19); p < 0.001). 99 cases (61%) had extensive bone defects (Paprosky IIB-III). Radiographic evaluation showed stable stem anchorage in 151 cases (93%) at the last follow-up. 10 implants (6%) failed for various reasons. Neither a breakage of a stem nor loosening of the morse taper junction was recorded. Kaplan-Meier survival analysis revealed a 10-year survival probability of 97% (95% CI: 95-100). Interpretation - This is one of the largest medium- to longterm analyses of cementless modular revision stems with distal diaphyseal anchorage. The modular MRP-TITAN was reliable, with a Kaplan-Meier survival probability of 97% at 10 years

    ScalaJack: Customized Scalable Tracing with In-situ Data Analysis

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